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Die Eliten profitieren erheblich davon, daß es viele Menschen gibt.
Richtig, ich hab noch vergessen, nicht nur Arbeiter, vor allem Verbraucher.
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. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.
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Bis jetzt scheinen die es ja nicht hin zu bekommen.
Angesichts von vorausgesagten 12 Milliarden Menschen kann man ja fast schon sagen: leider.
Ja, und das macht mir Panik. Eine überfüllte Welt. Gut nur das sie sich konzentrieren.
Geburtenkontrolle ist eine tolle Errungenschaft, Euthanasie mir derzeit nicht bekannt. Gegen Nikotin und Alk wird ganz schön was gemacht und gegen Krebs und AIDS allenfalls zu wenig Geld in Forschung gesteckt.
Zu Gennahrungsmittel möchte ich etwas mehr sagen. Ich bin dagegen, aber das sie krank machen, ist eher unwahrscheinlich wenn man etwas Ahnung von Bio hat. Es werden einfach Gene gezielt verändert und so mit dem Zeitraffer gezüchtet. Wußtet ihr, das man früher Früchte mit Kobalt oder ähnlichem beschossen hat und gehofft hat, das was vernünftiges bei raus kommt?
Meine Sorge gilt vor allem den Langzeitfolgen für die Natur, denn noch immer wo der Mensch massiv eingegriffen hat, hat sich die Natur auf eine weise gerächt, die nicht unbedingt voraus zu berechnen war.
Bei den Züchtungen in der Vorzeit, hatte die Umwelt tausende Jahre um sich darauf einzustellen.
Mit der grünen Genetik gibt es ja schon erste Misserfolge was Resistenzen angeht. Außerdem entsteht der "Welthunger" nicht durch fehlende Nahrunsmittel. Was nutzt eine weitere Überproduktion, wenn sich Teile der Weltbevölkerung diese einfach nicht leisten können? Es fehlt ihnen an Land und PM.
Ich merke aus welcher Ecke du kommst und es tut mir leid wenn junge Menschen auf diesen Zug aufspringen und irrationale Ängste haben. Außer die vor Krieg.
Schade das du mir meine Frage nicht beantwortet hast.