stevo12 hat geschrieben:
um den zug zu verbessern baute ich den ofen stufenförmig, keine ahnung wie die das vor 300 jahren machtenn, habe ich mir selbst ausgedacht. der brennraum hat ein fenster, die herdplatten sind ringplatten, das schmale rechteckige loch ist der backraum,der beim backen und schmoren verschlossen wird,sowie ober- und unterhitze bekommt.
was man unbedingt beachten sollte ist die reinigung vom ruß innen und der untergrund, der ofen ist schwer.
Sehr interessant, wie sieht es bei Dir mit kochen aus ?
Hast du noch Omas alten Kochherd mit Holz und Kohle ?
Bei uns im Winter wird mit der modernen Technik gekocht, aber wenn die
Tage wieder länger werden, geht es an die Freiluftkochanlage.
http://www.neuzelle-strohhaus.de/galerie.html
Habe hier einmal ein Link beigefügt, das Strohhaus in Neuzelle ( bei uns in der Nähe )
Bis 1989 wohnte dort eine Frau ohne Strom und Heizung wie zu
alten Zeiten, da kein Nachwuchs kam, wurde das Haus als Museum
umfunktioniert.
Interessant ist die schwarze Küche. Wenn es wieder wärmer wird, fahre ich dort hin, und mache einmal ausführliche Fotos.
Auch die Öfen in den Räumen sind interessant.
Die Meinungen sprechen auch eine deutliche Sprache, damals wurde sie als
rückständig abgestempelt ( kein Strom,Auto u.s.w.) und heute sehnen sich
viele nach den Lebensstil als Selbstversorger.
Das Haus ist Bj. 1780 und bis 1989 wurde dort im Selbstversorgerstil
gelebt ( bis die Generation ausstarb )