Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2017, 09:04 
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Alles richtig verstanden.

Ja, Rot ist plus und schwarz ist minus sind beide in einem 2 adrigen Kabel (manchmal sind da noch ein paar kleine Kabel drinnen für irgendwelche Signale, die verbindet man dann wieder miteinander)

Und ja, der Laderegler geht auf Motor und Akku.
Da der Strom dann vom Laderegler entweder in den Akku fließt wenn der Motor aus ist, oder in den Motor wenn du fährst.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 13. Dez 2017, 09:04 


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2017, 10:07 
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Tunnelmensch
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Waere ich nie drauf gekommen als Laie. Aber wenn man so etwas weiss, dann stelle ich mir die praktische Umsetzung noch als leichteren Teil vor. Zwei Kabel zu verbinden schaffe sogar ich. Obwohl die Dreierverbindung Regler,Akku, Motor schon wieder komplizierter klingt.
Was wuerde denn nun passieren wenn man wie ich vermutete den Regler nur in den Akku fließen lässt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2017, 10:35 
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Dazu müsstest du den Akku vom Motor abziehen um das Ladegerät oder Laderegler anzustecken.
Dann würde nur der Akku geladen werden wenn du nicht fährst. Zum Fahren müsstest du wieder umstecken und was während der Fahrt vom Solar oder Dynamo kommt, damit kannst du nichts machen, außer in einen 2ten Akku stecken.

Außer der Akku hat 2 Anschlüssen einen für Laden und einen für Entladen. Dann musst du nicht an die Verbindung zwischen Akku und Motor, sondern gehst an den Ladeanschluss vom Akku und der reicht das dann an den Motor weiter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2017, 11:17 
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Tunnelmensch
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Danke, Danke! Natürlich, die Buchse zum laden ist oben und der Saft wird unten in der Halterung entnommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Do 18. Jul 2019, 09:26 
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Ich mach hier einfach mal für Eli ungefragt weiter:

Wäre gut zu wissen welche Lasten und Volumina ihr über welche Strecken transportieren wollt. Kann mir dann einen besseren Eindruck machen was Ihr überhaupt bräuchtet.

Zu deiner "Unzufriedenheit" über die 250W der Räder. Das ist eine Dauerleistung, die aber überschritten werden kann.
Man darf also am Berg den Motor überlasten und bergab kühlt der wieder ab. (Ähnlich wie bei einer Kreissäge). Bei einer Dauerüberlastung reduziert der seine Leistung kurzzeitig automatisch oder geht der aber kaputt (Grüße nach China).
Eine Auslegung bis 750Wp wäre somit Möglich. Die 25kmh mit Motorunterstützung bleiben aber pflicht.
Schneller fahren mit Muskelkraft ist erlaubt ;)
Die 250W Dauerleistung könnten auch bald "aufgeweicht" werden. Das muss man aber noch beobachten.

Dann bitte noch mal über den Unterschied zwischen Leistung und Drehmoment nachdenken. Ihr braucht den LKW unter den Fahrrädern. D.h. ein Schaltgetriebe mit großer Spreizung damit Ihr halt auch jeden Berg hoch kommt (nur nicht schnell) und auf der Geraden halt den größten Gang um trotzdem ohne Zuladung schnell zu Laden/Ziel zu kommen...

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Do 18. Jul 2019, 10:29 
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Unser Heimatraum hat nurnoch einen Durchmesser von 400km, für eine diagonale Durchquerung brauchen wir gegenwärtig 5 Tage bei 100kg Nutzlast. Das südliche "Weltrandgebirge" (Alpen) ist eine für uns nicht überwindbare Barriere geworden, vor nur 150 Jahren war unsere Welt daher bedeutend grösser.

Wir müssen bisweilen Langmaterial mit einer Länge von 6m (Basisteile, Halbzeuge) transportieren und Gewichte bis zu einer halben Tonne (Energieträger, Container, Massen und Schüttgüter).

250Watt da ist bei 100kg praktisch Schluss, Es ist zu wenig für eine Zivilisation auf unserem Differenzierungsgrad.



Ausserdem mit der Geschwindigkeit sind wir auf dem Markt nicht konkurrenzfähig, viele Möglichkeiten zu handeln und zu arbeiten können wir nicht wahrnehmen, weil wir nicht hinkommen. Und das ist das fatalste an dem Mist, deswegen nennen wir das "Blockade" - weil es ganu das ist es ist eine selektiv diskriminierende Blockade.
Die letzten Jahre haben wir das notgedrungen wie die Juden des Mittelalters mit E-Commerce und unserer Finanzwirtschaft ausgeglichen - aber jetzt braut sich eine Mega-Krise zusammen, und das kann deshalb für uns Folgen haben - das heisst wir müssen wieder mehr auf produzierende Wirtschaft und physischen Handel setzen und dafür bauen wir jetzt "Landschiffe" wie die Vorfahren. Nur es ist alles verboten heute - zB Segel, unsere traditionellen Konstruktionen sehen Segel vor - das sind jetzt Solarpanele - aber dann ist da wieder der Flaschenhals "250 Watt" - Getriebe hin oder her - das ist vom Leistungsgewicht eine andere Grössenordnung im Vergleich zu vernünftigen Segeln.
An Hängen helfen wir uns mit Erdankern und Seilwinden, ganz so wie Muscheln...


Warum müssen "Alternativen" von den stumpfsinnigen Normalos immer so dermaßen an die Wand gedrückt werden? Der Planet ist schon riesig und eigentlich sollte man meinen gross genug, für alle Lebensweisen - und der Weltraum erst... die sollen uns doch einfach 100 Jahre in Frieden lassen, dann sind wir wieder weg hier, weil so toll isses hier nicht, und sie können gerne hier weiter in Ignoranz auf ihrem Affenfelsen leben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Do 18. Jul 2019, 11:34 
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Die Größe eures Aktionsradiuses und Volumen/Lastbedarf übersteigt das was Lastenräder und selbst Elektroautos schaffen.Da spielen die 250W oder mehrere kW bei Elektroautos keine Rolle. Es ist schlicht zu wenig.

Das wäre nur etwas für die 20km die Ihr bis zum nächsten Dorf/Laden/Baumarkt braucht.
Wenn du die freie Beweglichkeit haben willst wie alle in D.Land braucht du einen Chauffeur oder musst das gleiche Spiel mitspielen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Do 18. Jul 2019, 11:40 
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Wir haben die technik seit Jahrhunderten, nur man lässt uns nicht mehr... deshalb -> Frust


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2019, 16:09 
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Im Archiv gefunden: Auslegerfrachter (inzwischen abgewrackt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2019, 19:18 
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So ein Lastenrad kenne ich. Aber was bezwecken die Ausleger?

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2019, 19:51 
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:arrow: Langmaterialtransport - die solarplatten konnten in eine vertikale Position geklappt werden um die Plattform freizugeben - damit haben wir Balken, Rohre, Bretter usw verlastet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 12:26 
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@Eli
Auf was genau kommt es Euch bei den Transportmitteln denn an? Steuer und Zulassungsfreiheit, oder zwingend elektrisch betrieben?
Fahrzeuge bis 6km/h sind z.B. zulassungsfrei. Wenn du da einen kleinen Trecker mit z.B. Pflanzenöl fährst, der Getriebeseitig so blockiert ist, dass er nicht mehr wie 6km/h kann, kannst du sehr viel Gewicht, große Maße transportieren, dauert halt eben. Aber bergauf bist auch 6km/h schnell/langsam.

Grüße Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 18:10 
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Beiträge: 1539
Es geht in erster Linie darum, dass wir alles aus eigener Kraft mit eigenen Mitteln stemmen. Das liegt in unserem Stolz begründet.

Alles an Komponenten idealerweise im Notfall selbst nachproduzieren, und selbst die Energie bereitstellen zu können ist der Kern unserer Ausrüstungsdoktrin.

Unsere eigenen Konstruktionen sind in jedem Ressort einfach besser für unsere Anforderungen geignet als in der Regel alles was es draussen so gibt, beispielsweise wir bewegen mit 100kg Eigengewicht etwa eine Tonne Nutzlast.

Wir wollen kein Xenotech, weil es immer Verdruss damit gibt und es ständig zu Kompatibilitätsschwierigkeiten kommt.

Wir sind regelrechte Technik Nazis :happy:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Di 10. Sep 2019, 09:02 
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Selbstversorger
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Wohnort: Hildesheim
Elirithan hat geschrieben:
Es geht in erster Linie darum, dass wir alles aus eigener Kraft mit eigenen Mitteln stemmen. Das liegt in unserem Stolz begründet.
:daumen versuche ich auch immer so, hole mir aber auch Hilfe wenn nötig.

Elirithan hat geschrieben:
Alles an Komponenten idealerweise im Notfall selbst nachproduzieren, und selbst die Energie bereitstellen zu können ist der Kern unserer Ausrüstungsdoktrin.
So etwa versuche ich es auch, die Frage ist immer, wo fängt das an und wo hört es auf. Ich persönlich habe mir die technischen Grenzen bei der Reparierbarkeit und beim Verständnis gesetzt. Was ich selbst reparieren kann, das kommt in den Fuhrpark, anderes nicht. Daher ist z.B. unser T5.1 das Ende der Fahnenstange, den kann ich noch selbst mit Laptop und eigenem Werkzeug/Bühne diagnostizieren/reparieren(zumindest 75%). Er hat einen beinahe unverwüstlichen Motor und 4x4. Und sonst haben wir T3, einfach zu reparieren und zu warten, nützlich, fährt mit Pflanzenöl. Sowas hier z.B. (hat mein Sohn meist in Beschlag)
Bild
Was ich damit meine, macht es Euch nicht unnötig schwer, technische Möglichkeiten zu nutzen wenn verfügbar ist sinnvoll. Ihr verwendet ja auch Elektromotore, PV Panels, Handys, Computer.... die ihr nicht selbst herstellen könnt.

Elirithan hat geschrieben:
Wir sind regelrechte Technik Nazis :happy:
Ich bin mir nicht sicher wie Du das meinst, die sogenannten "Nazis" waren und sind immer noch den uns "Allgemeinwissenden" bekannten technischen Möglichkeiten weit voraus.


Grüße Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aussteiger Fahrrad
BeitragVerfasst: Di 10. Sep 2019, 10:05 
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Beiträge: 1539
Wir interessieren uns wenig für "einfach", je eigenwilliger und anmutiger im Detail desto besser.
Es geht darum unsere Kräfte trainiert zu halten und zu verbessern damit wir "Edge" haben. Unsere Souveränität als Clan hängt davon ab auf die Probleme der Welt eigene Antworten zu haben. Die Clantech ist eine Ausdrucksform dieser Grundhaltung - wir empfinden es beispielsweise als unbefriedigend an "Beutetechnik" zu viel zu frickeln, da es nichts eigenes ist, und einen selten weiterbringt.

Liegt alles in unserer Kultur und Wirtschaftsweise begründet, und mit 21.Jhd Ratio vermutlich schwer erschliessbar. Wir haben eine Art Mischung aus Tribalismus und Lehenswesen - Schiffe/Fahrzeuge beispielsweise sind oft sowas wie "Clanslehen" an ihre Kapitäne, weil der Bau und die Instandhaltung nur mit vergemeinschafteten Ressourcen möglich ist - wir haben sogar gegenwärtg kein solches Material bei jemandem im Privatbesitz in dem Sinne, sondern die Sachen sind beim Clan "gelistet", werden zentral durch den "Meister der Flotte" verwaltet und dann fest überantwortet, so dass keine Kompetenzverwirrung entsteht und alles auch zuverlässig funktioniert, wenn es gebraucht wird.

Der Maschinenkult hat dafür zu sorgen, dass das Material "sanktioniert" ist. Ein heutiges Handy hat kaum eine Chance einer "Sanktionierung zum Einsatz" und darf infolge nicht in bestimmten Bereichen und Situationen mitgeführt werden, ein Träger solcher Xenoartefakte muss sich als solches kennzeichnen etc...

Dinge wie Autos in Privatbesitz sind in unserer Weltanschauung eine üble gesellschaftliche Fehlkonstruktion - und eine offene Einladung kompletten Blödsinn und Allüren zur Normalität zu machen. Wir haben quasi eine fortschrittliche Form der "Schollenbindung" in Bezug auf derartig wesentliche Bestandteile von Clansvermögen.


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