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 Betreff des Beitrags: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2020, 20:48 
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Aussteiger
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Hallo liebe Gemeinde, :roll:

welche Pflanzen bzw. dessen Teile kann man im Winter in der Natur, in Deutschland / Waldnähe finden, welche einem ausreichend Kallorien anbieten um zu überleben.
Ich bin über alle Tipps dankbar und werde mich diesen interessiert annehmen.

Liebe Grüße,

Ellisdi. :daumen

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----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 8. Jul 2020, 20:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2020, 08:22 
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Hi,

Denke du wiirst im Winter noch Herbstpflanzen finden. Getrocknete Früchte an Bäumen und Sträuchern.
Wurzelgemüse wie Löwenzahn, Bärlauch und wilde Möhre, Pastinake... Wenn man weiß wo die im Herbst gewachsen sind.
Gänseblümchen bilden eine Blattrosette die man im Winter auch unter dem Schnee finden kann.
Und halt alles was so an Nüssen, Bucheckern, Eicheln ... rumliegt.

mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2020, 09:13 
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Tunnelmensch
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aber vorher bitte 30kg anfuttern :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 07:19 
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Waldschrat
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silvi73 hat geschrieben:
aber vorher bitte 30kg anfuttern :wink:
:daumen

Also ich sage das geht nicht.
Ich habe mir gerade "meine" Waldränder angesehen und zu wenige Buchen Hasel und Walnüsse, keine Esskastanien wo ja bekanntlich ein Baum einen Mann über den Winter bringt, gefunden. Nüsse und Kastanien wollen aber auch noch getrocknet und nagersicher gelagert werden. Was dann noch so anfällt, Hagebutten Schlehen Weißdorn von dem es recht viel gibt, reicht aber wahrscheinlich auch nicht aus.
Bleiben noch Wurzeln, Topinambur und Ölrettich vom Wildacker, Schinkenwurze habe ich jede Menge gesehen aber ausgerupft und zugeputzt bringen die recht wenig auf die Waage.
Quecken genauso wie auch Schilf aus der Gruppe der Süßgräser hat es jede Menge, die Wurzeln wären essbar hab ich leider noch nie probiert. Aber ausgraben die Erde entfernen rösten und dann irgendwie verzehrfertig zurichten, vermutlich mörsern und das faserige Zeug aussieben klingt aufwändig aber machbar. Die Landschaft sieht dann aber aus als ob eine Rotte Wildschweine zugange war. Noch eine kleine Warnung, die Queckensamen bilden gerne Mutterkorn welches man nur mit Bedacht verwenden sollte. Eventuell kann man auch noch einige Maiskolben aus der Wildfütterung klauen. :mrgreen:

Noch kurz überschlagen, um den KKalorienbedarf von 100 Tagen abzudecken bräuchte man 300kg Erdäpfel, 3kg Erdäpfel als benötigte Tagesration klingt recht grausam.

Zum abrunden des Speiseplanes ( Proteine Öl und Fett) sollte man eventuell einen Waldrand nahen Supermarkt in das Konzept mit einbeziehen und dort an die Container gehen. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 15:51 
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Aussteiger
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Vielleicht wäre es sinnvoll, sich auf die kalorienreichsten Vorkommen zu konzentrieren.
Nehmen wir bspw. Brennesseln mit 42kcal auf 100g, bräuchten wir über 1Kg Brennesseln zum Frühstück.

Die Suche fokussiert sich somit wohl auf Lipide / Fette.

Bucheckern und Nüsse also. Wie verhält es sich damit aber im Winter?
Welche Bäume haben Knopsen bereits im Herbst / Winter und sind diese Kcal-reich?

Gehen wir doch bitte rein fiktiv davon aus, dass in den Städten und Dörfern Hunger herrscht und Supermärkte leer sind :danke: und somit auch nichts mehr ohne konkrete Raubzüge bei den Menschen zu holen ist. Die Suche nach protein- und fettreichen Insekten / Lebewesen wäre ein eigenes Thema Wert, genauso wie Winterpilze.

Zum Überleben müssten wir auch keine 2000Kcal pro Tag erreichen, ich denke, dass 1000-1300Kcal eine überaus hervorragende Leistung im Winter wäre.

Gestern habe ich mir mal die Fichten, Tannen und Kiefern angesehen. Leider konnte ich da nichts essbares als die Nadeln selbst finden. Wie verhält es sich damit im Herbst / Winter?

Liebe Grüße, Ellisdi. :daumen

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 16:29 
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Hi, dein Szenario wäre dann was für die prepperecke. Aber unabhängig davon weitere Vorschläge:

-topinambur wird im Herbst und Winter geerntet.
-Kohl wächst auch im Winter langsam weiter.
-wintergetreide (die blätter/kurzen halme) sind auch nutzbar
-Rüben und Chicorée könnte man auf den Feldern finden
-buchenrinde (das weiße innere) kann man zu Mehl verarbeiten und damit getreidemehl strecken. Sind Ballaststoffe und ein paar Nährstoffe und Mineralien drin.
-Brennnessel Samen enthalten auch öle, die kann man auch noch finden.

Für Eiweiße und Fette "Falle-schnapp-kleintier-grau" oder angeln.
Vorrat halten erspart einem die Suche und man sitzt das Problem aus.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 16:37 
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Tunnelmensch
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viel träumereien hier


das meiste wurde von anderen angepflanzt
öl aus brennesselsamen...LOL..da musst schon das zeug richtig anbauen...
und richtige pressen haben

nur weil etwas theoretisch machbar wäre, ist es noch lange nicht auch realisierbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 16:59 
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Moin.

Sind nur Vorschläge was geht. Diese beziehen sich auch auf das Szenario das plötzlich nichts mehr da ist, aber der Bauer wird wohl vorher noch das Feld bestellen bzw werden sich diese Pflanzen auf dem Feld dann über Jahre noch selbstvermehren.
Nein die sichelbstamen von brennesseln nicht auspressen sondern gleich essen. Es sind halt ein paar kcal mehr als nur die blätter zu essen.

Mein Kommentar bezieht sich halt auf die genannte notsituation und ist nicht auf die Normalität übertragbar.

Bitte nicht falsch verstehen. Wie geschrieben vorsorge ist besser als nachsehen.

mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 17:03 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Diese beziehen sich auch auf das Szenario das plötzlich nichts mehr da ist,


dann ist es noch weniger realistisch...dann hat man auch noch 80 mio konkurrenten :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 19:00 
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Ja hat man, aber je nach location sind es 1000 oder nur 10.
Je nach skill sind es sogar noch weniger. Da die Konkurrenz entweder keine ahnung hat was essbar ist und es deshalb bleiben lässt oder sich innerhalb von 2 Tagen vergiftet hat.
Abzüglich der die das mit Vorräten im Keller aussitzen oder sich mit der Nachbarschaft drum prügeln.

Die Konkurrenz liegt meines Erachtens nur bei 10%
Aber wie du geschrieben hast sind 30kg anfuttern die beste vorsorge, die kann man überall mit hin nehmen.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 19:26 
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m0rph3us hat geschrieben:
Aber wie du geschrieben hast sind 30kg anfuttern die beste vorsorge, die kann man überall mit hin nehmen.


können nicht geklaut werden und sind ohne MHD :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 19:31 
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Tunnelmensch
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silvi73 hat geschrieben:
m0rph3us hat geschrieben:
Diese beziehen sich auch auf das Szenario das plötzlich nichts mehr da ist,


dann ist es noch weniger realistisch...dann hat man auch noch 80 mio konkurrenten :lol:

So hat es mir eine ältere Dame erklärt. Nach dem Krieg hast du, wenn du zu spaetgekommen bist, nicht eine einzige Hagebutte mehr am Strauch gefunden.

Ich glaube nicht an dieses Überleben im Winter, es sei denn durch Jagd.

Mutterkorn dürfte fuer Elli doch kein Problem sein :P

Judasohren wachsen im Winter. Aber obwohl hier tausende Holunderbuesche, sogar Bäume wachsen, hab ich noch nie eines gefunden.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 20:15 
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Waldschrat
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Registriert: So 6. Okt 2019, 18:42
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Ellisdi hat geschrieben:
Nehmen wir bspw. Brennesseln mit 42kcal auf 100g, bräuchten wir über 1Kg Brennesseln zum Frühstück.
Ja die Frischware, aber im Winter liegen eher getrocknete Blätter vor, wenn du jetzt pflückst trocknest und Lagerst. Bei Brennesseln würde ich den sehr hohen Proteingehalt beachten, wertvoll wie ein kleines Steak :mrgreen:

Ellisdi hat geschrieben:
Lipide / Fette.
Ja vergessen fast alle Disteln und Kletten haben Fett und Proteinreiche Samen, auch das drüsige Springkraut, Mann muss nur springen. :mrgreen: Und natürlich Sonnenblumen, aber bei allen Samen gilt, sie müssen zuerst geröstet werden und aufpoppen, damit du an den Fett und Proteinreichen Kern kommst.

Ellisdi hat geschrieben:
Bucheckern und Nüsse also. Wie verhält es sich damit aber im Winter?
Kiefernsamen bringen nennenswerten ertrag. Nüsse müssen bevorratet werden. Bleiben sie liegen verderben sie meist sehr schnell.
Ellisdi hat geschrieben:
Welche Bäume haben Knopsen bereits im Herbst / Winter und sind diese Kcal-reich?
Ich denke so gut wie keine.

Ellisdi hat geschrieben:
protein- und fettreichen Insekten / Lebewesen
der Nashornkäfer in dicken Laubhaufen hat riesige Larven, da könnte man knusprige Snacks frittieren. Und wenn du schon zugange bist, fette Igel zu beginn des Winterschlafes auch gleich mitnehmen, wegen der Stachel in Lehm packen und im Feuer rösten, dann die Lehmkruste samt der Stachel abschälen. Hach Survival kann so grausam sein schluchz, ich liebe Igel.
Ich kenne bei uns einen entlegenen Teich wo zahlreiche Kanada Gänse Pause machen. Da bräuchte man einen Flitzebogen.
Ellisdi hat geschrieben:
Winterpilze.
Jepp Austernpilze und an den Hollunderstauden Judasohren, aber alle Pilze haben geringen Nährwert

Es würde Sinn machen jetzt schon hinter den Erntemaschinen her zu laufen, Kartoffel Gemüse Getreide Sonnenblumen und Mais einzusammeln die sonst abgefallen wären oder nicht geerntet wurden weil der Maschinenführer etwas ungenau manövrierte, oder beim Umladen auf Transportwägen verschüttet wurde. Dann ist es natürlich notwendig das Gesammelte halbwegs sicher einzulagern, aber das verhielt sich in der Steinzeit genauso.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essbare Wildpflanzen im Winter
BeitragVerfasst: So 18. Okt 2020, 20:15 
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speckgürtler hat geschrieben:
Ellisdi hat geschrieben:
Jepp Austernpilze und an den Hollunderstauden Judasohren, aber alle Pilze haben geringen Nährwert

Es würde Sinn machen jetzt schon hinter den Erntemaschinen her zu laufen, Kartoffel Gemüse Getreide Sonnenblumen und Mais einzusammeln die sonst abgefallen wären oder nicht geerntet wurden weil der Maschinenführer etwas ungenau manövrierte, oder beim Umladen auf Transportwägen verschüttet wurde. Dann ist es natürlich notwendig das Gesammelte halbwegs sicher einzulagern, aber das verhielt sich in der Steinzeit genauso.


Hmmm... Judasohren lassen sich aber sehr gut würzen und sind damit auch kulinarisch wertvoll. Sie schmecken eben nach fast nichts. Comprende???

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