Hi, was haltet ihr von dieser Aussage:
Zivilisation ist kultivierter Wahnsinn.
Ich meine wenn man sich verschiedene Zivilisationen in der Vergangenheit und Gegenwart mal zu Gemüte führt. Stellt man fest... der Mensch macht so ziemlich vielen bekloppten Scheiß.
Wo soll das nur hinführen? Früher dachte ich mir einmal die meisten Menschen sind eigentlich gut... aber mittlerweile sehe ich das manchmal eher gegenteilig. Will sagen... die meisten Menschen sind böse. Nur wenige sind gut. Aber wird der Mensch böse geboren oder wird er so durch die Zivilisation?
Man sagt die frühesten Prägungen in der Kultur der Menschen die sind die denn längsten Bestand haben. Man sieht das an den Sprachen. Diese teilt man ja auch gerne ein in verschiedene Sprachfamilien. Bspw... die keltischen, lateinischen, germanischen, slawischen, semitischen, .... , usw.
Aber macht diese Einteilung heutzutage noch Sinn???
Viele Menschen benötigen heutzutage eine Brille. Auch ein zivilisatorischer Schaden? Bei sogenannten Urvölkern wie den Aborigines in Australien sind sie nicht so verbreitet. Diese haben noch gute Augen. Wieso wird dann eine Brille nicht von der Krankenkasse bezahlt?
Es gab verschiedene Formen des Wahnsinns in der Vergangenheit: - Menschenopfer bei den heidnischen Kulturen - Abschnüren der Füße bei den Chinesen - Das Kolosseum in Rom - Flagellation im Mittelalter - Hexenverbrennung - Kreuzzüge - Das Niedermetzeln der Ureinwohner Amerikas - Die Ausrottung des Dodo - Der Rokoko - Abschnüren der Taille - Hiroshima und Nagasaki - Der Mauerstaat der DDR - Stierkampf in Spanien
Man sollte ja meinen in unserer heutigen Zeit der Demokratie... oder sollten wir vielleicht lieber von Dämokratie sprechen. Solchem Wahnsinn ein Ende gesetzt wird. Aber irgendwie kann es der Mensch nicht lassen. Ist das unsere Natur?
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