Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: So 10. Jan 2016, 14:36 
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Aussteiger

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Also Haltung auf Bodengitter ist für mich gar keine Option und es ist in Österreich auch Gott sei Dank verboten.
Für den anderen Link sag ich aber danke :)

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Verfasst: So 10. Jan 2016, 14:36 


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BeitragVerfasst: So 10. Jan 2016, 18:08 
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Tunnelmensch
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Katze hat geschrieben:
Also Haltung auf Bodengitter ist für mich gar keine Option und es ist in Österreich auch Gott sei Dank verboten.
Für den anderen Link sag ich aber danke :)


hast es auch zur ende gelesen?

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Di 12. Jan 2016, 16:46 
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Ich knobel auch gerade, ich will das jetzt nicht mehr auf die lange Bank schieben. Die Tiere sind schön ruhig und so, ist bestimmt auch schön für kranke Leute. Meiner Muddi, gehts ja nicht so gut. :cry: Ist bestimmt auch schön, wenn die sich dann mal drum kümmern und knuddeln kann.

Ist gar nicht so eifnach sich da vernünftige Meinungen herauszusuchen, vor allem weil es zwischen dem, was ein gemeiner Mensch denkt und was die entsprechende Art Tier denkt immer eine Diskrepanz gibt.
Das kenn ich aus der Bienenhaltung zur Genüge, was sich da manche zurechtmachen und irgendwann hat sich dann oft in großen Feldversuchen herausgestellt, dass das Quatsch oder gar genau das Gegenteil von Fürsorglich war, weil die halt doch anders ticken als Menschen...

Ist halt das Problem, da Quellen zu finden die Wirklich auf Fakten und große Feldversuchen beruhen zu finden.
Worauf basiert zb. die Annahme, dass schmalere Gitter nicht so gut sind?
Bei wie vielen Kaninchen unter welchen Bedingungen haben die es getestet?
Auf welche Anzeichen wurden bei dem Test geachtet? (unruhe, krankheiten, verletzungen?)
Ist alles gar nicht so einfach da mal ne Quelle zu finden die auch kompetent ist und nicht nur die reine Meinung der Menschen was für die Tiere gut ist.

LG


Zuletzt geändert von Peperoni am Di 12. Jan 2016, 17:19, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jan 2016, 17:16 
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Tunnelmensch
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Peperoni hat geschrieben:
Ist alles gar nicht so einfach da mal ne Quelle zu finden die auch kompetend ist und nicht nur die reine Meinung der Menschen was für die Tiere gut ist.

LG


aber einen hasen kann man nicht fragen, höchstens beobachten

und von einem hasenflüsterer habe ich auch noch nichts gehört

https://de.wikipedia.org/wiki/Temple_Grandin


dazu


Zitat:
Temple Grandin kann die Welt so sehen, wie es Tiere tun. Als Autistin ist sie mit der außergewöhnlichen Gabe gesegnet, sich in Tiere hineinfühlen zu können und die Umwelt ähnlich wie sie wahrzunehmen. »Tiere sind uns ähnlich«, sagt sie, »viel mehr, als wir bislang dachten.« In ihrem eindrucksvollen Buch beschreibt Grandin, wie sie mit ihrem Wissen Tieren helfen kann – und Menschen den Umgang mit ihnen erleichtert.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jan 2016, 17:23 
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silvi73 hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:
Ist alles gar nicht so einfach da mal ne Quelle zu finden die auch kompetend ist und nicht nur die reine Meinung der Menschen was für die Tiere gut ist.

LG


aber einen hasen kann man nicht fragen, höchstens beobachten

und von einem hasenflüsterer habe ich auch noch nichts gehört

https://de.wikipedia.org/wiki/Temple_Grandin


dazu


Zitat:
Temple Grandin kann die Welt so sehen, wie es Tiere tun. Als Autistin ist sie mit der außergewöhnlichen Gabe gesegnet, sich in Tiere hineinfühlen zu können und die Umwelt ähnlich wie sie wahrzunehmen. »Tiere sind uns ähnlich«, sagt sie, »viel mehr, als wir bislang dachten.« In ihrem eindrucksvollen Buch beschreibt Grandin, wie sie mit ihrem Wissen Tieren helfen kann – und Menschen den Umgang mit ihnen erleichtert.


Die kenne ich.

Ja, das ist natürlich schwierig.
Aber bei den Bienen gibt es unabhängige Institute für Bienenkunde, die den ganzen Tag nix anderes machen als von hunderten oder tausenden Völkern Vergleiche anzustellen.
Man kann so immerhin schon mal gute Aussagen dazu machen, was denn nun schädlich und was gut ist usw.
Aber bei Kaninchen gibts das wohl nicht...

Ist doch bei den Gittern eigentlich ganz einfach, wenn man da mal etwas Willen und Geld hätte... 500 Ställe mit der gleichen Rasse mit jenem Gitter und 500 mit diesem Gitter. Dann schaut man sich jedes einzelne Tier an und macht dazu notizen.
Bei Bienen gehts ja auch.

Weil man dadurch die Bedingungen von hundertausenden Kaninchen verbessern könnte, sind solche Versuche (nur im gewissen Rahmen natürlich) auch gerechtfertigt.
Aber gut, ist halt nicht so...

LG


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BeitragVerfasst: Di 12. Jan 2016, 19:24 
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Ich hab mich da jetzt mal etwas durchgerungen.
Also erstmal mache ich denke ich mal auf jeden Fall auch Boxen.
Zum rum laufen alles gut und schön, aber Problemviecher muss man auch trennen können. Macht für mich wenig Sinn, die sich gegenseitig anstecken oder zu tode kloppen lassen.
So, Boden weiß ich was ich nicht rein tue: Draht.
Ansonsten wahrscheinlich ein Plastikgitter.
Das decke ich dann je nach Hygieneverständnis des jeweiligen Kaninchen mehr oder weniger ab. Wenn sich das nur selbst zu scheißt und nicht da hin geht wo das Gitter ist, wenn es mal muss, dann hats halt pech gehabt.
Kommt dann noch mal eine Etage runter wo ein Schaber rein passt um das flot sauber zu bekommen.
Die Trennwände mache ich austauschbar, heißt man kann auch 4 Kammern verbinden, je nach dem eben wie sich das entwickelt.
Ist halt jedes Kaninchen auch anders.
Die Außenställe mach ich mit nen Rad drunter.
Ankippen, ziehen feddisch.
So sieht mein Plan aus.
Mach ich auch immer ein paar Wände zum austauschen, so, dass man die auch verbinden kann.

Optimal wären vielleicht auch noch nen paar große Buchten, wo man noch mal mehrere rein tun kann.
Dann hätte ich denke mal für jede Eventualität vorgesorgt, zumindest was die Wohnung für die Viecher angeht.

Was sioch dann bewährt wird sich ja zeigen.
Ich glaub aber mal, Flexiblität ist zumindest nie ganz verkehrt.

LG


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 12:22 
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Ich hab mir dazu jetzt mal folgendes ausgedacht.
Angenommen, man will Kaninchen zum Essen halten.
Kastration kommt als Selbstversorger überhaupt nicht in Frage, da der Tierarzt zu teuer ist.
Ein Selbstversorger kann froh sein, wenn er die Schutzgelder des Staates bezahlen kann.

Heißt für die männlichen Tiere schon mal:
Nach 13 Wochen ist feierabend!
Ansonsten Einzelhaltung, denn genau wie die menschlichen Männchen kloppen die sich zu viel. :D
Alternative ist die Kastration selsbt durch zu führen, kann mir aber nicht vorstellen, dass das rechtens oder sonderlich toll wäre.


Natürlich versucht man so viel wie möglich selbst zu machen, trotzdem mal nur so aus Spaß eine kurze Rechnung Pi mal Daumen.
Die gute Nachricht ist, anscheinend keine Meldepflicht an die Tierseuchenkasse.
Kosten bis 13 Wochen:
1 Ballen Stroh 2 Euro
2 Ballen Heu 6 Euro
Sonstiges futter vielleicht 6 Euro.
Reperaturen am Stall, Wartung ect sagen wir mal pi mal daumen 1 Euro auf 25 Jahre Stall.

Preis je Kilo Kaninchen sagen wir mal 10 Euro.
Heißt dann, 15 Euro gewinn pro Kaninchen.
Lässt man es schlachten 12 Euro.
Lässt man es weiter verkaufen 8 Euro.
Mit Arbeitskosten -50 Euro gewinn :D
Aber das ist ne andere Sache.
:D

LG


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 13:20 
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Hi deine Rechnung versteh ich nicht ganz. Kannst du mal bitte erläutern.

Wir hatten mal Stallhasen, und werden ab Ende Januar wieder welche haben.
Ein 6-Teiliger Hasenstall ist ja noch vorhanden und schon wieder vorbereitet.

Heu machen wir auf der Wiese nebenan selber. Und altes Brot und Gemüse und Obstreste fallen auch immer an.
Sägespäne als Einstreu fallen bei der Brennholzherstellung mit an.
Geschlachtet wird selber und kommt dann in die Pfanne oder Gefriertruhe.

Was an Kosten anfällt ist dann nur noch das Trockenfutter was zugekauft wird. Und die Arbeitszeit, die man als SVler eh nicht rechnen kann, weil man es ja gerne macht.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 13:33 
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Ich hab ja noch nie welche gehalten, kann also nur schätzen.
War auch nur extrem übern Daumen gepeilt. :D
Hab 3 Kilo Schlachtgewicht angenommen.
Die Arbeitszeit war natürlich nur ein Scherz. :D
Aber Selbstversorgung bedeutet für mich eben auch, dass ich ZUMINDEST die nötigen Abgaben aus dieser Selbstversorgungstätigkeit heraus nehme, wenn ich schon auf etwas von außen angewiesen bin.
Feierabend Selbstversorger kommt für mich nicht in Frage.

Heißt, das was ich da eventuell rein stecke, muss aus der Tätigkeit selbst wieder zu mir kommen.
Sei es über Verkauf oder über selber machen.
Auf die ein oder andere Art, muss da im Gewinn mindestens eine 0 stehen.

Späne hab ich auch genug, kann ich dann ja mal sammeln.

LG


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 14:32 
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Jo, danke für die Tipps.
Selber schlachten werd ich die vermutlich aber nicht.
Da hab ich doch ein zu weiches Herz für. :oops: (aus Frottee :D)
Ich hab die eigentlich lieber in den Händen zum knuddeln als im Topf.
Auch wenns schon interessant ist, was man daraus alles machen kann.
Vom Geld am besten wäre es vermutlich auch, wenn man alles selber verarbeitet. Die Kauknochen bekäme ich bestimmt verkauft, kommen ja eh dauernd Leute vorbei. :gruebel:

LG


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 14:45 
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Mögen die kleinen Pelzkugeln gerne Pflücksalat?
Da hätte ich noch jede Menge Fläche für.
Und der wächst ja auch wie Unkraut.
Dann noch ein paar Friesenpalmen und viel Graß, Trockenfutter und läuft der Laden...

Naja, mit dem was die zu fressen bekommen muss ich mich noch auseinandersetzen.
Aber ich denke mal das wird man dann auch schon merken. :gruebel:

LG


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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 15:03 
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Das mit dem Pflücksalat geht, finde ich aber fast schon zu schade zum verfüttern.
Topinambur soll wunderbar gehen, weil mehrjährig und wächst schnell.
Kannst fast alles verfüttern was sonst auf dem Kompost landen würde (außer tierrische) Gurken- ,Kartoffel(schäler), Wurzelgemüse, Obst...
Auf getrocknete Brennnesseln sind unsere Tierchen richtig abgefahren.

Mfg

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BeitragVerfasst: Do 14. Jan 2016, 18:33 
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Wir hatten es mal, daß die Haare abfielen, als es einfach nur lange trocken da hing ohne gegerbt worden zu sein.

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BeitragVerfasst: Mi 29. Jun 2016, 12:41 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi Peperoni und der Rest vom Hasenfest.
Hab mal die Zeit genutzt und das Thema noch mal durchzulesen und auch den Links zu folgen. Danke noch mal an sorbaronia und RecorderBee an Ihre Erfahrungn und Infos. Ich fass das mal ein wenig zusammen:

Ja für Privat scheint die Einzelhaltung eine gute Möglichkeit zu sein, die ich aktuell auch so betreibe. Da bewegen sich die Tiere nicht viel und setzen mehr Fett an. Ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt.

Eine weitere Überlegung habe ich bei dem Link von sorbaronia gefunden.
http://www.freilaufkaninchen.de/biokaninchen2i.html
Zitat:
...Die JVA praktiziert eine Stallgruppenhaltung in Familiengruppen...
^sehr lustig wenn man den Satz ohne Zusammenhang ließt.
Da halten die die Masttiere in kleinen Gruppen am Boden mit einem eingezäumten Außenbereich. Oder die Zuchtgruppen in einem Raum mit mehreren Etagen.
Die Idee mit der Futterstelle und Gritter drunter kann nützlich sein, sowie die Gruppenhaltung der einzelnen Tiere. (wie bei RecordBee)

Da wir hier alle 1-2 Wochen ausmisten müssen wäre das so eine Erleichterung bei Reinigen und gleichzeitig Erhöhung der Gruppengröße und Lebensqualität der Tiere.
Kann ich aber erst mit dem nächsten Wurf ausprobieren, das die Jungtiere zusammen aufwachsen.

Danke und Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 29. Jun 2016, 18:09 
Ich halte Kaninchen in Gruppen bis zum Schlachten.
Auch Jungrammler können in einer Gruppe gehalten werden, wenn sie von Klein auf zusammen aufwachsen und genügend Platz haben.

Mir gefällt es nicht, wenn sie fett werden, das Fett schmeckt eklig.
Wenn sie genug Platz haben und sich bewegen können, auch mal ausweichen, ist das Aggressionspotential nicht so groß.

Zusatzfutter mit Zweigen von Obstgehölzen, Weiden ect. bietet ihnen Beschäftigung (neben der gesünderen Ernährung).
Deswgen kann ich meine Rammler bis zum Schlachten in einer Gruppe halten, sie müssen weder kastriert werden noch in nicht artgerechter Einzelhaltung leben.

Auch die Ausmisterei ist viel weniger zeitaufwändig, seit ich sie in Gruppen halte.


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