Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 17:51 
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Zitat:
Da steht der Meiler gleich im Gewächshaus und spart einem die ganze Technik.


Wenn man keine großen Ansprüche stellt und in einer warmen Gegend wohnt magst du recht haben.
Wenn du richtig auf die Wärme vom Meiler angewiesen bist kommst du eigentlich nich drum herum eine Fußbodenheizung also ein paar Schlaufen zu verlegen. Den Wärme fließt stets nach oben und verhält sich genauso wie Wasser nur ist die Wirkrichtung vertauscht. Wenn du es unten warm haben willst mußt du den Raum mit Wärme vollaufen lassen oder von ganz unten aufsteigen lassen, sind die Wurzeln zu kalt ist auch kein richtiges Wachstum möglich.


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Verfasst: Fr 13. Jan 2017, 17:51 


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BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2017, 15:16 
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Wenn man genug Fläche hat für einen solchen Meiler, bzw genug Bedarf im Gewächshaus mag das gehen.
Dann würde ich aber fast auf einen Rocketstove gehen und Holz feuern. Den Kaminabzug legt man in den Boden und die Asche zum Düngen.

Ich hab erst mal eine Zwischenwand im Gewächshaus eingebaut und werd noch alle Ritzen verschließen.
Danach kommt die Beleuchtung ran und ein paar "Gardienen" (dichter leichter Stoff imt Metallstreifen) um die Gewächshaushöhe zu reduzieren, das die Wärme nicht nach oben verschwindet bzw reflektiert wird.

Dann kann ich ab März wieder Pflanzen raus setzen.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2017, 21:39 
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Weltreisender

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Hi m0rph3us,

Der Meiler aus der Lobau ist ja etwas überdimensioniert und schlecht ausgeführt, halb so groß leicht isoliert hätte ich schon Verwendung dafür, hält ja 2 Winter. Bei uns kann ich in der regel erst ab Mai was raussetzen aber unter Fließ.

Hast du eine Anleitung für so einen Raketen Ofen in deutsch?
Ich denke das wird funktionieren wie eine beheizte wohnplattform in China.

Hubs


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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 10:41 
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Die "guten" gibts leider nur in Englisch, aber auf Deutsch:
https://www.raketenofen.de/einf%C3%BChrung/bauarten/ <-Das letzte Bild erklärt das am besten, der Kamin geht durchs Erdreich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rocket_Stove für die einfache Erklärung. Hoher Wirkungsgrad und "frisst" fast alles an Holz.

Sehr gut gemacht sind die hier (Englisch), aber die Bilder sind selbsterklärend.
http://www.handprintpress.com/featured/greenhouse-heater/
https://permies.com/t/40/19178/Rocket-stoves-Greenhouses-forum-topic

Mfg

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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 14:29 
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Weltreisender

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Hi m0rph3us

Danke für die Links, ich denke du meinst mit das beste Bild dieses

Bild

Da sieht man schön was du gemeint hast, nur sollte man sich an kritischen Stellen die Möglichkeit verschaffen die Asche abzuziehen. Solang man richtig trockenes Holz verbrennt ist das kein Problem, ist es etwas feucht entsteht Ruß und schwere Asche die liegenbleibt und dir das System verstopft :wink:

In den englischen Links habe ich die Bilder nicht alle geladen bekommen, zu schlechter Empfang hier, werde sie wenn ich wieder in der Stadt bin anschauen.

Hubs


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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 14:51 
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Ja dieses Bild meinte ich.

Hier sieht man das evt besser: Ist zwar kein "echter" Rocketstove, aber ein Holzofen mit ähnlichem Aufbau (aus dem ersten Link). Da ist die Feuerkammer sehr lang gezogen und hat 2 Klappen vorne dran um Asche raus zu ziehen.
Bild

So ähnlich könnte man es bauen. Mein "Problem dabei wäre wenn ich es direkt in die Erde baue, könnte das Gießwasser in den Kamin sickern und den Ofen zerstören.

Irgendwie bekomme ich jetzt doch lust so ein Ding zu bauen. Hab bloß keine Kapazitäten dafür. Doof.

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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 15:25 
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Weltreisender

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Hat der 2 Etagen? Weil vorne 2 Rohre herauskommen.


Wenn du was bauen willst im Boden könnten das aus glasierte Tonrohre/Abwasserrohre bestehen und wasserdichter Mörtel oder normale Tonrohre mit wasserglas abgedichtet, wenn Feuchtigkeit in die Rohre eindringt zerstört dir der entstehende Wasserdampf die Rohre
Wie willst du dann aber die Bodentemparatur in den griff bekommen? Wenn du 40cm erde draufhast gehen dir die Wurzeln kaputt, irgendwie müsstest du die Wärme verteilen oder hast du schon ein Plan?


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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 16:00 
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[quote="Hubs"]Hat der 2 Etagen? Weil vorne 2 Rohre herauskommen./quote]
Der hat den Kamin als großes "U" gebaut und die Klappen vorne sind nur die für die Reinigung. Die Tonrohre sind doppelt so hoch wie breit, das wirkt nur als doppelte Etage.
Die beiden Kupferrohre sind ein Wärmetauscher um das Gießwasser für die Jungpflanzen anzuwärmen.

Bauen will ich einen eigentlich nicht, weil ich nicht über Winter heizen möchte. Die Abwärem von den Lampen soll eigentlich reichen oder mit nem Elektroheißer oder Teelichter würde ich Extremkälte überbrücken wollen. Soll nur den Winter 2-3 Monate länger fern halten.

Ich musste wegen 3 Frosttagen im November die Gemüseproduktion abbrechen. Hätte ich die überbrücken können gäb es mitte Dezember noch eigne Paprika. Evt. wenn das gut geht erweiter ich auf den Raketen-Ofen. Dazu hab ich noch Tonröhren und Edelstahlrohre (von der alten Heizungsanlage) da. Wenn die tief genug liegen sollte das mit der Wärme kein Problem sein. Tomaten und Paprika sind Flachwurzler die kommen nicht so tief, Salat auch nicht.

Mfg

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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 21:43 
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Hi m0rph3us

Zitat:
Der hat den Kamin als großes "U" gebaut und die Klappen vorne sind nur die für die Reinigung. Die Tonrohre sind doppelt so hoch wie breit, das wirkt nur als doppelte Etage.
Die beiden Kupferrohre sind ein Wärmetauscher um das Gießwasser für die Jungpflanzen anzuwärmen.


Das erklärt so manches was für mich vorher nicht so ganz ersichtlich war

Zitat:
wegen 3 Frosttagen



Das ist natürlich sehr ärgerlich.
Was du noch machen könntest wäre ein Innengewächshaus da hast du dann zwischen innen und außen eine isolierende Luftschicht und auf dem Boden kannst du noch eine Mulchschicht machen, ich habe bei mir 10cm Laub drauf wo ich Pferdemist eingearbeitet habe damit er über Winter umgesetzt wird. Im Frühjahr wenn es stört reche ich es runter und gut ist, macht wenig Arbeit.
Ob es lohnt das du so einen Ofen baust mußt du natürlich alleine entscheiden, wenn das Material aber eh bei dir rumliegt kannst du es auch verbauen :wink: du weißt doch Winterzeit ist Bastelzeit :lol:

Hubs


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 09:45 
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silvi73 hat geschrieben:
.
der output steht in keinem verhältniss zu den schäden die es während der herstellung angerichtet hat.

Über Sinn und Unsinn kann man reden. Ein Gewächshaus am Nordpol ist genau so sinnvoll wie ein Kühlhaus in der Wüste.

Bei meinem Gewächshaus will ich wie geschrieben auf "aktive" Systeme verzichten und nur die Vegetationszeit verlängern. Nicht im Winter 100% SV zu betreiben, für so etwas gibt es Lagerhaltung und Konservierung.

Das mit dem Atomreaktior hab ich auch schon überlegt, hab aber noch keinen Hersteller gefunden der mir einen einbaut. Und DIY Lösungen gibts nur auf Iranisch oder Koreanisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Pile
Zitat:
5,4 Tonnen Uranmetall, 45 Tonnen Uranoxid und 360 Tonnen Graphit

Dafür fehlt mir gerade der Platz und die Transportkapazität. :lol:

Weiter im Text, man kann auch abwägen, wenn man in der Pampa wohnt und der Transport teurer ist als das Anbauen lohnt sich das auch. Aber nicht in Deutschland. Man kann es auch als Hobby abtun.
Aber zu deinem Kühltürmen. Da würde es sich lohnen das CO2 und Abwärme in ein Gewächshaus zu stecken und so das Kraftwerk "grüner" zu machen. Die Holländer machen so etwas z.B. bei Tomaten.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 14:31 
Hubs hat geschrieben:
Zitat:
Dieser ganze Aufwand... Mit den Augen rollen

Wie sind denn die Leute früher über den Winter gekommen?
Die haben im Herbst überschüssige Sonnenenergie des Sommers in Form von Gemüse im Keller eingelagert Cool

Technik- und Aufwandsverliebte Wohlstandsbürger versuchen das Rad neu zu erfinden Mit den Augen rollen


Das kommt darauf an wo du wohnst, mir sind letztes Jahr im mitten August nachts die Kürbisse verfroren bei 3º minus.
Auch gibt es bei uns im Harz Dörfer die Elend Sorge und Zorge heißen, warum?
Wenn man in solchen gebieten lebt muß man sich ein bißchen mehr bewegen als da wo ich herkomme (Vorderpfalz) von daher schadet es nicht zumindest zu wissen da gibt es was. :wink:


Ich wohne auch in einer kalten, sonnenscheinarmen Gegend, und letztes Jahr war hier auch extrem kühl (allerdings waren die Tiefsttemperaturen im Sommer so bei 6°, kein Frost). Aber solche Extremereignisse gibt es nun mal.
Im Sommer sollte aber eine Folie/Vlies für kurze Kälteeinbrüche ausreichen, so ähnlich wie im Mai (Eisheilige).
Hat man größere Flächen, sollte ein Folientunnel ausreichen, notfalls mit ner kurzzeitigen Beheizung durch Frostwächter oder nen Ofen.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 14:49 
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@hubs und zugucker.
Ja Eisheilige im Mai oder erste Nachtfröste im November sind einzelne Tage die einem je einen Monat Vegetation "rauben".
Ab mitte März sind die Temperaturen für eine Anzucht im Gewächshaus möglich, kann aber auch ab und an eine Nacht zu kalt sein.
Und wie beschrieben könnte man im Dezember noch ernten wenn man ein paar kalte Tage überbrücken kann.

Recht geb ich Silvi und zugucker.
Wenn man versuchen würde den Winter tropische Temperaturen halten, sprengt der Verbrauch die von einem 2Familienhaus. Da kann man sich davon auch gleich die Finka in Spanien kaufen fürs gleiche Geld.
Das hat nix mit ökologisch/finanziell sinnvoll zu tun.

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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 19:14 
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Hi Silvi

Zitat:
dieser thread zeigt nur mal wieder die irrwege und irrgedanken der menschlichen rasse

mit der ganzen vermeintlich gute technik wurde die erde zerstört kotzen

der output steht in keinem verhältniss zu den schäden die es während der herstellung angerichtet hat

noch "intelligenter" wäre, mann man neben jedes gewächshaus einen mini-atom-reaktor bauen würde wall


Ich verstehe dein Problem nicht ganz.

Es ging hier eigentlich um

Zitat:
Hi das Thema hat mich schon eine Weile interessiert.
Soll ein Brainstorming mit Erfahrungen sein und kann gerne weitergesponnen werden.


Ausser dem was du eingebracht hattest ging es um einen Biomeiler(Komposthaufen) und einen Raketenofen welche eigentlich aus Abfällen gebaut wird und welche auch mit Abfällen betrieben werden.

Deshalb finde ich deine Reaktion etwas überzogen, aber du kannst gerne einen Ökothread aufmachen.

Hubs


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 19:30 
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Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
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Wohnort: Harz
Hi zugucker,

Zitat:
Ich wohne auch in einer kalten, sonnenscheinarmen Gegend, und letztes Jahr war hier auch extrem kühl (allerdings waren die Tiefsttemperaturen im Sommer so bei 6°, kein Frost). Aber solche Extremereignisse gibt es nun mal.


Wie ich schon geschrieben habe waren es bei uns im August 3º minus, das ist aber keine Ausnahme sondern eher die Regel wie mir die Leute hier berichtet haben. Das ist aber nicht am Haus sondern 15m tiefer im Bodetal da fließt die Kälte entlang und da sind die Gärten. Deshalb informiert man sich was es gibt damit man es gegebenenfalls eisetzten kann.



Zitat:
Dieser ganze Aufwand..


Ist manchmal einfach notwendig


Hubs


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 09:03 
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hab mal die geistigen Ideen und Vorschläge oben mit eingebracht.

Wer in Neuseeland oder Island wohnt kann auch eine heiße Quelle anzapfen.

Kleines Feedback von den Temperaturen im GW. Gestern draußen -10°C drinnen 0°C. Und das ohne fertige Abdichtung nach Außen.
Der Schnee der auf dem Dach liegt, macht es zwar dunkel, isoliert aber auch nach oben.

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