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BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2014, 21:31 
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Waldschrat
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Hallo Leute, ich befasse mich grad mit dem Thema "welche Motoren eignen sich zum Einsatz als Elektrogenerator", bzw. welche Geräte kann man ausschlachten. Ziel: Erzeugung von ca. 100 Watt, so effizient, billig, klein und leicht wie möglich.

Was ich bereits herausgefunden hab: Sogn. Drehstrommotoren, die im Prinzip via Wechselstrom und ohne jegliche Permanentmagnete laufen, erzeugen keinen Strom, wenn man sie mechanisch dreht! Beispielsweise der Motor einer Standbohrmaschine, die ich zerlegt hab, das war so einer. Von der Größe her war er vielversprechend (ca. 12 cm Durchmesser), aber eben, keine Magnete drin.

EDIT: NEWS! ES GEHT DOCH MIT AC MOTOR!!! siehe weiter unten.

Jetzt wollt ich mal fragen, was sonst noch in Frage käme. Ich hab hier noch ne Handbohrmaschine, was denkt ihr, wär das was?

Sehr gute Effizienz haben Schrittmotoren, die kosten aber ziemlich was.

Dann hatte ich die Idee, in dem Motor der Standbohrmaschine im Rotor so Aussparungen reinzusägen und dann ein paar fette Magnete reinzukleben, denkt ihr, die Wicklungen eines solchen Motors wären dafür geeignet? (es gibt da ja noch so Eisenplättchen am Stator, die dann ganz nah an den Magneten lägen, zwar rundherum, was eine Abbremsung verhindern würde, aber sicher bin ich mir dabei nicht.)

Irgendwelche Ideen?


Zuletzt geändert von yeti am Do 9. Jan 2014, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Mo 6. Jan 2014, 21:31 


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BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2014, 21:51 
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Tunnelmensch
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yeti hat geschrieben:
Hallo Leute, ich befasse mich grad mit dem Thema "welche Motoren eignen sich zum Einsatz als Elektrogenerator", bzw. welche Geräte kann man ausschlachten. Ziel: Erzeugung von ca. 100 Watt, so effizient, billig, klein und leicht wie möglich.

Was ich bereits herausgefunden hab: Sogn. Drehstrommotoren, die im Prinzip via Wechselstrom und ohne jegliche Permanentmagnete laufen, erzeugen keinen Strom, wenn man sie mechanisch dreht! Beispielsweise der Motor einer Standbohrmaschine, die ich zerlegt hab, das war so einer. Von der Größe her war er vielversprechend (ca. 12 cm Durchmesser), aber eben, keine Magnete drin.

Jetzt wollt ich mal fragen, was sonst noch in Frage käme. Ich hab hier noch ne Handbohrmaschine, was denkt ihr, wär das was?

Sehr gute Effizienz haben Schrittmotoren, die kosten aber ziemlich was.

Dann hatte ich die Idee, in dem Motor der Standbohrmaschine im Rotor so Aussparungen reinzusägen und dann ein paar fette Magnete reinzukleben, denkt ihr, die Wicklungen eines solchen Motors wären dafür geeignet? (es gibt da ja noch so Eisenplättchen am Stator, die dann ganz nah an den Magneten lägen, zwar rundherum, was eine Abbremsung verhindern würde, aber sicher bin ich mir dabei nicht.)

Irgendwelche Ideen?


brauchst du keine magnete..machst mit fremderegung, kleiner magnetmotor der nur das magnetfeld erzeugt

geht jeder universalmotor mit kohlenbürsten

aber die sind alle ungeignet...du brauchst einen langsamläufer mit viele magnete viele spulen, sonst kommt da wenig raus mit viel aufwand

du hast ja wenig bandbreite für videos

http://www.youtube.com/watch?v=5D_lJka2wDg


hier mal ein bild von der spule

Bild


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BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2014, 22:05 
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Waldschrat
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Das sieht mir jetzt aber mehr nach 100kW aus... bissl gross fürs Handgepäck.

Wegen der Fremderregung, hast du nen Link, ich kapier das nicht...


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BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2014, 22:30 
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Tunnelmensch
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yeti hat geschrieben:

Wegen der Fremderregung, hast du nen Link, ich kapier das nicht...


ein kleiner magnetmotor speißt die spule(stator) des universalmotors. beide wellen sind miteinander verbunden sprich haben gleiche drehzahl..oder man kann auch ein kleines getrieben zwischenschalten um die drehzahl des magnetmotors zu erhöhen

aber du kannst auch direkt einen 12-24V gleichstrommotor (mit magneten) nehmen fertig


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BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2014, 23:23 
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Waldschrat
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Hab ich das richtig verstanden: der kleine Magnetmotor wird als Generator vetwendet, hat eigene Permanentmagnete, liefert den gleichzurichtenden Strom um am Stator des grossen Generators via Spulen ein E-magnetfeld zu erzeugen, welches wiederum die Spulen am Rotor des grossen Generators zur Produktion eines Wechselstroms erregt??


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BeitragVerfasst: Di 7. Jan 2014, 03:34 
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Waldschrat
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Nun, wie dem auch sei, diese Fremderregung scheint mir das Projekt doch zu verkomplizieren. Ich hab ziemlich lange mit Search engines gesucht, aber das war bloß frustierend, nur unbrauchbarer Müll () also manchmal hab ich das Gefühl, deren Zweck wurde uns Gegenteil verkehrt: Hide-engines...

Also aus der Erinnerung ne url eingetippt, etwas gesurft und siehe da, eine echt gute Seite.

Hier werden einem Magnetlosen Phasenmotor, der sehr ähnlich ist wie meiner, nachträglich Magnete eingebaut:
http://www.otherpower.com/otherpower_ex ... nvert.html
Zwar bestätigt der Author insgesamt eine rel. schlechte Effizienz, attestiert aber gutes Verhalten im Lowspeed Bereich. Bei 7 Umdrehungen pro Sekunde generiert er 120 Watt (400 rmp, 10A, 12V)


Hier ein Generator aus Holz, detaillierte Beschreibung des Baus
http://www.otherpower.com/pmg2.html

Zudem hats noch mehr vwg Wind und Wasser, in Englisch und Spanisch.


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BeitragVerfasst: Di 7. Jan 2014, 18:10 
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Tunnelmensch
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yeti hat geschrieben:
Hab ich das richtig verstanden: der kleine Magnetmotor wird als Generator vetwendet, hat eigene Permanentmagnete, liefert den gleichzurichtenden Strom um am Stator des grossen Generators via Spulen ein E-magnetfeld zu erzeugen, welches wiederum die Spulen am Rotor des grossen Generators zur Produktion eines Wechselstroms erregt??


du hast es


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BeitragVerfasst: Di 7. Jan 2014, 18:13 
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yeti hat geschrieben:
Hier werden einem Magnetlosen Phasenmotor, der sehr ähnlich ist wie meiner, nachträglich Magnete eingebaut:
http://www.otherpower.com/otherpower_ex ... nvert.html
Zwar bestätigt der Author insgesamt eine rel. schlechte Effizienz, attestiert aber gutes Verhalten im Lowspeed Bereich. Bei 7 Umdrehungen pro Sekunde generiert er 120 Watt (400 rmp, 10A, 12V)


Hier ein Generator aus Holz, detaillierte Beschreibung des Baus
http://www.otherpower.com/pmg2.html

Zudem hats noch mehr vwg Wind und Wasser, in Englisch und Spanisch.


das ist aber auch nix für die hosentasche und erfordert viel know how und werkeuge

ich sage dir nimm dir einen 12-24V gleichstrommotor und fertig, da musst nix mehr machen nur noch stabiliseren und antreiben, gleiches prinzip wie bei dem handdynamo


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BeitragVerfasst: Di 7. Jan 2014, 22:54 
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Waldschrat
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Du hast völlig recht! Mit 2-3 Magneten aus Festplatten erzielt man keine 100 Watt.

Werd mich mal umsehen, manchmal sollte man 20 Mücken ausgeben und 5 gerade sein lassen.

Trotzdem, die Seite ist gut, immerhin wüßte ich jetzt, wie es gemacht werden muß, vwg. der Anordnung der Pole, Phasen usw.

Was ich bauen will, ist ein portables Wasserrad, das man mal eben so in nen Fluss hängen kann. Mal sehn...


Zuletzt geändert von yeti am Mi 8. Jan 2014, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 01:11 
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Waldschrat
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Allerdings... ich such jetzt bereits wieder schon 3 Stunden, und ich find nux, zumindest nix günstiges... und lande immer wieder bei ner China Seite, die "brushless" ubersetzt mit "schwanzlos"...:
http://germahinadcmotors.com/supplier-b ... 25365.html

In der Zeit könnt ich auch was basteln.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 17:19 
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yeti hat geschrieben:
Allerdings... ich such jetzt bereits wieder schon 3 Stunden, und ich find nux, zumindest nix günstiges... und lande immer wieder bei ner China Seite, die "brushless" ubersetzt mit "schwanzlos"...:
http://germahinadcmotors.com/supplier-b ... 25365.html

In der Zeit könnt ich auch was basteln.


brushless heißt auf deutsch bürstenloser motor

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrstenloser_Motor

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrst ... strommotor

erstmal ist die frage wieviel watt sind gewollt und wieviel mechanische energie steht dir zur verfügung?

erst dann sucht man den generator aus

.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 17:54 
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Waldschrat
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Ja mittlerweile habe ich den Anspruch auf 50 Watt reduziert, das ist genug für ne Dauernutzung meiner grössten Verbraucher, inkl. Inverter. Notfalls zieh ich in
Betracht, mit nem Laderegler und ner Autobatterie zu arbeiten, bei 8h Verbrauch wären das dann nur noch 18 Watt.

Es geht um ein Wasserrad, das über einen Bach angetrieben wird. Es soll leicht zu transportieren sein, dh. das Gewicht des Generators ist nicht unerheblich. Das Rad wird wohl eine steckbare Rohrkonstruktion mit Taschen aus Textil. Eine Übersetzung mittels Zahnrad soll die benötigte Spannung erzeugen. Aus Erfahrung weiss ich, daß die Wasserkraft enorm ist. Eine Angriffsfläche von 50x30 cm sollte mehr als genug sein.

Brushless dc motoren für grössere E-Modellhelikopter wären interessant, da vom Gewicht her optimiert, die sind aber nicht billig. Kräftig wären auch fette Schrittmotoren, zb. Nema 34 oder so, aber auch die kosten ne Stange, ausser man kauft sie über ebay.com von Chinesen, dann sind sie geradezu unglaublich billig! Leider hab ich keine Kreditkarte mehr, und Banküberweisung kostet auch wieder extra. Zudem hohe Import Taxen bei allem, was inklusive Porto und Zollbegutachtung mehr als etwa 50€ kostet. Ideal wär ein Schrittmotor, der zerkratzt oder so ist, und deshalb im Preis reduziert.

Jedenfalls hab ich hier noch ne Menge kleiner Neodym Magnete, werd dann wohl nebenbei ein wenig basteln, aber wenn ein gutes Angebot auftaucht, schlag ich zu.


Zuletzt geändert von yeti am Mi 8. Jan 2014, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 18:08 
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Tunnelmensch
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das wird so leider nicht funktionieren

nimm photovoltaik


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 19:50 
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Waldschrat
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Ja äh, ich bin dir wirklich dankbar, aber das bringt mich jetzt auch nicht weiter. Was genau soll nicht gehen? Photovoltaik hab ich längst in Betracht gezogen. Mobil ist bei mir Rucksack, nicht Kofferraum.

Jedenfalls bin ich jetzt mal am Spulen wickeln... wollte sowieso meditieren. Die Neodyms sind zwar nur etwa .5cm x 2cm, aber ich hab nen Haufen davon, Gesamtvolumen genug für 70 Watt oder so. Lackdraht ist knapp bemessen, aber bei effizienter Anordnung.

Hier ist ein Beispiel:

http://www.otherpower.com/otherpower_ex ... wheel.html

Das ganze Bastelzeug muss ich sowieso bald wegschmeissen.

Da ein Magnetfeld linear im Quadrat abnimmt, sind die ersten Millimeter am effektivsten. Also lieber viel Magnet und nur ne flache Spuhle als umgekehrt. Eine Art ventilative Aerodynamik könnte ein Luftpolster zwischen die Scheiben Stator und Rotor pressen, gerade genug, um stabil getrennt zu sein, trotz dichter Nähe.


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BeitragVerfasst: Do 9. Jan 2014, 04:55 
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Waldschrat
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Scheinbar kann man einen AC Motor eben DOCH als Genetator verwenden. Allerdings muss man eine bestimmte Drehzahl einhalten, um Resonanz zu erhalten. Diese liegt etwa hundert umin höher als die laufdrehzahl bei 250v, 50hz Motorbetrieb. Zusätzlich muß man einen AC Kondensator mit dem Anschluss parallel schalten: ca. 200 uF, min. 250vac , besser 400 (einer für Runner Betrieb, kein reiner Starter), sowas kostet gebraucht etwa 10€.

Der Vorteil ist, man generiert so automatisch 250V, 50Hz Netzstrom, locker 1000W, ganz ohne teuren Inverter.

http://www.qsl.net/ns8o/Induction_Generator.html

edit: Nachtrag, grad hab ich meinen AC Motor (v. Standbohrmaschine) getestet, ihn kurzerhand mit ner Handbohrmaschine angetrieben und hey, wow! Ab einem gewissen Speed springt er an, liefert tatsächlich AC! Es gibt ein Fenster, wo er konstant 230 V liefert, darunter einen schwankenden Bereich,und darüber schnellte er auch mal auf 285Vac rauf. Allerdings hab ich keinen 200 uF Cap angehängt, aber der Motor hatte schon ab Werk nen 8 uF Cap dran, allerdings hängt der an 2 seperaten Kabelausgängen und ich weiss jetzt nicht genau, wie dir geschaltet sind. Die Handbohrmaschine verbraucht bei der Drehzahl etwa 300 Watt und läuft mit ca 1800 umin (bosch, 500W, 3000 umin), ist aber nur ne Schätzung via Gehör, könnte aber hinkommen.. Man spürt deutlich , wenn er anspringt : kurze Last reduziert Drehzal für nen Moment, liegt wohl am Cap, der gefüllt wird.

Mit ner Last hab ichs noch nicht versucht. Auf jeden Fall ermutigend. Für eine grössere Konstruktion mit geeigneter Übersetzung durchaus brauchbar. Für mich etwas zu gross und schwer, da div. Teile aus Gusseisen.


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