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 Betreff des Beitrags: 12 volt solar und energiesparen
BeitragVerfasst: Mi 21. Mai 2014, 19:43 
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Backpacker

Registriert: Mi 21. Mai 2014, 13:58
Beiträge: 44
hier laeuft fast alle ueber 12 volt und solar 750 watt und 800ah starterbatterien die nur beleidigt sind wenn man sie staendig ueber 10 prozent entlaed :roll:
laden laeuft ueber 24 volt weil da die laderegler mehr abkoennen pc geht auf 12 volt das komplette licht ueber led .
panele sind teils kristalin 36 volt teils duennschicht mit 140 volt und mppt reglern.
nebenbei laeuft eine netzparalele anlage mit 1,5 kw an der sicherungsleiste .und dem nety als speicher im 3 personenhaushalt kommen da noch 20 teuronen abschlag beim teuren oekostromanbieter...........dann kommt eine termische anlage mit 3 kw vor der heizung .........
sicher waeren ni fe batterien die beste loesung aber die sind fast nicht zu vernuenfigen preisen zu bekommen
:oops:


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Verfasst: Mi 21. Mai 2014, 19:43 


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BeitragVerfasst: Mo 2. Jun 2014, 04:18 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
Beiträge: 818
Leute, achtet bei der Montage der Solarpanele auf Abstand zum Dach, die Dinger können extrem heiss werden, so entstanden schon viele Brände!

Zu Morph3us, wegen pro und kontra Eisenkerne: Wenn die Anzahl Magnete nicht identisch ist wie die Anzahl Spulen, verhindert man damit das sogn. Husten. Diese Vibration kann ansonsten die Materialien ermüden, sowie radiale Reibung usw. erhöhen. Also zb: 6 Magneten und 7 Spulen mit Eisenkern. Allerdings benötigt man pro Spule einen Gleichrichter, was bei kleinen Modellen schon deutliche Verluste erzeugt.


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BeitragVerfasst: Mo 2. Jun 2014, 07:25 
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Beiträge: 3783
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Ja Solarpanele auf Abstand zum Dach ist richtig und wichtig.
(stehen bei mir auf Flachdach im 45Grad Winkel also massig Luft dahinter)

Was du beschreibst mit dem Husten heißt Rastmoment. Weg bekommt man das aber nicht.
Gibt Windkraftforen wo das genauer beschrieben ist, aber einfach gesagt:
Anzahl der Magnete muß durch 2 Teilbar sein und Anzahl der Spulen durch 3. Aber kein gemeinsames viefaches von beiden (in dem Fall 6 Spulen und 6 Magnete geht gar nicht gut) 100Magnete und 99Spulen geht sehr gut (kleines Rastmoment).

Man kann je 33Spulen in Reihe Schalten und am Ende einen B6U (6Dioden-Gleichrichter) und hat dann auch seinen Gleichstrom.
Dabei bilden die kleinen Sinuswellen zusammen eine Art große über interferenz. (ist mir aber auch zu hoch das zu berechnen)

Mfg


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BeitragVerfasst: So 4. Jan 2015, 14:11 
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Meine allererste Inselanlage vor 27 (!) Jahren hatte natürlich nur 12 V und auch mein jetziger Camper hat diese, (noch!) für Fahrzeuge typische Spannung.

Aber: 80% meiner mittlerweile über 1000 weltweiten Anlagen laufen auf 24 oder 48 V, bzw. bereiten daraus mittels Insel-Wechselrichter ein 230 V-Netz.

Solange es nur um solare Spielereien oder sehr puristische, saisonale Anwendungen geht, kann man sicherlich auf Gleichstrom bleiben. Wenn es aber eine ganzjährige, langlebige, "lebenswichtige" und vor allem effiziente Anlage wird, sollte man es richtig machen.

Die Gründe sind ganz einfach:
erheblich weniger Verluste an allen Stellen (Kabel, Batterie, Regler, Wechselrichter)
unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten
günstigere Beschaffung von Verbrauchern (vor allem bei Licht, Kühlung, TV, u.s.w.)
leistungsstärkere, sparsamere Verbraucher erhältlich
günstigere Solarkomponenten (Module, Regler, Wechselrichter)
auch große Anlagen bleiben dann noch "sicher"

Nur ein Beispiel:
Fön, Staubsauger, o.ä. mit 1000 W (könnte auch sehr viel mehr haben).
Ein 12/230-Wechselrichter hat nun mind. 10% Verlust und entnimmt einer 100 Ah-Batterie 10 Minuten einen Strom von ca. 80 A (!). Das wären nun theoretisch 167 Wh. Da die Batterie aber mit einem viel zu hohen Strom entladen wird, wäre sie schon fast leer, obwohl ca. 600 Wh entnehmbar.
Bei 24 V wären es schon nur ca. 40 A und bei 48 V ca. 20 A.

Viele denken anfangs nicht an solche Verbraucher. 2, 3 Jahre später will man es aber plötzlich und baut seltsame Konstruktionen, die nie wirklich zufrieden stellen...

Selbst bei den LED´s ist es manchmal nicht ganz unproblematisch, da in einem 12V-System Spannungen von ca. 11 - 15 V anliegen können. Manche DC-Verbraucher laufen dann nicht oder gehen sogar defekt!

Ausführlicher steht´s hier:
http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... 10c0b79e01



Stromproduzierende Solarmodule werden nur so heiß, wie die dunklen Gläser das ermöglichen (80° im Hochsommer). Das ist nicht gefährlich.

Von einigen MILLIONEN Anlagen (= hunderte von Millionen Modulen) hat es bisher ein paar gegeben, die tatsächlich mit Schuld an einem Feuer hatten. Berühmtes Beispiel die Bürgersolaranlage in Tauberbischofsheim. Schuld waren aber nicht die Module, sondern die fehlerhaften Anschlussdosen = Kurzschuss und Erhitzung und es gab nicht wie üblich Dachziegel oder Alu-Gestelle, sondern einen Holzständer und Bitumen, das sich dann entzündete.

Der Anteil selbst brennender Haushalts-Geräte ist tausendmal höher und da diese, im Gegensatz, eher drinnen sind, viel gefährlicher!

http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... 9f80b3f50a

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Zuletzt geändert von Individualist am So 4. Jan 2015, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 4. Jan 2015, 14:13 
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BeitragVerfasst: Fr 10. Apr 2015, 13:03 
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Kennt einer nen Verkäufer oder Shop für 16V-Module oder gar für 14V-Module?

Ein "normales" 100W Modul liefert ohne Laderegler 18V (22V Leerlauf) und hat bei 12V eine Leistung von 66W

Wenn es echte 12V Module geben würde könnte man auf einen Laderegler verzichten, hab ich aber so noch nicht gesehen.

Nur wenn man sich die einzelnen Zellen besorgt und dann selber zusammenlötet.

Thx

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BeitragVerfasst: Di 14. Apr 2015, 07:07 
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m0rph3us hat geschrieben:
Kennt einer nen Verkäufer oder Shop für 16V-Module oder gar für 14V-Module?

Ein "normales" 100W Modul liefert ohne Laderegler 18V (22V Leerlauf) und hat bei 12V eine Leistung von 66W

Wenn es echte 12V Module geben würde könnte man auf einen Laderegler verzichten, hab ich aber so noch nicht gesehen.

Nur wenn man sich die einzelnen Zellen besorgt und dann selber zusammenlötet.

Thx


5 tage bekommst du einen besonders preiswerten laderegler

http://de.eachbuyer.com/solar-regulator ... eid=100020

.

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http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Di 14. Apr 2015, 11:46 
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Danke für den Link. Da komm ich kurz in überlegen ob ich mir den hol für meine stationäre Anwendung.

Die Frage war warum es solche Module nicht gibt? Warscheinlich von der Ladereglerindustrie nicht gewollt oder hat einen technischen Grund den ich nicht verstehe.

Mein genauer Anwendungsfall ist eine 48V Batterie ~10Ah mit einer Ladeschlusspannung von 58V. Das soll auf ein Fahrrad mit 3x100W Solarzellen Leerlauf bis 66V. Das würde mit 14-16V Solarzellen auch so gehen.

D.h. ich brauche einen 48V Laderegler mit einer Leistung von 300W (~6A)
so kleine hab ich noch nicht gesehen und wollte aus Platz/Gewicht und Kostengründen gerne darauf verzichten.

Ich weiß schwieriger Fall.

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BeitragVerfasst: Di 14. Apr 2015, 12:06 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
D.h. ich brauche einen 48V Laderegler mit einer Leistung von 300W (~6A)
so kleine hab ich noch nicht gesehen und wollte aus Platz/Gewicht und Kostengründen gerne darauf verzichten.


http://www.enjoy-solar.de/Laderegler/PW ... ::796.html

preiswerter habe ich für 48V nichts gesehen in D

ansonsten china :lol:

musst genau schauen nach 48V

http://de.aliexpress.com/wholesale?ship ... roupsort=1

oder mit MPPT technik

http://de.aliexpress.com/item/2013-New- ... 0.0.5n8m7Y



.

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BeitragVerfasst: Di 14. Apr 2015, 12:46 
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Danke.

Hab an die Firma mal ne Anfrage gestellt um mal ein paar Daten mehr vom Laderegler zu bekommen.
Was die da geschrieben haben ist technisch etwas "unklar".
Mal schauen ob es klappt.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2015, 06:22 
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Hier muss man keine Verschwörungen suchen. Es gibt einfach klare technische Gründe, die sich im Laufe der letzten 30 Jahre entwickelt haben. Ich habe meine erste Anlage 1988 gebaut...

Davon abgesehen, dass 12 V für immer mehr Anwendungen nicht wirklich geeignet ist und man daher nur noch wenig (im Verhältnis teurere) "12V-Module" baut, haben Diese immer Spannungen zwischen mind. 15 bis 19 V, weil dies für einen Sommer-Betrieb nötig ist, um eine Batterie wirklich voll zu bekommen.

Die Modul-Spannung muss immer höher sein, als die der Batterie - sonst kann keine Ladung stattfinden. Erreicht die Batterie aber langsam ihre Lade-Endspannung (je nach Typ 13,8 - 15 V) und das Modul verliert unter der Wärmeeinwirkung der Sonne 15 % (und mehr) Spannung, wäre das bei Modulen mit kleinerer Spannung zu wenig! Die Batterie wäre bald defekt...

Früher hatten Module nur 36 Zellen, heute meist mehr. Je nach Aufbauart und Größe hat eine Zelle ca. 0,5 V. Dies in Reihe geschaltet ergibt diese sinnvollen, höheren Werte.

http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... /index.php

Ein guter Solarladeregler passt diese Spannungen nicht nur an, sondern PFLEGT eine Batterie und verhindert den nächtlichen Rückstrom. Darauf verzichten kann man nur mit Mini-Modul und großer Batterie - was nicht sehr sinnvoll wäre...

http://www.oeko-energie.de/shop1/index. ... egler.html

48V-Regler haben immer natürlich höhere Leistungen. Früher oder später benötigt man Diese aber vielleicht. Der Kleinste, der mir jetzt einfällt wäre der Morningstar Prostar mit 15 A.

Es hat seine Gründe, weshalb manche Regler nur 18,00 kosten und Andere 1.000,00 ... Mein Tarom arbeitet hier seit 2003 und muss zeitweise extreme Überlasten verdauen - und das tut er! Die angeschlossene Batteriebank hält seit dieser Zeit. Keine Selbstverständlichkeit...

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BeitragVerfasst: Do 3. Sep 2015, 14:27 
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@Individualist
Bin jetzt gerade im Netz drüber gestolpert, das man bei Solarzellen auf eine Diode am Eingang verzichten kann, da die Solarzelle selber wie eine Diode wirkt.
Sprich der Strom aus dem Akku nicht in die Solarzelle zurück fließen kann.
Stimmt das oder nur bei bestimmten Solarzellen
Hab bei meiner Anlage (Polykristalin) braf Dioden eingebaut, will die aber erweitern mit verschiedenen Ausrichtungen. Gibts da Probleme?
Thx

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BeitragVerfasst: Fr 4. Sep 2015, 11:17 
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Jetzt kommt es auch darauf an, was Du meinst.

Die SolarZELLE selbst ist ja nur die kleine Scheibe mit ca. 0,5 V.

Das ganze SolarMODUL, vor allem wenn heutige, hochwertige Fertigung, enthält bereits mehrere Dioden eingebaut, z.B. gegen Rückstrom und für den Bypass, falls eine Zell-Reihe verschattet wird.

Allerdings, wenn parallel mit anderen größeren Strings verschaltet und z.B. in einer Ost/West-Anwendung, dann könnten stärkere Ströme durchaus darauf wirken und u.U. etwas beschädigen. Daher baut man das möglichst gleichmäßig auf und schützt notfalls die Stränge extra, bzw. wenn unterschiedliche Ausrichtungen, sollte man unterschiedliche Solarladeregler oder Einen mit mehreren Trackern nehmen.

Gäbe es diese Rückstrom-Diode nicht, würde, vor allem bei hohen Akku-Spannungen, durchaus etwas zurück fließen. Aber jeder vernünftige Solarladeregler schützt davor. Bei den ersten Anlagen in den 80ern war das aber noch anders. Da wunderten sich schon Manche, dass die Energie wieder weg war.

Ob Poly oder Mono spielt aber keinerlei Rolle

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BeitragVerfasst: Fr 4. Sep 2015, 12:10 
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Danke. Ja ich meinte Module.
Es wird eine Ost/West Ausrichtung werden um die Peak-Belastung auf die Battien etwas zu glätten.
Ich wollte 6 Stk 100W-Solarmodule (je 2 in reihe) nach Ost-Süd-West ausrichten.
Je nach Sonnenstand entspricht das 5,6A 36V die ein String abgibt und einer hängt stromlos dran und der 2te mit halber Leistung.
Dann bau ich mir lieber ein paar 6ADioden ein, dann bin ich auf der sichen Seite.

Noch eine Frage: Freilauf-Diode bei nur 2 in Reihe geschalteten Solarzellen, Sinn oder Unsinn?

Danke

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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2017, 09:54 
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Hi, derzeit alles etwas "Stromlastig"
Da es draußen gerade kalt ist, hab ich mal wieder Zeit mich um Bastelein drinnen zu kümmern. Sprich den "Neuaufbau" meiner Inselsolaranlage auf die doppelte Leistung und und Erweiterung mit meinem Windrad. <- bisher hab ich damit nur Wärme gemacht, jetzt kann es auch Strom zum speichern machen.

Hab mir dazu 2 alte Sicherungskästen gegriffen und einen 800W Ringkerntrafo geleistet. Das dann mit ein KFZ Gleichrichtern versehen und ein paar der Sicherungen gleich wieder mit vertan.

Damit sollte ich jetzt bis zu 8 Batterien anschließen und jeweils 600Wp Solar und 500W Windkraft nutzen können.

Ist noch nicht ganz fertig, aber elektrisch funktioniert es.
Jetzt muss ich es noch alles festschrauben, nen Deckel drauf machen und an die Wand hängen.

Dateianhang:
Solarpower100A.jpg
Solarpower100A.jpg [ 135.56 KiB | 747-mal betrachtet ]

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