Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2020, 12:09 
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Waldschrat
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Nur kurz, ich war gestern spontan im Wienerwald wandern, habe mit erstaunen die unzähligen Windwürfe begutachtet, Lärchen Buchen wird in den Wiener Wäldern nur an sehr gut zugänglichen Stellen entnommen. Ist das Gelände schwierig bleiben Unmengen Holz, sogar Starkholz einfach liegen. Ob mir der Osterhase wohl eine Akkukettensäge bringen wird?

Aber diese Woche ist es soweit der BÄRLAUCH ist in einigen Tagen pflückreif, nicht einmal ein kleines Sackerl (Beutelchen) hatte ich bei mir sonst wären schon einige Handvoll Blätter mitgekommen. In Butter mit Schalotten angedünstet, dazu etwas Obers und kräftig Parmesan an Pasta.
Leute, die Saison fängt gut an.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 2. Mär 2020, 12:09 


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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2020, 19:46 
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Schamane

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Ja, da bist Du uns in den nordischen Tuntren der mittelfränkischen Steppen ein paar Wochen vorraus. Aber der Schlaue sorgt bekanntich vor, es stehen noch 2 Glässer BL-Pesto im Regal. Grüsse und guten Apetit, Andi

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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2020, 21:28 
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Guru
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Aus dem nördlichsten Nordfranken ( Irmelshausen) haben wir schon letzte Woche Bärlauch mitgebracht.... :daumen

Und unser eigene kann auch schon ein wenig beerntet werden.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2020, 08:12 
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Tunnelmensch
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@Guertler
Ich wuerde es auch mal gern versuchen, aber die Angst...

Meinst du, dass du da einfach Holz entnehmen kannst?

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BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2020, 08:54 
Zitat:
Meinst du, dass du da einfach Holz entnehmen kannst?



Sicher nicht. In Windbrüchen hat kein Laie etwas zu suchen! Da besteht höchste Lebensgefahr!
Wenn die Waldarbeiter mit den großen Maschinen durch sind und nur noch Kleinzeug liegt, dann kann man den Förster fragen und sich nen Schein geben lassen, so man einen Kettensägenschein hat. Erst dann darfst Du Holz an den zugewiesenen Waldstücken selbst raus holen. Alles andere ist illegal und gefährlich!

Ich kann nur jedem empfehlen, die Videos von dem hier an zu schauen. Der glänzt durch enormes Fachwissen, bleibt dabei immer cool: https://www.youtube.com/watch?v=dEt7U2N ... J&index=18


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2020, 13:45 
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Waldschrat
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zugucker hat geschrieben:
Zitat:
Meinst du, dass du da einfach Holz entnehmen kannst?

Sicher nicht. In Windbrüchen hat kein Laie etwas zu suchen! Da besteht höchste Lebensgefahr!
Wenn die Waldarbeiter mit den großen Maschinen durch sind …….
Alles andere ist illegal und gefährlich!

Ich kann nur jedem empfehlen, die Videos von dem hier an zu schauen. https://www.youtube.com/watch?v=dEt7U2N ... J&index=18
Megalitiker hat geschrieben:
@Guertler
Ich wuerde es auch mal gern versuchen, aber die Angst...

Ja Angst ist immer gut, und nein ich glaube nicht dass ich das darf, never ever. Weil es ist der Wiener Stadtwald und da geht normalerweise nichts gar nichts. Früher haben die Verwalter das als ihr persönliches Eigentum angesehen und entsprechend gewirtschaftet, aber das ist verjährt.
Heute sitzen jede menge Jungakademiker in den Forsthäusern und die würden meine Anfrage mit Biosphärenreservat Habitat für seltenste Lebensformen (Hausbock ….) Kohlenstoffsenke Erosionsschutz Humusaufbau und noch einem halben Dutzend modischer Argumente abschmettern.
Sollte ich noch auf einen Verwalter vom alten Schlag treffen, sagt der Kettensägeschein (hab ich nicht) Fahrverbot strengstes Handelsverbot mit Privaten.
Also ich könnte bestenfalls als Holzdieb, im Wald der uns Allen gehört zu werke gehen.

@zugucker, natürlich will ich nicht einen Windwurf aufarbeiten sondern mir nur von den Unmengen Holz das im Wald liegt, Stücke absägen und mitnehmen. Vor 20 Jahren wurde noch alles rausgezogen und verwertet, heute bleibt ALLES im Wald liegen und verrottet langsam. Bei den Verkaufspreisen ab Wald, für Fichtenschleifholz ca 30-35€ für den Festmeter, das sind dann 4 -5 meter lange Stämme die man selbst zerkleinern muß.
Ein Harvestor ist an den Stellen die ich aufsuche auch schwer einsetzbar weil das Gelände, mit schmalen Wegen und tief eingeschnittenen Bächen zu steil (20-30%) und zerklüftet ist. Das Video ist sehr gut, aber natürlich für Laien gemacht.
Mein Exschwager arbeitet seine Windwürfe, heuer 40 alte Fichten, alle mit der Motorsäge und dem Traktor selber auf. Aber er hat auch 40 Jahre Erfahrung mit der Holzarbeit, leider wohnt er 300km weit weg.

LG
SG


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2020, 14:33 
Zitat:
natürlich will ich nicht einen Windwurf aufarbeiten sondern mir nur von den Unmengen Holz das im Wald liegt, Stücke absägen und mitnehmen.


Das ist natürlich ok, mache ich ja auch so. Frag einfach den zuständigen Förster, dann kann Dir auch keiner ans Bein pinkeln. Meiner ist immer froh, wenn sich wer Holz holt und auch kulant gewesen, als ich noch keinen KSS hatte.

Zitat:
heute bleibt ALLES im Wald liegen und verrottet langsam.


Ist für den Wald eigentlich gut (bis auf das Käferholz). Vor ein paar Jahren kamen sie hier auch mit riesigen Schreddern an und haben alles in die Biogasanlage geschüttet, was natürlich ökologischer Irrsinn ist, weil langfristig der Humusaufbau keine Nährstoffe mehr hat.
Jetzt holen sie nur noch die Stämme raus, dickere Äste und kleine Bäume bleiben dann für mich, relativ gefahrlos und auch körperlich nicht so schwer. Das Reisig kann dann wenigstens verrotten.

Zitat:
Das Video ist sehr gut, aber natürlich für Laien gemacht.


Wir sind ja alles Laien hier :wink:
Ich wollte es nur mal sagen, mein einer Cousin hat sich im Wald erschlagen lassen...


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2020, 18:38 
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Schamane

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Megalitiker hat geschrieben:
@Guertler
Ich wuerde es auch mal gern versuchen, aber die Angst...

Meinst du, dass du da einfach Holz entnehmen kannst?



Ich frag den zuständigen Förster nach einem Leseschein.
Die sind froh wenn einer sauber macht. Natürlich Sicherheit vor Gefahr !!!
Und Finger weg von Mikato wennst kein Fachmann bist.
Grüsse DBB

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BeitragVerfasst: So 8. Mär 2020, 11:11 
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Guru

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Heutige "Forstwirtschaft" ist in der Regel eine Form von Raubbau... Allein was zum Wegebau getrieben wird lässt sich nurnoch mit dem Wort "brutal" beschreiben... Hoffe das geht alles den Bach runter in den nächsten Jahren.

Diese Ernter sind ja auch nur grosse Rasenmäher im Grunde...
Wäre schwer dafür, dass in Zukunft Kettensägen und schweres Gerät wieder aus den Wäldern verschwänden.... wer hingegen von selbst zu Boden gefallenes manuell zusammensägt oder bricht und auf dem Rücken heimträgt solls ruhig tun, solang er dazu nicht extrig Bäume fällt.

Wer Bauholz braucht solls mit seiner Dorfgemeinschaft ausmachen, denn schliesslich wären Träger dann nicht blöd...

:arrow: Geld darf einfach kein Argument für garnichts mehr sein. Solche Argumentationen sind deshalb zu ignorieren.

Desweitern ist auch der Wald eine Bogenschussweite vom Dorfrand wilder Raum. Von daher grundsätzlich Niemandsland...


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 08:30 
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Tunnelmensch
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@Alle

Mit gefährlich, meinte ich eigentlich die Baerlauchernte :D

Ich wuerde mir keinen solchen Schein holen. Wie Eli schon sagt, ist der Wald ja Gemeingut!

Braucht man da wirklich einen KSS? Darf man nicht manuell saegen?

Jedenfalls, ich staube dort wo es geht, Holz ab wo Baumfaellarbeiten an der Strasse oder so stattfinden oder geschenkt. Zahlen wuerde ich nix fuer Holz. Da bin ich Selbstversorger.

Eli, wenn man sich anschaut was in Kanada und Brasilien passiert, wird in De schon sehr nachhaltig gewirtschaftet. Gibt sogar ein paar kleine Urwälder.
Wälder wie die Doelauer Heide sind ja Stadtparks und dienen der Naherhohlung. So verkehrt finde ich das nicht, dass es Wege gibt. Natürlich waere mir unberührte Natur auch am liebsten.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 13:19 
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Waldschrat
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Megalitiker hat geschrieben:
@Alle

Mit gefährlich, meinte ich eigentlich die Baerlauchernte :D

[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Bärlauch#Verwechslungsgefahr_mit_Giftpflanzen]wenn man genau schaut ist man sicher,[/url] man muss eben die Merkmale studieren. Bärlauch ist meines erachtens deutlich früher als Maiglöckchen dran. wenn du jetzt loszockelst Bärlauch pflücken, hast du schon einmal genug Vorsprung um die Bärlauchpflanze zu identifizieren. Bleibt dann noch der Fuchsbandwurm, ich esse den Bärlauch nicht roh, ist toll in Aufstrichen, der Bärlauch wird bei mir immer wie Blattspinat verarbeitet, so gut wie fast immer in wenig Butter angedünstet.
Megalitiker hat geschrieben:
Ich wuerde mir keinen solchen Schein holen. Wie Eli schon sagt, ist der Wald ja Gemeingut!

Braucht man da wirklich einen KSS? Darf man nicht manuell saegen?

Jein Privatwald ist Privatwald, aber je nachdem wie der Eigentümer tickt kann man sich da einfacher und schneller abreden.
Ohne zu fragen ist es sicher immer Besitzstörung und da sind die Verwalter des öffentlichen Gutes oft besonders eifrig, Diebstahl wird ja beim geringen Sachwert kaum anwendbar sein wenn mann nicht dauernd ganze Autoanhänger mit Holz weg bringt. Der KSS ist glaube ich allgemein Vorschrift, es sei denn man arbeitet manuell mit einer Bügelsäge.

Megalitiker hat geschrieben:
Jedenfalls, ich staube dort wo es geht, Holz ab wo Baumfaellarbeiten an der Strasse oder so stattfinden oder geschenkt. Zahlen wuerde ich nix fuer Holz. Da bin ich Selbstversorger.

:daumen :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 13:35 
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Waldschrat
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Elirithan hat geschrieben:
Heutige "Forstwirtschaft" ist in der Regel eine Form von Raubbau...

Diese Ernter sind ja auch nur grosse Rasenmäher im Grunde...

:arrow: Geld darf einfach kein Argument für garnichts mehr sein. Solche Argumentationen sind deshalb zu ignorieren.

Desweitern ist auch der Wald eine Bogenschussweite vom Dorfrand wilder Raum. Von daher grundsätzlich Niemandsland...
Yoo stimmt besonders in wilden Räumen, Rumänien Kamtschatka . . . . . überall wo es immer noch recht ungeregelt zugeht, da feiert der Raubbau fröhliche Urständ. Da ist Geld der Gradmesser für alle Handlungen, ist aber auch auf Jedipedia nachzulesen. :mrgreen:
Die Ernter sind positiv betrachtet Erleichterung für eine immer noch gefährliche und ungesunde Arbeit, da ist man bald einmal arm dran weil Fuß ab.
Was deinen Wilden Raum angeht ist das eine gute Voraussetzung für die Restbevölkerung nach dem nächsten Meteoriteneinschlag oder Starwars-Adepten. Die dann ausgedünnt in einer Art neuen Steinzeit leben. Vorher wird sich wohl keiner damit näher auseinandersetzen, freiwillig gibt keiner seine halb abbezahlte Doppelhaushälfte und den Benz her. Also halt 97% der Bevölkerung nicht.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 13:45 
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Waldschrat
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dasboesebock hat geschrieben:
Ich frag den zuständigen Förster nach einem Leseschein.
Die sind froh wenn einer sauber macht. Natürlich Sicherheit vor Gefahr !!!
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Grüsse DBB

Ahoj,
Ich glaube im Stadtwald gibt es keine Lesescheine, die haben nur Waldpädagogik Waldspielplätze und Waldführungen im Angebot. Der letzte Eintrag war aus dem Jahr 1948, was Klaubholz angeht, klauben=auflesen.

Aber ich säge mir mit der Handsäge einmal meinen Spazierweg frei, da liegt die Kronenspitze einer fetten Buche, und schaue was passiert.
Beim Mikado wäre ich mit meiner handlichen Fiskars ohnehin aufgeschmissen.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 14:00 
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Tunnelmensch
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@Guertler
Ich beziehe mich auf die Allmende. Gehen wir Tausend Jahre zurück. Jede Aneignung von freiem Wald war widerrechtlich, widernatuerlich, kriminell und gewalttätig. Also ist jeder Weiterverkauf und Vererbung ungültig.

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Zuletzt geändert von Megalitiker am Mo 9. Mär 2020, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2020, 14:06 
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Waldschrat
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@Mega,
moralisch bist du im Recht, ob das den Kriterien des Bürgerlichen Rechtes genügt kann ich nicht ausreichend beurteilen, bezweifle es aber.

In den alten Zeiten waren oft recht rustikale Bräuche geduldet, häute brächten sie dich für Jahre hinter Gitter.


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