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BeitragVerfasst: Sa 26. Okt 2019, 11:37 
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Waldschrat
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speckgürtler hat geschrieben:
im Wohnwagen, oder Zelt im Winter, ohne Isolation und Heizung durchschnittlich eine Temperatur zwischen +5 und -10 Grad. Deshalb ist Feuchtigkeit ein Thema denk ich.
ja, aber das ist im Wohnwagen Kondenswasser, weil die Wandoberflächen mangels ausreichender Wärmedämmung zu kalt sind. Möchte ICH dauerhaft im Wohnwagen leben würde ICH die Dämmung deutlich verbessern, aber sofort einmal ein Holzöfchen einbauen, damit kann man den Kondens einfach rauslüften.

Mein Thermoanzug ist ein Billigteil aus dem Armyshop, mit Polyester- Innenstoff und Fasern gefüttert. Der Außenstoff ist ein recht festes Baumwollgewebe, hat sich ganz gut bewährt wenn ich im Wald oder Weingarten helfen durfte. Untendrunter habe ich eine Merinowäsche, die trage ich aber nur wenn es deutlich unter -10 hat. Im Rucksack ist sie im Winter allerdings fast immer, wenn ich so ausgekühlt bin dass ich mich vor Zähneklappern kaum mehr einkriege, wirkt eine frische trockene Unterwäsche wahre Wunder. Wolle ist glaube ich zu schwer und trocknet schlecht. Die Königsklasse der künstlichen Isolationsfasern dürfte Climashield Apex sein. Bei Arbeitspausen habe ich mir einen Regenponcho übergezogen um in der Zugluft nicht auszukühlen. Demnächst beabsichtige ich mir einen guten Poncholiner zu besorgen, dann wäre mein Setup fast universell einsetzbar.

@Kälteexperten
Müsste ich, warum auch immer im Park schlafen, würde ich mir einmal einige Dämmplatten besorgen und mir darauf aus Zweigen Decken und Kleidungsstücken ein recht flaches Iglu errichten. Mit Plastikfolien und oder Rettungsdecken gegen Windchill Bodenfeuchtigkeit und Niederschlag schützen
LG


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 26. Okt 2019, 11:37 


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BeitragVerfasst: Sa 26. Okt 2019, 14:55 
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Backpacker
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speckgürtler hat geschrieben:
ja, aber das ist im Wohnwagen Kondenswasser, weil die Wandoberflächen mangels ausreichender Wärmedämmung zu kalt sind.


Es gibt anscheinend auch ein Feuchtigkeitsproblem bei gedämmten Wänden im Wohnwagen. Zwischen der kalten Außenwand des Fahrzeugs und der warmen Dämmung. Dazwischen soll sich auch Kondenswasser sammen können, wenn es innen warm ist. Dafür gibt es Dampfsperrfolie, oder eine wasserabsorbierende Strucktur, z.B. Stoff, Mineralwolle, die Tagsüber von alleine austrocknet. Armaflex ist wohl ein beliebtes Material zur Dämmung von Fahrzeugen. Ich kenne mich aber nicht aus. Holzofen ist mir persönlich erstmal zu viel Aufwand.

speckgürtler hat geschrieben:
Mein Thermoanzug ist ein Billigteil aus dem Armyshop, mit Polyester- Innenstoff und Fasern gefüttert.


Klingt echt interessant so ein Thermoanzug. Ich habe keinen nur normale Daunenjacken, ist das vergleichbar? Schwitzt du in deinem Thermoanzug nicht und könntest du viele Tage darin leben ohne das es unangenehm wird?

speckgürtler hat geschrieben:
Müsste ich, warum auch immer im Park schlafen, würde ich mir einmal einige Dämmplatten besorgen und mir darauf aus Zweigen Decken und Kleidungsstücken ein recht flaches Iglu errichten. Mit Plastikfolien und oder Rettungsdecken gegen Windchill Bodenfeuchtigkeit und Niederschlag schützen
LG


Mich hat es eben auch gewundert, dass er ohne Plane, oder Isomatte im Park schläft. Er hat aber bestimmt schon alles ausprobiert. Ich werde mal mehrere Varianten ausprobieren, dann sehe ich schon wie es wird.


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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 11:55 
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Waldschrat
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Kater hat geschrieben:
Klingt echt interessant so ein Thermoanzug. Ich habe keinen nur normale Daunenjacken, ist das vergleichbar? Schwitzt du in deinem Thermoanzug nicht und könntest du viele Tage darin leben ohne das es unangenehm wird?
also mein Anzug ist nichts besonderes, eine gefütterte Latzhose mit hochgezogenen gefütterten Rücken, was mir besonders wichtig war und eine gut gefütterte Baumwolljacke, ähnlich der Feldjacke M65, mit gutem Innenfutter. Wenn ich sie rausgekramt habe, bin immer noch im Sommermodus, kann ich ja noch genauere Angaben machen.
Natürlich schwitzt man damit, wenn man sich anstrengt bei der Arbeit, mit Tourenschiern unterwegs ist oder die Sonne kräftig scheint. Muss man eben öffnen oder ausziehen bis man fröstelt.
Daunenjacke ist sicher Besser, aber ich hatte noch nie eine, meinen Anzug habe ich gewählt weil ich vorwiegend damit bei der Wald- oder Weingartenarbeit unterwegs bin. Der feste Baumwollstoff hält gut den Kontakt mit Brombeerranken Unterholz oder scharfkantigen Maschinenteilen aus, was ich den mir bekannten Daunenjacken nicht zutrauen würde. Allerdings gibt es für die Arktis Polaranzüge, die sind denke ich mit Daunen gefüttert.
Problemlos kann man das längere zeit tragen, bis er eben müffelt und gewaschen werden muss. Das Thermofutter leitet die Körperfeuchtigkeit bis Zur Baumwollschicht und trocknet dort gut ab. Waschen ist problemlos WaMA 40-60°, das Kunststoffutter ist gleich wieder trocken und die restfeuchte Baumwolloberfläche trocknet beim Tragen.
LG
SG


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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 12:18 
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Waldschrat
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Kater hat geschrieben:
Es gibt anscheinend auch ein Feuchtigkeitsproblem bei gedämmten Wänden im Wohnwagen. Zwischen der kalten Außenwand des Fahrzeugs und der warmen Dämmung. Dazwischen soll sich auch Kondenswasser sammen können, wenn es innen warm ist. Dafür gibt es Dampfsperrfolie, oder eine wasserabsorbierende Strucktur, z.B. Stoff, Mineralwolle, die Tagsüber von alleine austrocknet. Armaflex ist wohl ein beliebtes Material zur Dämmung von Fahrzeugen. Ich kenne mich aber nicht aus. Holzofen ist mir persönlich erstmal zu viel Aufwand.

@kalten Außenwand,
ja ist leider so, die Luftfeuchtigkeit dringt durch die Wärmedämmung und kondensiert an der kalten Außenhaut. Ist die Dämmung zu gering bemessen und der Innenraum nicht warm genug dann kann das schon an der inneren Oberfläche passieren (Reif an Kühlhauswänden).
Mit Armaflex kenne ich mich nicht genug aus, allerdings dürfte es sehr teuer sein und die Behandlung mit Fungiziden wäre mir auch eher unangenehm.
Ein als Stadtnomade dauerhaft im WoMo (Kühlcontainer) lebender Freund hat für den Holzofen eine Rauchrohr Durchführung mit einer Schlauchkupplung der Feuerwehr gebastelt. Hit einem Handgriff ist das Edelstahl Rauchrohr abgenommen und die Öffnung mit einer Endkappe verschlossen. Sein Ofen ist ein Bundesheer Zeltofen.


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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 16:07 
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Tunnelmensch
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Kater hat geschrieben:
Kann Thermokleidung (wahrscheinlich aus Daune oder Kunststoff) wirklich ganzen Tag getragen werden, soweit ich weiß ist die Kleidung nicht atmungsaktiv und durchfeuchtet nach einiger Zeit?
Ich kann es mal ausprobieren, aber ich kenne keine Berufsgruppe noch Obdachlose, die tagelang draußen sind und in Thermokleidung herum laufen.


nein es durchfeuchtet nicht, es ist atmungsktiv.
und kunstofffasern wärmen (weil sie kaum wasser aufnehmen.) auch wenn sie nass sind, das können keine naturfasern.

die beim eismeer oder bergexpeditionen, tragen das zeug doch monate an einem stück.

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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 22:12 
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Backpacker
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@speckgürtler
@silvi73
Ich habe eine Winterjack die mit Kunstfasern gefüttert ist. In der schwitze ich, egal was ich mache. Das ist eine günstige Jacke ohne Goretex. Goretex würde ich auch gern vermeiden, weil es teuer ist und nicht langlebig. Zurzeit versuche ich mein Glück mit Wolle. Ist halt schwer und trocknet schlecht. Aber danke für die Infos zum Thermoanzug, bei Gelegenheit teste ich einen.


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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 23:11 
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Tunnelmensch
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goretex ist nicht geeignet.
das ist schon eine folie.
normales polyester reicht.
das althergebrachte thermohemd-system (gibt es auch als hose) ist das beste
innenfutter/polyestervlieswatte/gewebe

https://images-na.ssl-images-Amazon ... L1500_.jpg

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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 15:26 
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Backpacker
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Für die Erhitzung von Wasser für die Wärmflasche, suche ich noch eine Möglichkeit, die schnell, einfach und billig ist. Die Wassermenge die ich erhitzen will sind ca. 1 - 2 Litern.
Erhitzen von 500ml im Topf mittels Spirituskocher dauert ca. 10 bis 20 Minuten abhängig von der Außentemperatur. Idee ist es, die Oberfläche des Wasser zu vergrößern. Ähnlich wie Kelly Kettle (doppelwandige Teekanne).

Erste Variante: Das Wasser bewegt sich durch den Höhenunterschied tröpfchenweise durch die Spirale und kocht dabei. Angeheizt wird es durch den Spirituskocher. Funktioniert bisher her nicht gut.
Dateianhang:
Dateikommentar: Heizspirale Kupfer
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Dateianhang:
Dateikommentar: Heizspirale Kupfer
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IMG_20191031_143932.png [ 166.15 KiB | 212-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Dateikommentar: Heizspirale Aluminium
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IMG_20191031_143849.png [ 163.3 KiB | 212-mal betrachtet ]


Zweite Variante: Wasser bewegt sich selbst durch das Rohr. Allerdingsnur bis ca 50 Grad. Dann stockt die Bewegung. Dauer zu lange.
Dateianhang:
Dateikommentar: Heizspirale Messing
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IMG_20191031_144113.png [ 171.49 KiB | 212-mal betrachtet ]


Bringt es etwas die Wicklungen der Spirale zu erhöhen?


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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 15:37 
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zu viel aufwand
zu teuer
die oberfläche vom rohr ist niedriger, als die die oberfläche von einem pott.
mach doch einen mantel für deinen pott und niedriger flame


willst du wirklich effektiv, nimm dir einen kleinen motorradkühler

https://www.google.com/search?q=motorra ... 52&bih=519

für 10 euro versand inklusive gibt es bei ebay neue wärmetauscher für pkw klima

ca 25x20x5 cm

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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 16:25 
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Die Rohre waren recht günstig, gebogen hab ich sie selbst. Den Radius aber noch kleiner zu machen, ist viel Aufwand. An einen Autokühler habe ich auch schon gedacht, aber Motorradkühler ist ein guter Tipp, vielen Dank dafür.

Hoffentlich bleibt er dicht, wenn er direkt der Flame ausgesetzt ist. Für den Rucksack ist der etwas sperrig, aber im Auto gehts. Der Kühler besteht warscheinlich aus Alu.

Meinst du man könnte das Wasser auch trinken? Alu ist halt schlecht, aber Blei ist wahrschleinlich keins in der Legierung.

Was meinst du mit Mantel um den Pott? Ich habe einen Windschutz aus einem Alublech, meinst du so etwas?


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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 16:38 
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Waldschrat
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Kater hat geschrieben:
Idee ist es, die Oberfläche des Wasser zu vergrößern. Ähnlich wie Kelly Kettle

Und warum nimmst du dann nicht den Kelly Kettle??? Wäre das Heizmaterial auch gleich viel günstiger.
Für den Alkohol oder Gaskocher gibt es spezielle Wärmetauschertöpfe, Infos dazu in Camping oder Outdoorforen.
Mann kann den Topf dann noch zusätzlich mit einem eng anliegenden Windschutz (Potskirt) pimpen, dabei streicht das Abgas eng an der Topfaussenwand vorbei, macht mann den Windschutz zB aus Mineralwolle (in Alufolie einwickeln) gewinnt man durch die geringere Wärmeabstrahlung zusätzliche Effizienz.
Den Kelly könnte man ebenfalls zusätzlich mit Dämmmaterial optimieren.

LG
SG
https://www.bing.com/images/search?q=W% ... 6E29B9AFA8


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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 16:47 
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Kater hat geschrieben:
Meinst du man könnte das Wasser auch trinken? Alu ist halt schlecht, aber Blei ist wahrschleinlich keins in der Legierung.


kann ich nur davon abraten, dafür nimmst du einen richtigen kochpott

Zitat:
Was meinst du mit Mantel um den Pott? Ich habe einen Windschutz aus einem Alublech, meinst du so etwas?


so wie @speck schreibt, topf im isolierten rohr/5 liter bierfass dose zuschneiden und isolieren

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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 16:50 
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speckgürtler hat geschrieben:


das ist echt eine gute idee und gleichzeiti hätte er seinen kochtopf


https://www.amazon.de/AceCamp-Kochtopf- ... f0&hvadid=

allerdings zeigen die auf einem bild so einen schwamm mit scheuer-seite...das ist bei einem alu-topf totaler blödsinn

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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 17:00 
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Waldschrat
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silvi73 hat geschrieben:
allerdings zeigen die auf einem bild so einen schwamm mit scheuer-seite...das ist bei einem alu-topf totaler blödsinn
YOOOH
Aber er sollte sein Augenmerk auf den Deckel richten :daumen

Einen hab ich noch: https://www.bing.com/images/search?q=ca ... ORM=HDRSC2


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BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2019, 17:52 
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Backpacker
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Ist Holz in Innenräumen nicht gefährlich, wegen dem Kohlenmonoxid? Hatte schon eine Vergiftung, als ich an einer Kerzenheizung gebastelt habe. Alkohol erscheint mir am einfachsten zu händeln und am günstigsten im Vergleich zu anderen Brennstoffen.

Ich isoliere meinen Kocher seitlich mit Alublech und mit dem Schlafsack, bzw. Wolldecke. Ist etwas gefährlich, falls der Alkoholkocher mal auskippt.

Diese Wärmetauschertöpfe sehen ganz gut aus. Schau ich mir mal an.
Was mir noch eingefallen ist, man kann aus zwei Nierenflaschen einen Schlott bauen. Die Kettle-Kanne ist mir zu teuer und recht sperrig.


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