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 Betreff des Beitrags: Die Wurzel allen Löwenzahns
BeitragVerfasst: Di 7. Jan 2014, 21:40 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
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Der Löwenzahn, oder: Überleben ist essentiell


Gut gebrüllt, Löwe, denn lieber in den Löwenzahn als vom Affen gebissen. Der Wortspiele sind viele, doch die Quintessenz - der Waldmensch kennt's - verbleibt am Ende, was in den Mund geht durch die Hände.

Löwenzahn, Dent de Leon oder Dandelion, wie unsere englischsprachigen Comrades zu sagen pflegen, hat eine lange Tradition, die vermutlich bis in die Steinzeit zurückreicht - vermut ich mal. Der Name kommt aber wohl nicht von den Blatt-Zacken, wie es immer heisst, sondern von der Wurzel, die oft aussieht wie ein Zahn.

Die Wurzel ist mitunter ziemlich gross, dabei ist die Grösse der Blätter nicht einmal ausschlaggeben, sondern eher das Alter dieser mehrjährigen Pflanze. Sie wächst in Grüppchen, diese bilden oft dichte Nester, deren Wurzeln ineinander verdreht und verwachsen sind, was das Reinigen mit einer Bürste nicht gerade erleichtert. Zur Ernte schneidet man ein Stück Erde mit einem Radius von 5 bis 10 cm und einer Tiefe von etwa 10 bis 15 cm rund um die Basis aus und geht dann mit dem alten, stabilen Messer möglichst tief unter die Basis und hebt sie an. Sie reisst ziemlich leicht und man riecht dann bereits ihre Nährstoffe, etwa wie bei einer zerbrochenen Karotte.

Wie bei dem hohlen Stamm der Blume tritt an der Basis ein milchiger Saft zu Tage, der hässliche, schwer abwaschbare Flecken hinterässt, man sollte deshalb vorher die Hände mit Erdreich einreiben. Diese Milch übrigens, kann man sammeln und damit einen Kautschuk-Ersatz herstellen. Tatsächlich kam die Regierung Deutschlands während des WK2 zum Schluss, dass man damit die durch das Embargo fehlenden Kautschuk-Importe, welche das Militär dringend benötigte, durchaus ersetzen könne.

Es gibt einige Pflanzen, die fast gleich aussehen, den Dandelion sozusagen imitieren, aber sie alle haben nicht den charakteristischen Hohlstamm mit der klebrigen Milch, die braune Flecken auf der Haut hinterlässt.

Sie ist zweihäusig, dh. bei der Fortpflanzung kombinieren zwei Pflanzen ihre Gene. Normalerweise ist ihr Chromosomensatz diploid, aber durch spontane Mutation gibt es immer wieder Tetraploide. Kreuzen sich Tetraploide und Diploide, entstehen - wer hätte es geahnt - triploide Exemplare. So tummeln sich also auf jeder Wiese verschiedene Löwenzähne, mit zwei, drei und sogar vier Chromosomensätzen. (In der Natur sind hohe Anzahlen von Chromosomensätzen meist begleitet von grosser Lebensraft und Pracht einer Pflanze, weswegen in der Zucht oftmals durch Klonen solche Tetrapoide Sorten hergestellt werden) Ich persönlich glaube ja, Tetraploide verleihen Superkräfte, denn man isst, was man ist. Aber man nimmt halt dann, was die Natur einem gibt.

Lassen wir diese Bio-Engineering Aspekte mal gut sein.

Übrigens ist es gar nicht so einfach, am 7. Januar welchen zu finden. Obwohl das Erdreich ganzjährig voll davon ist, sieht man momentan kaum überirdische Teile. Es gelang mir aber, welchen zu finden, der über einer grösseren unterirdischen Kanalisationanlage wuchs, die für eine Art Bodenheizung sorgt, so als Spezial-Survival Tipp.

Der Löwenzahn gilt teilweise auch als Droge und vermittelt ein leicht euphorisches Gefühl, das könnte aber auch daher rühren, dass sein Verzehr die Erkenntnis vermittelt, dass man nicht verhungern wird, da er überall in Massen wächst. Zumindest, wenn wir immer noch einige Pfanzen stehen lassen.

Die Wurzel will gründlich gereinigt werden, eine Kunststoff-Bürste eignet sich hier gut, aber selbst dann muss man immer noch mit dem einen oder anderen Sandkorn rechnen. Zerschnitten zu Rädchen sieht er schon vor dem Kochen ganz zivilisiert aus, und fühlt sich auch nicht wie eine Wurzel im Mund an, was wünschenswert ist, denn der Gaumen isst bekanntlich mit. Notfalls kann man ihn allerdings auch roh und vor Ort verputzen. Den erdigen Geschmack wird man trotz Kochen nicht ganz los. Wer aber Bitteres nicht mag, der sollte den Blattansatz genauestens wegschneiden. Längeres Kochen vermindert zwar die relative Bitterkeit, macht ihn aber auch geschmacklos, was schade ist, denn er hat ein eigentümlich gemüseartigen Geschmack.

Der Löwenzahn, bzw. die Wurzel enthält viele Nährstoffe, insbesondere Kohlenhydrate und Eiweiss, Vitamine und viel Kalzium (was witzigerweise gut für kräftige, gesunde Zähne ist), einzig Fett kann er nicht liefern, was bei Gemüsen ja normal ist.

Ich koche/dämpfe ihn in wenig Salzwasser etwa 20 bis 30 Minuten zugedeckt auf kleinem Feuer, bzw. bis er gar ist. Kombiniere ihn mit Kartoffeln, oder verwende ihn als Einlage einer pikanten Sosse für zb. Teigwaren, insbesondere Pilzsosse eignet sich gut, weil das seinen erdigen Geschmack sozusagen legitimiert.

Heute würze ich ihn mit etwas Knoblauch und Frischkäse, der dringend gegessen werden muss (erstaunlich, wie lange der frisch bleibt, ist jetzt schon Höhlen-gereift). Ausserdem hab ich noch 2-3 Kartoffeln geopfert. So, jetzt muss ich aufhören mit Schreiben, denn mein Essen schein langsam fertig zu sein.

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Verfasst: Di 7. Jan 2014, 21:40 


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 09:58 
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Durchgeknallt
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Wunderbar - noch ein paar Gänseblümchen drauf, so für´s Auge, aber natürlich auch zum Essen :D ( die ersten blühen hier schon ).


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 15:44 
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Durchgeknallt
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Danke für den Tipp.
Stimmt es eigentlich, dass man von Löwenzahn, nicht zu viele Stengel essen darf? Also ein paar hui zu viele pfui?

LG


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 17:17 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Das kann gut sein, denn der Halm, bzw. die "milchführenden" Teile sind ziemlich bitter, und Bitteres ist meist eher unbekömmlich bis giftig. Die gekochte Wurzel allerdings scheint unbedenklich zu sein. Das Gericht war übrigens sehr lecker und die Wurzel schmeckte besser als die Billig-Kartoffeln.

PS, wer es gewohnt ist, Chips und Süssigkeiten bis zum Gehtnichtmehr zu essen, der ist natürlich hiervon nur für kurze Zeit satt.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Jan 2014, 18:00 
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Aussteiger

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Beiträge: 179
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Hier mal ein paar Infos aus dem Web:

http://www.kräutergustel.de/pflanze_anzeigen.php?id=73&PHPSESSID=461c03b083c964b390fea23ba82c436b



Zitat:
Auszug, bearbeitet...

Standort:
Wiesen,Rasen,Schutt,Äcker,Wegränder,Unkrautflure,Ebene und Gebirge bis 2600 m

Verwendung:
Medizinisch wird der Löwenzahn bei Nierenleiden als harntreibendes aber auch als blutdrucksenkendes Mittel verwendet. Durch die vermehrte Ausscheidung von Urin wirkt es "entgiftend" für Gallenblase und Nieren.
Wurzeltinkturen wirken positiv bei Ekzemen, Akne und Schuppenflechte. Löwenzahn hat eine positive Beeinflussung bei Krankheitsverläufen mit Gallensteine. Zwar kann kommt es bei Anwendung von Löwenzahn nicht zur Rückbildung von Gallensteinen, jedoch vermag er eine Stagnierung der Gallensteinbildung erzwingen und bei Gallensteinkoliken eine Beruhigung. In der Küche ist der Löwenzahn fast ein Alleskönner.

Verw. Teile: Blätter, Wurzel, Blüten

Küche & outdoor:
Blätter für Salate,Spinatersatz,allerlei Gemüsegerichte,feingehackt als Brotbelag,Kräuterbutter,Kräuterkartoffeln oder Eierspeisen;Blüten (ohne Kelch) als Gelee oder Tee,für Salate;Wurzeln zur Teeherstellung oder Kaffeeersatz (zusammen mit Wegwarte und Gerste)

Anwendung: Salate,Gemüse,Gelee,Kaffeeersatz,Tee,Tinktur

Wir können Blätter, Blüten und Wurzeln verwenden. Am wirksamsten ist ein Löwenzahntee oder eine Tinktur, wenn sie aus allen drei Pflanzenteilen besteht.

Inhaltsstoffe:
Inulin, Flavonoide, Vitamine A, B, C und D;Triterpene,Sterole,Gerbstoff, ätherisches Öl,Cholin,Cumarin,Mineralstoffe wie Kalium,Kalzium,Mangan, Natrium und Schwefel;Kieselsäure,Taraxin,Phenolcarbonsäure

Wirkung: blutreinigend


Und hier ein paar Rezepte:

http://www.kochbar.de/rezepte/l%C3%B6wenzahn.html

Mir läuft grad das Wasser in der Gusche zusammen, hilfe ich ertrinke !!!

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BeitragVerfasst: Fr 10. Jan 2014, 00:23 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Danke für diesen Beitrag. Gruss an Pavlov :lol: Übrigens, Löwenzahn ist ja auch "Pusteblume", zumindest im Sommer. Die Flugsamen eignen sich als Zunder.


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BeitragVerfasst: Fr 10. Jan 2014, 00:59 
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Aussteiger

Registriert: Do 31. Okt 2013, 17:27
Beiträge: 179
Wohnort: Bayern
Ich freue mich schon auf das erste Grün im Frühjahr.
Da werde ich so einiges ausprobieren und testen.
Bis dahin nutze ich die Zeit, Informationen zu sammeln und zu einer Art Handbuch zusammen zu stellen. Damit Mensch was zum nachschaun hat, wenn die Löcher im Sieb größer werden sollten.
Erstaunlich, wie viele Videos es da gibt.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Mai 2014, 19:49 
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Durchgeknallt
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Habe mal ´ne Frage zu den Löwenzahnwurzeln. Ich habe mir vorhin welche gebraten. Erst pur probiert, dann mit Kräutersalz darüber. Im ersten Moment schmeckte es toll, fast wie Chips, weil die schon knusprig waren. Aber dann - oh Graus, der Nachgeschmack war sowas von bitter. Also roh hatte ich ja schon mal probiert, mochte ich gar nicht. Leider geht der Bittergeschmack nicht weg, beim Braten. Das war noch ziemlich lange eklig im Mund, erst ein Apfelstück konnte es neutralisieren.
Hat jemand vielleicht einen guten, wirksamen Tipp, den er schon mal ausprobiert hat, um die Bitterstoffe stark zu minimieren? Also sowas, wie z.B. mit Zitrone kochen, vorher ziehen lassen, im Kaltwasser einweichen....???? Kann da jemand aus Erfahrung sprechen?

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BeitragVerfasst: Fr 16. Mai 2014, 20:17 
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Tunnelmensch
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den geschmack aus der wurzel bekommt man nicht gescheit raus..oder wenn dann ist aber auch alles raus..nicht nur die bitterstoffe


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 12:08 
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Träumer

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Hilft es denn auch nicht (so wie bei anderen Pflanzen) sie erst mal für einige Zeit in kaltes Wasser einzulegen, um die Bitterstoffe ein Stück weit herauszufiltern?

Bei mir gibt es Löwenzahn ohne Ende und ich reiße bisher immer die Köpfe ab, weil ich mir einbilde, so eine enorme Ausbreitung verhindern zu können, die dann all meine Wiesenkräuter überbevölkern könnten :oops:

Danke yeti, für den tollen Beitrag. Vielleicht freunde ich mich doch langsam mit meinem Löwenzahn an.


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 16:07 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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Sams hat geschrieben:
Bei mir gibt es Löwenzahn ohne Ende und ich reiße bisher immer die Köpfe ab, weil ich mir einbilde, so eine enorme Ausbreitung verhindern zu können, die dann all meine Wiesenkräuter überbevölkern könnten :oops:



das hilft tatsächlich.

.


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 17:45 
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Durchgeknallt
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Aber die blühen doch soooo schön im April und Mai.....So sonnig gelbe Wiese, Rasen und so, möchte ich nicht missen.
Verarbeitest du die Blüten, oder schmeißt du die echt weg?

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BeitragVerfasst: So 25. Mai 2014, 20:50 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
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Heh... Löwenzahnhonig machen. Meine Freundin hat dieses Jahr noch mal einen Anlauf genommen und diesmal hat es geklappt. Wurde kein Saft daraus. Mit bissel Holunderbeersaft ist das zwar jetzt eher eine Marmelade aber echt lecker.
Die Blüten einweichen, abseien, mit Geliermittel ansetzen und fertig. Genaues Rezept gibt es im Netz. Bin kein Fachmann in Fragen konservieren, einkochen usw. Bin eher der Typ für die groben Arbeiten ;)

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BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 04:09 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
Beiträge: 818
Wegen der Bitterkeit: (sagte ich das nicht bereits??)

Erst mal 10 bis 20 Min kochen, dann das Wasser wechseln. Dann nochmal ca. 15 Min kochen. Oder erst jetzt braten. Leider geht damit auch das Aroma etwas verloren.

Na, ist auch nicht bitterer als Chiccoree Salat. Was übrigens Zichorie ist, der Kaffee Ersatz, weswegen Löwenzahn auch als Kaffee Ersatz taugt, wg. der Bitterkeit.

Na, jedenfalls sind Pilze als Aroma Zusatz ganz gut, aber auch Knoblauch, und etwas Öl oder so.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 09:45 
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Durchgeknallt
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Okay, danke. Wenn´s passt, werde ich es nochmal versuchen. :D

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