Mitbewohner/in,Austeiger/in in Transsilvanien gesucht

Ich denke mal dass das in ganz Europa so ist.

Da haste falsch gedacht.

Hi, lebe derzeit in meinem Bus und versuche bisschen rumzukommen, mit dem späteren Ziel auszuwandern, wo ich mich am besten gefühlt hab.
Hab davor noch nie an Rumänien gedacht, bin aber ziemlich angesprochen davon
Lebst du bereits vollständig dort?
Vielleicht können wir uns ja etwas austauschen und mal schauen dann!

Hast du Beispiele?

Hallo Denisa und herzlich Willkommen hier im Forum!
Dein Beitrag hört sich sehr interessant an. Hab selber schon einige Wochen in Gyergyoszentmiklos (Siebenbürgen) bei Verwandten meiner damaligen Freundin verbracht und muss sagen es hat mir sehr gut gefallen. Würde dir gerne mal für eine bestimmte Zeit unter die Arme greifen um so einen kleinen Einblick zu gewinnen.
LG Bushman

Ja, so ist es...Elektrizität, Autos, etc...

Hallo.ich finde es Cool was du machst.ich Habe das gleiche in Ungarn gemacht.aber mein Grundstück ist zu klein, für eine Art .selbstversorgung.von daher würde Ich mir mal deine Geschichte näher anschauen.wollte im Januar mal runterkommen.oli.

Bin dabei

Haha, sehr tolle Vorstellung von deiner Seite, Steve

Wem macht es schon Spass im Eisland zu erfrieren...Ich komme mit Hitze gut klar, mit Kälte niemals.

Wie läuft`s dracunculus_vulgaris, gibt`s was Neues aus Transsilvanien?

erledigt

Zuletzt geändert von Chris1986 am So 24. Feb 2019, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.

Fake news

Denisa gehts gut, habe sie gerade gefragt.

Chris, du wurdest einfach nur blockiert^^

ihre sprachnachrichten klingen anders.......

[quote="dracunculus_vulgaris"]Hi. Ich(30) aus Siebenbürgen, habe ein Grundstück von zirka 8 ha ( in 12 Teilen durch das Dorf zerstreut), mit Wiesen, junge Wälder, Obstbaumwiesen. Um das 97qm große Haus sind es etwa 3 ha mit genügend Obstbäumen beflanzt. Viele Wildkräuter wachsen schon vor dem Haus. Einen Brunnen versorgt das Haus mit Wasser und demnächst ist es geplannt aus einer anderen Quelle das Wasser zum Haus zu führen um das Wasserwerk abzustellen.
Es wachsen hier unterschiedliche Sorten Früchte (auf etwa 600 m Höhe), wie auch Kiwis, die Indianerbanane, Feigen, wenn sie im Winter ein wenig geschützt werden, mit Juttesäcke zum Beispiel. In Kübeln wachsen auch Avocados, Zitronen und Orangen. Einen Wintergarten, Walipinis und von Hühnern beheizten Gewächshäuser sollen entstehen. Pilze werden hiier in den umgebenden Wäldern in Unmengen gefunden.
Es gibt auch eine Scheune die renoviert werden soll.

Wenn sich jemand dafür interessiert und Transparenz, ein großes Herz für Flora und Fauna und Ehrlichkeit mit sich bringt, die/der soll sich dann melden, denn ich suche dringend nach einer/n Mitstreiter/in.

Denisa grüßt.[/quote
Liebe Denisa mich interessiert sehr was du vor hast. Ich bin 40 Jahre Erzieherin und lebe nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens. Ich merke das ich in diesem System nicht bleiben möchte. Ich möchte raus, Menschen helfen ihren Platz im Leben zu finden. TEILEN WAS MAN HAT UND GUTES TUN.
Vielleicht meldest du dich mal. Ich würde mich freuen mehr von dir zu hören
LG sarai

Hallo Denisa,

dein Topic ist total interessant. Es gleicht quasi nach einem Lebenstraum. Den ich bislang nicht verwirklichen konnte. Einerseits aus Feigheit? oder auch nur aus Dringlichkeit dem Geist freien Lauf zu lassen. Nichts desto trotz, würde ich gerne mehr Erfahren.

Ich bin zwar gelernter Kaufmann und habe auch 24 J. als solcher gearbeitet. Aber handwerklich begabt war ich schon von Kind an. 2007 war mein letztes großes Projekt, da habe ich ein Restaurant für die Familie renoviert, inkl. Elektrik + Netzwerk Neuverkabelung, Audioanlage und Touchscreen Pcs angeschlossen (die Software dafür hab ich 3 Mon. vorher selbst geschrieben). Wände und Decke bearbeitet, nur den Boden haben wir Bonern/Lackieren und impregnieren lassen. Dazu fehlten mir einfach die Geräte und Zeit, schließlich hatte ich nur 4 Tage Zeit für ALLES .

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf, und als Kind entweder mit dem Vater was am Bauen (Hausdach-Reparatur, Garagenbau, Lagerhütte für Holz usw) oder ich war im Wald und habe die Natur in vollen Zügen genossen. Inkl. Baumhausbau, Biwaken, Fischen. Nur Jagen war tabu. das durfte man schon zu meiner Zeit nicht mehr ohne Genehmigung und Ausbildung.

Was ich suche? eine Möglichkeit, Autark von der Natur zu leben. Nässe und Kälte gefallen mir eher als Hitze. Den Lebensinhalt nicht für den schnöden Mammon zu verschwenden, sondern für die harte Arbeit auch mit entsprechenden "Lebensqualitäten" belohnt werden. Nicht falsch verstehen. Mein Motto: Wir leben nicht um zu essen, sondern essen um zu Leben. Ich esse alles. solange es still auf dem Teller liegen bleibt auch 5 mal Eintopf in der Woche sind kein Problem, ich bin total Pflegeleicht.
Übrigens, ich trinke recht viel Bier. 1 Kasten Bier in einem Jahr
Also als Saufkumpan bin ich total ungeeignet
Aber Organisationstalent und Optimierer sind einer meiner Spezialitäten.
Als gelernter Pfadfinder (allerdings schon 35 J. her) hab ich auch entsprechende Vorkenntnisse über die Natur. Überlebenstrainingslager haben wir damals auch schon gemacht (5 Tage ohne Technik, ohne Hammer, NUR mit einer Säge und Holzbohrer, damit alles "bauen")

Negativ: Perfektionismus - da stehe ich mir schon mal selbst im Wege

Was mich interessieren würde, wären folgende Punkte:
1. besteht noch Bedarf an einem handwerklich geschickten, naturverbundenen alten Sack (45)?
2. Wenn ja, welche Bedingungen sind daran geknüpft?

weitere Mio. Fragen, wenn diese "abgearbeitet" wurden
Lg aus dem Siegerland