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BeitragVerfasst: Di 12. Nov 2019, 21:24 
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Waldschrat
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m0rph3us hat geschrieben:
Hi.

Um mal ein gefühl dafür zu haben was man bräuchte mal die Dimension etwas einkreisen.
Unter der Annahme das ~300w heizleistung als grundlast da sind. ~100W pro Person, ~durchs kochen und ~100w über abwärme von Licht, Elektrogeräte und co.

Bräuchte man 0,5m mineralwolle oder vergleichbare Isolation um einen baucontainer mit ca 15m2 Grundfläche.
Dann wäre es drinnen zumindest 20 Grad wärmer als draußen. Sprich bis 0 Grad wäre alles i.O. Und bei minus 20 Grad wäre es innen zumindest frostfrei.

Jetzt kann man natürlich an den Werten "spielen" halbe Isolation doppelter heizbedarf...


Mfg

baucontainer
Ja eindeutig mein Stichwort, irgendwann gleicht sich die Innentemperatur der Außentemperatur an, ganz egal welche Dämmstärke ist nur eine Zeitfrage, steht irgendwo in den (Natur)Gesetzen der Wärmelehre, oder so ungefähr, mein da spärlich angesammeltes Wissen ist leider schon völlig erodiert.

Was der Auskühlung entgegenwirkt wären solare Gewinne. Gerade starker Frost wird bei uns meist mit guter Sonneneinstrahlung begleitet. Packt man die sonnenexponierten Flächen hinter Glas oder Kunststoff (Anlehngewächshaus) kann man auch bei -20° solare Gewinne ernten.

Btw bin ich gerade auf der Suche nach Freeware Tools zu einschlägigen Berechnungen.

Am Wochenende habe ich einige Baustrohballen besucht und vermessen, waren in etwa 35/45/65cm, wurden mit einer circa 40 Jahre alten Welger Strohpresse hergestellt. Zum Gewicht der Strohballen kann ich noch nichts sagen, aber mein Bekannter wird sie im Lauf der Woche einmal abwiegen.
Dämmstärke habe ich mit 45cm geplant.

LG
SG


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 12. Nov 2019, 21:24 


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BeitragVerfasst: Di 12. Nov 2019, 21:29 
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Tunnelmensch
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speckgürtler hat geschrieben:
Was der Auskühlung entgegenwirkt wären solare Gewinne. Gerade starker Frost wird bei uns meist mit guter Sonneneinstrahlung begleitet. Packt man die Sonnenexponierten hinter Glas oder Kunststoff kann man auch bei -20° solare Gewinne ernten.

Btw bin ich gerade auf der Suche nach Freeware Tools zu einschlägigen Berechnungen.


brauchst keine berechnungen...thrombe-wand und gut

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BeitragVerfasst: Di 12. Nov 2019, 21:42 
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Waldschrat
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silvi73 hat geschrieben:
brauchst keine berechnungen...thrombe-wand und gut


Wohl wahr aber ein bisserl Rechnen schadet nie.
Ich hatte mich vor Jahren einmal in so ein Tool eingearbeitet, habe ich gerade in einer irgendwie anderen Version wiedergefunden, für private Zwecke freier Zugang, mal sehen.

https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/


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BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2019, 10:20 
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Hi
speckgürtler hat geschrieben:
Diesen U-Wert-Rechner hab ich bei mir auch genommen. Ist ziemlich gut und genau (wenn man die Wandstärken und Stoffe kennt)
silvi73 hat geschrieben:
brauchst keine berechnungen...thrombe-wand und gut
Zitat:
Wiki: Ein Nachteil der Trombe-Wand ist der schlechte Wärmeschutz. Unter den in Mitteleuropa üblichen klimatischen Bedingungen ist der solare Gewinn gegenüber den Wärmeverlusten durch die ungedämmte Wand erheblich reduziert.
Würde den "Ertrag" lieber direkt durch Fenster im Raum nutzen und die Wand im Raum haben.

Hab mal die Werte meiner Solarthermie nachgeschaut und umgerechnet. Dezember ~300W/m²/Tag ist nicht viel.
Aber mit einem ~15m² "Gewächshaus" am Container hätte man, wenn die Sonne scheint, tagsüber einen 1kW Heizer.
Wer nicht viel braucht kommt auch mit wenig aus.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2019, 10:43 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Würde den "Ertrag" lieber direkt durch Fenster im Raum nutzen und die Wand im Raum haben.

Hab mal die Werte meiner Solarthermie nachgeschaut und umgerechnet. Dezember ~300W/m²/Tag ist nicht viel.
Aber mit einem ~15m² "Gewächshaus" am Container hätte man, wenn die Sonne scheint, tagsüber einen 1kW Heizer.
Wer nicht viel braucht kommt auch mit wenig aus.

Mfg


klar...ist immer eine frage der investition.
wenn eine ganze containerwand mit einer 2-3fach verglasung ersetzt wird, ist das halt nicht umsonst.
es sei dem man bekommt alte fenster.

die lösung mit dem 200 meter schwarzen wasserschlauch (pool ,solarheizung), hinter folie/glas ausserhalb ist aber immernoch am produktivsten, weil speicherung und man kann den winkel immer ideal verstellen. luft ist immer ein schlechter speicher.

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BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 09:11 
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Polycarbonatdoppelkammerplatten gehen auf zB Amazon billiger als im Baumarkt her und man bekommt sie vor die Tür geschmissen...den Schlauch dahinter - fertig


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BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 21:47 
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Backpacker
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m0rph3us hat geschrieben:
Bräuchte man 0,5m mineralwolle oder vergleichbare Isolation um einen baucontainer mit ca 15m2 Grundfläche.
Dann wäre es drinnen zumindest 20 Grad wärmer als draußen. Sprich bis 0 Grad wäre alles i.O. Und bei minus 20 Grad wäre es innen zumindest frostfrei.


50cm Mineralwolle bei für 15m2 also vielleicht 15m2 * 2,5m (Deckenhöhe) = 37,5m3 Raumvolumen. Für 20 Grad wärmer als draußen, klingt das schon ganz gut.

Mir ist noch eine Annäherung eingefallen.
Mein Winterdaunenschlafsack hat eine Dicke von ca. 12cm und hält laut Verpackung bis -10 Grad Komfort warm. Für mich sind aber -3 realistisch.
Leute die im Winter dachzelten, haben meist 3 bis 5 Decken und schaffen es damit bis auf -20 Grad ohne weitere Isolierung.

Das Volumen im Inneren des Schlafsacks oder der Decken beträgt mindestens das Körpervolumen und insgesamt vielleicht 1m3. Also braucht man ca. 12cm bis 30cm Isolierung von -10 bis -20 Grad auf Schlaftemperatur ca. 28 Grad.


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BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 00:03 
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Kater hat geschrieben:

Mir ist noch eine Annäherung eingefallen.
Mein Winterdaunenschlafsack hat eine Dicke von ca. 12cm und hält laut Verpackung bis -10 Grad Komfort warm. Für mich sind aber -3 realistisch.
Leute die im Winter Dachzelten betreiben, haben meist 3 bis 5 Decken und schaffen es damit bis auf -20 Grad ohne weitere Isolierung.

Das Volumen im Inneren des Schlafsacks oder der Decken beträgt mindestens das Körpervolumen und insgesamt vielleicht 1m3. Also braucht man ca. 12cm bis 30cm Isolierung von -10 bis -20 Grad auf Schlaftemperatur ca. 28 Grad.


1m3 gewiss nicht. eher 0,2-0,3
ja eher 30cm von allen seiten

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BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 16:39 
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80kg Körpergewicht entsprechen ca. 80 Liter Wasser. 1 Liter = 1000cm3. 80 * 1000 cm3 = 80000cm3 = 0,08m3 Körpervolumen. Dann ist noch Platz etwas Platz. 0,08m3 * 1,5 = 0,12m3.

Da lag ich wohl mit 1m3 weit daneben.


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BeitragVerfasst: Di 19. Nov 2019, 14:56 
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Ich hab vor einem Jahr meinen Bus mit Trittschallfolie von innen isoliert. Letztens hab ich die Folie entfernt und darunter war es nass und hat an manchen Stellen gerostet. Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, die Außenwände nicht mehr mit wasserdichtem Material zu isolieren. Stattdessen hänge ich im Innenraum alles mit Vorhängen voll, damit sich die Luft schlechter durchmischen kann. Baumwolle ist dafür vielleicht ungeeignet, weil sie Feuchtigkeit zu stark hält. Meine Wahl wäre Polyester, weil billig und wasserabweisend.

Volumen von Transportern beträgt irgendwas zwischen 3-5m3


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BeitragVerfasst: Di 19. Nov 2019, 16:46 
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Naja generelles Problem mit Feuchtigkeit in einer bewohnten Blech Dose.egal ob Container oder Auto.
Die Plastikvorhänge machen dann genau das gleiche wie die Folie, außer das man bei Bedarf lüften kann. Das Problem bleibt aber bestehen.

Bekommt man eigentlich nur mit einer Ausendämmung oder einer hinterlüfteten Innendämmung in den Griff.

Es geht bestimmt auch was mit naturmaterialien (holz und lehm), aber selbst da muss das Metall mit min 5% Luftfeuchtigkeit klar kommen. Das wäre aber nur was für stationäre Objekte oder einen bauwagen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Di 19. Nov 2019, 19:35 
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Backpacker
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Lehm wäre optimal, aber halt zu schwer fürs Auto. Holz ginge eventuell. Hab etwas Holz im Auto, das fängt an zu riechen, wenn es zu feucht ist. Meine Hoffnung ist das die Feuchtigkeit über den Tag und durch Lüften verdunsten kann.

Man kann den Innenraum auch entfeuchten. In dem man täglich saugfähiges Material aus dem Innenraum trocknet oder mit Luftentfeuchter z.B. Magnesiumchlorid. Wie gut es funktioniert weiß ich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=CfufYvNW7V4


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BeitragVerfasst: Di 19. Nov 2019, 19:54 
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Hi

Das mit den holzplatten klappt nur gut wenn lehm drauf ist. Alternativ silikatplatten, die werden für Keller genommen und sind recht dünn.

Lüften klappt nur mäßig, da du ja selbst die Feuchtigkeit produzierst.
Besser nachts lüften, da kommt trockene luft ins Innere, erwärmt sich und nimmt Feuchtigkeit auf. Die muss dann über die luft wieder raus...
Tagsüber leider umgedreht, also nur halb so effektiv.

Als entfeuchter geht auch küchensalz.

Mfg

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BeitragVerfasst: Di 19. Nov 2019, 20:19 
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Tunnelmensch
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Kater hat geschrieben:
Man kann den Innenraum auch entfeuchten. In dem man täglich saugfähiges Material aus dem Innenraum trocknet oder mit Luftentfeuchter z.B. Magnesiumchlorid. Wie gut es funktioniert weiß ich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=CfufYvNW7V4


der yt typ erzählt blödsinn

-die kiste passt gerade so unterm sitz...null luftaustausch :arrow:
-man nimmt auch kein MgCL2, welches meistens als hexahydrat verkauft wird. :-x sondern CaCL2 wasserfrei (110g binden 108g wasser), das ist viel billiger und effektiver
-die meiste feuchtigkeit kommt vom schwitzen und atmung...geschwitzt wird bei jeder temperatur...nennt sich transepidermalen wasserverlust...auch eine leiche trocknet aus... :wink:

und selbst das cacl2 ist teuer und wenig effektiv....weil es sich verbraucht, und die umweltbelastung, je nachdem..wo man es wegkippt.

musst die kosten für das material in relation zur kosten für anderweitigen entfeuchtung/auskühlung durch entlüften setzen.
durchlüften ist immer noch das effektivste und hast auch noch unverbrauchte luft.


die gescheiteste aussage überhaupt

https://de.wikipedia.org/wiki/Hygroskop ... %C3%A4umen

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 00:04 
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Schamane

Registriert: Sa 6. Dez 2014, 02:06
Beiträge: 591
Mal so als Idee hier eingeworfen, weil ich selbst gerade mindestens ein "Experiment" diesbezüglich am starten bin.

Dämmen mit Wellpappe


Ich denke für mich, wenn es funktioniert, dies als Ersatz für Styropor zu nehmen, Zwischendämmung Sparren von innen her.
Größerflächige Pappe für den ersten Testversuch habe ich selber erst mal genug da.
Die gewünschte Dicke kann ich selber bestimmen und entsprechend viele Schichten zu Platten verkleben.
Dazu Leim aus Kartoffelstärke selber herstellen.

Material für mehr (wenn es lappt und passt) dürfte überhaupt kein Problem sein und kostet nichts da hier in meiner Siedlung und angrenzend die Leute bei Papiertonnen-Entleerungsterminen immer sehr große Pappen und Kartons mit rausstellen, die nicht in die Tonnen passen.

Mit dem Thema Feuchtigkeit habe ich im Häusle eigentlich kein Problem und wenn, dann denke ich dass es hier das einzige (aus meiner Sicht) Fragezeichen setzen müsste.

Deshalb will ichs einfach mal probieren.

VG
Jana


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