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 Betreff des Beitrags: Stromerzeuger / Notstromaggregat
BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 09:22 
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Hallo Jana,

Du bist ja eine tolle Kämpferin - :wink:
ohne Kühlschrank, ohne Waschmaschine, ohne Auto, ohne .....
wow - Respekt !
Tut mir gut zu lesen, dass es auch so geht.
Ich habe mir im letzten Sommer von unzufriedenen Mitbewohnern viele Vorwürfe
machen lassen müssen, weil wir einen so geringen "Wohnstandard" hätten -
aber wir haben Wasser (und Dusche und WC), Strom (Kühlschrank, Waschmaschine, etc.)
und auch eine neue Gasheizung in schon einigen Räumen, zwei gute Autos, ....
Diese Mitbewohner sind mittlerweile ausgezogen.

Ich achte auch darauf möglichst verschiedene Energiequellen zu haben um bei Ärger oder sonstigem Notfall ausweichen zu können. Also kochen können wir z.B. mit Strom oder Gas,
im Sommer draußen notfalls am Lagerfeuer, heizen mit Gas oder im Notfall elektrischen Heizlüftern oder demnächst zusätzlich mit Holz. Wasser könnten wir zusätzlich aus einem eigenen Brunnen beziehen, wenn wir den bauen.
Für den Fall, dass kein Strom mehr kommt, hatte ich mich auch schon nach einem Generator umgesehen - mein Favorit ist ein leistungsstarker Dieselgenerator - aber eben recht teuer und wenn man ihn seltenst braucht einfach nicht wirtschaftlich.
Aber ein Generator für alle Fälle ist nicht schlecht, -
denn ohne Strom läuft auch nicht die moderne Gasheizung (Steuerung) sondern nur die Gaseinzelöfen mit Flaschen und ohne Strom eben auch kein PC und damit für mich auch kein Internet.und keine Waschmaschine... .
- aber gebraucht habe ich einen Stromgenerator in meinem Leben noch keinen.

Und Du kämpfst ja noch mehr - jetzt auch gegen e.on.

Wichtig ist bei Auseinandersetzungen welche in einem Rechtsstreit münden könnten,
dass man/frau formale Vorgehensweisen und richtige Reihenfolgen im Auge behält
und unnötige, also rechtsunwirksame Schritte, auslässt.
Im Fall e.on, bei Reklamationen oder Beschwerden, sind folgende Schritte sinnvoll:
1. Anrufen bei der Servicenummer, Datum und Name vom Gesprächspartner und Gesprächsergebnis notieren.
2. wahrscheinlich nochmal anrufen bei der Servicenummer.
3. Verbraucherbeschwerde schriftlich oder per mail,
sowohl auf Kuvert bzw. in Betreffzeile und nochmal im Schreiben Verbraucherbeschwerde drauf/drüberschreiben.
4. nach angemessener Zeit Vorstandsbeschwerde schriftlich oder per mail, auch hier sowohl auf Kuvert bzw. in Betreffzeile und nochmal im Schreiben Vorstandsbeschwerde drauf/drüberschreiben. Angeben dass Verbraucherbeschwerde erfolglos geblieben ist.
Möglichst für Rückfragen Telefonnummer oder wenigstens Mailadreese angeben.
5. e.on und deren beauftragten Dritten Hausverbot erteilen, genauer den Zutritt zum Grundstück (bei Eigentum) oder zum Wohneigentum verbieten;
ist der Zähler außerhalb der eigenen Wohnung, z.B. im Treppenhaus eines Mietshauses, wird das schwieriger.
6. evtl. Bundesnetzagentur einschalten - zunächst telefonisch, dann schriftlich.
7. evtl. bei Gericht eine einstweilige Verfügung beantragen.

Von allen Schreiben welche Du abschickst oder einreichst eine Kopie machen / machen lassen und gut verwahren.

Ob eine "Schutzschrift" rechtliche Relevanz hat, weiß ich nicht. Bei Gericht Bescheid sagen, dass evtl. Ärger ins Haus steht und Du vor einer von e.on beantragten einstweiligen Verfügung gehört werden möchtest, ist sicher sinnvoll. Am besten vor Ort im Gericht nachfragen. Dort kannst Du auch anstatt selbst zu schreiben, Sachverhalte und Anträge zu Protokoll geben.

Sinnvoll ist es vor einem Kampf sich beraten zu lassen. Das tut (glaube ich) die Bundesnetzagentur gratis telefonisch oder ein guter Anwalt.
Verbraucherzentralen sind oft nett aber wenig kompetent, ebenso telefonische Hotlines.

Post- und Mailadresse von e.on in Landshut stehen auf jeder Rechnung und Schreiben.
Dahin gehen alle Deine Schreiben / Mails.
Sende ich Dir aber noch per pm.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und viieel Gelassenheit :wink:


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Verfasst: Mi 11. Jan 2017, 09:22 


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 11:16 
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Beiträge: 3779
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Ja, versuch erst mal zu schauen das das Problem mit der Stromunterbrechung nicht auf tritt.

Wenn du dann doch ohne Strom bist:
Vergleich 2/4Takter: der 2Takter ist wie ein Trabant und der 4Takter wie ein normales Auto. Riecht man am Abgas und hört man am Klang.

PC und Fernsehr müssten auch am Notstromer laufen können.
Zur Sicherheit kannst du an die Steckdose vom Notstromer noch einen Überspannungsschutz ähnlich: https://www.amazon.de/Brennenstuhl-Super-Solid-Steckdosenleiste-%C3%9Cberspannungsschutz-Schalter-Silber/dp/B000YBXU6Q dazu schalten und/oder an der gleichen Steckdosenleiste eine ~75W+ Glühlampe. Dadurch erhöht sich leicht der Spritverbrauch, aber die Spannung an der Steckdose schwankt nicht so stark.

P.s. was der Katastrophenschutz bei Stromausfll sagt.
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/PublikationenKritis/Stromausfall_Vorsorge_u_Selbsthilfe.pdf;jsessionid=AD77F40B85A7C7F6133C93E9505CB3BE.1_cid330?__blob=publicationFile

Mfg

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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 06:26 
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Schamane

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Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 07:15 
Zitat:
Man darf nur begrenzte Mengen lagern hab ich gelesen okay aber davon mal ungeachtet, "leidet" Lagerung von Benzin mit der Zeit (mal naiv gefragt)?


Bei einem halben Jahr gelagertem Super-Benzin habe ich noch keinen Unterschied gemerkt.
Ich kippe "altes" dann ins Auto, wenn der Tank noch halb voll ist.
Hat man kein Auto, wirds blöd mit dem Verbrauchen des nicht benötigten Notvorrates.


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 10:16 
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Weltreisender

Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
Beiträge: 142
Wohnort: Harz
Hallo zusammen,

Schaut euch das Datenblatt von Aral an, da steht " unbegrenzte Lagerung "

Bild

Das stammt aus der Pdf


https://hartgeld.com/media/pdf/Franta-Lagerfaehigkeit-von-Benzin.pdf


Hier gibt es die neusten Datenblätter zu Benzin Diesel und Heizöl

http://www.aral.de/de/retail/kraftstoffe-und-preise/sicherheitsdatenblaetter-und-detergenzieninformation/kraft-und-brennstoffe.html


Ich habe bei mir festgestellt das es wichtig ist immer volle Kanister einzulagern da Benzin mit Luft reagiert/oxidiert, das merkt man wenn zum Beispiel im Frühjahr der Rasenmäher nicht mehr anspringt obwohl noch ein bisschen Sprit drin ist

Hubs


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 12:42 
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Beiträge: 3779
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi.

Jana klingt doch gut mit den Generatoren.

Benzin ist prinzipell unbegrenzt lagerbar. ADAC hat das mal gemacht und 20 Jahre gelagerten Sprit getestet.
Was passieren kann ist wenn das Öl altert, das das den Vergaser verstopft. Ist bei mir passiert. Hab den dann ausgebaut und gereinigt ging dann wieder.

Ich hab bei mir auch mehr Benzin gelagert, als ich von gesetzeswegen lagern dürfte. Aber extra Raum weit weg vom Haus und Zündquellen.

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 Betreff des Beitrags: Notsromgeneratoren....
BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 21:14 
Die "Heimwerker-Kleingeräte" aus dem "Lifestyle-Katalog" sind günstig, aber nur für sporadischen Gebrauch gedacht. Auf die entsprechende Lebensdauer sind da alle Verschleissteile angelegt, beim Motor die Lager, Ventile und Treibstofftransport.

Beim Auto rechnet man mit einem Ölwechsel alle 15.000 km, bei durchschnittlich 50 km/h also alle 300 Betriebsstunden, ungefähr zwei Wochen Dauerbetrieb. Professionelle Blockheizkraftwerke oder Generatoren kommen auch nicht viel weiter, vor allem wenn die umgebaute Automotoren verwenden.

Die meisten Motoren, darunter auch Kühlschränke, gehen von einem normalen Netz aus mit einer 10 A Sicherung (2300 Watt) und genehmigen sich das auch als Anlaufstrom. Gleichstromwiderstand am herausgezogenen Stecker messen, dann sieht man das Elend. Das kann für einen Kühlschrank mit 75 W eine Anlaufleistung von 2300 Watt sein.Ist die Leistung zu gering, läuft der Motor nicht an und stirbt, wenn kein Hitzeschalter vorhanden ist, den Wärmetod.

Generatoren (alles mit Motor) liefern meist sowieso Sinusartige Spannungen, da braucht es nicht unbedingt einen Inverter. Bei Spannungswandlern (von der Autobatterie) gibt es von Rechteck bis hin zu nadelartigen Spannungspitzen alles. Diese Spitzen töten dann gerne die modernen Schaltnetzteile, wie für Laptops und Handys. Rechteck ist denen meist egal, weil die das sowieso erstmal gleichrichten, dann wieder mit Hochfrequenz zerhacken.

Als Vorsorge für eine Woche eingeschneit eignet sich nur ein halbprofessionelles Stromaggregat mit mindestens 2,5 kW Dauerleistung und am besten 4,0 kW Spitzenleistung.

Dein Garagenfund hatte 900 W, und dürfte da eher noch robuster sein, wenn du den wieder zum laufen bekommst - einmal zerlegen und wieder zusammensetzen.

http://www.sachs-stationaermotoren.de/wartung.html

Bei Treibstofflagerung ist die größte Gefahr das Auslaufen, das kann als Bodenverunreinigung ziemlich teuer werden.

Alle Generatoren sind keine sinnvolle Dauerlösung, weil der Spritverbrauch recht hoch ist. Mit 0,75 Liter/Stunde und 1,50 €/Liter und einem Laptop mit 100 Watt dran kostet die Kilowattstunde dann 11,25 €. Wenn du täglich zwei Stunden laufen lässt, kommst du im Monat auf 67,50 €.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notsromgeneratoren....
BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2017, 09:05 
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Beiträge: 3779
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Hi Kuscheltier.
Mit dem meisten geschriebenen aus deinenm Post stimme ich grob überein.

kuscheltiger2017 hat geschrieben:
...
Gleichstromwiderstand am herausgezogenen Stecker messen, dann sieht man das Elend. Das kann für einen Kühlschrank mit 75 W eine Anlaufleistung von 2300 Watt sein.....

Das ist nicht richtig, mit deinem Gleichstromwiderstand misst du nicht den Induktiven Widerstand der Wickling und die ist grüßer als der Ohmsche.
Der Anlaufstrom soll bei Motoren nicht mehr als das 5-Fache vom Nennstrom sein.

Meine Kühltruhe z.B. hat 80W im Durchschnitt. Die setzen sich zusammen aus Punpe (20W) ein paar Minuten und Kompressor (400Wp) ein paar Sekunden.

Bei meinem Generator sehe ich wenn der ohne Verbraucher laäuft, das der startk schwankt mit der Spannung, und je mehr ich ihn belaste desto stabiler wird die Spannung.
Für Jana wird der Generator schon passen den sie sich rausgesucht hat.
Ein paar Wochen überbrücken für nur eine Hand voll Geräte.

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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 07:42 
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mit dem dritten ärger mit e.on (wie hier am 10.1.17 erwähnt) gings bei uns so weiter:

der zweite anruf hat es wohl gebracht, es kamen nun vier wichtige briefe:
- eine bestätigung der rückwirkenden kündigung
(obwohl es eigentlich nichts zu kündigen gab) mit ankündigung der abschlussrechnung
- eine gutschrift über 1,16 euro
- eine rechnung über 1,16 euro
- eine abschlussrechnung über 0 euro :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 02:59 
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Schamane

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Schön das das geklappt hat.

Ja der Preis von selber gemachtem Strom ist etwa doppelt so hoch wie der aus dem Netz. Kauf dir das Öl lieber im Baumarkt, da kostet es meist nur die Hälfte als an der Tanke.

Evt kannst du die Abwärme noch vom Generator nutzen.
In irgend einem Schuppen, Auspuff nach draußen führen ud dort Holz trocknen, Gewächshaus heizen ;)...
Aber Achtung nicht in Wohnräumen oder schlecht belüfteteten Orten, Erstickungsgefahr!

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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 04:31 
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Schamane

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danke Jana, dass du das alles hier so detailliert schilderst. Und ich find es total gut, wie du das durchgezogen hast. Und eben nicht vor Angst eingeknickt bist.... jaa, das tut gut.


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 08:26 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
:thumbsup: Für die Rebellin!

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