Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 13:18 
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genau :D

mir ist das allerdings auch etwas zu unkonkret mit den Kalorien oder Joule, ich weiss halt wenn ich vorher Hunger hatte und danach gut satt bin, dass das passt, was ich zu essen hatte. Darüberhinaus halt generell möglichst naturbelassen wild lecker ursprünglich zu essen und den Supermarkt möglichst lange nur von aussen zu betrachten.

so in etwa, jenseits aller Theorie 8)


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Verfasst: Do 11. Mai 2017, 13:18 


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 20:43 
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Tunnelmensch
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Also ich gehe immer er's mal von reinen Absichten aus und wenn er das wirklich schafft, meinen allergrößten Respekt!
Allerdings sehe ich nicht den Sinn der Sache. Nun gut, wer keinen Job hat und sogar auf sein eigenes Geld verzichtet, der muss wohl früher oder später Blätter essen. Aber sogar die Indianer verließen sich nicht auf die Natur sondern hatten Pemmikan dabei. Eine weltweit bekannte Instantpaste, die sogar bei modernen Poolarexpeditionen Verwendung findet.
Also bevor ich hier in Mitteleuropa einen auf Bear Grylls mache, wuerde ich mir nen 5 Kilosack Reis mit nehmen. Das Gemuese dazu kann aus der Natur kommen. Wenn es dann noch Fisch dazu gibt, dann ist das ein Festessen.

Abby, ich weiss nicht was du unter einem Shelter verstehst, ich stelle mir da so ne Art Heuschober vor. Die primitivste Behausung währe ein Dreibein, wobei ein Schenkel sehr lang sein muss. Das ganze dann mit Rippen bedeckt, Laub und oder Gras und wieder Rippen. Das ganze kann man wiederholen um die Bude wetterfester zu machen.
Warum renaturierst du das? Das waere so als wenn du einen komposthaufen renaturieren willst. Ein paar Tiere waeren dir Dankbar fuer den Unterschlupf und vielleicht kommst auch du wieder vorbei.
Allerdings kommt auch das mir wie eine absichtliche Selbstgeisselung vor. Du gibst doch zu auch sonst in einem Haus zu wohnen und bestimmt gehst du auch in den Supermarkt. Warum nicht also ein billiges, leichtes Zelt kaufen und mit Proviant los ziehen? Wuerde dann auch deine Reichweite mehr als verdoppeln.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 09:52 
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Backpacker
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Zitat:
Es gibt Menschen die das können, stell dir das nicht so einfach vor.
Ich versuche auch ab und zu nur von der Natur zu leben, aber eh das mal so weit ist nur von der Natur zu leben, ist es ein weiter Weg.

Das ist völlig richtig. Weswegen ich das schon übe. Solange ich jetzt immer mal wieder unterwegs bin, wird das auch noch besser als die letzten paar Male. Auch so bin ich öfter draußen, einfach um verschiedene Pflanzen zu bestimmen und zu experimentieren. Bin dann doch schon lange genug dabei um aus eigener Erfahrung sagen zu können das ich noch Übung und Erfahrung brauche. Aber eben darum geht es mir ja das Jahr über welches ich hier noch etwas gebunden bin. Meine das aber alles schonmal erwähnt zu haben und irgendwie dreht sich das hier im Kreis.

Zitat:
Also ich gehe immer er's mal von reinen Absichten aus und wenn er das wirklich schafft, meinen allergrößten Respekt!
Allerdings sehe ich nicht den Sinn der Sache.


Das trifft es eher. Aber bevor´s hier im Kreis weiter geht, hier mal eine ausführliche Erklärung:
Ich möchte mir ein ganz anderes Lebensmodell verwirklichen. In den Dschungel gehen und mich dort mit anderen in einer Gemeinschaft zu möglichst großen Teilen selbst versorgen (Auch Viehzucht). Das ist ein riesen Schritt und bedingt neben guter Planung auch und vor allem jede menge Erfahrung. Außerdem ist es eine Sache sich das schön aus zu malen, mal sein doch irgendwo westeuropäisch geprägtes Lebensmodell zu verlassen wiederum eine andere. Bin mir zwar sicher das ich so wie bisher nicht weiter leben will und kann, ob´s dann letztenedes die Selbstversorgerkommune im Belizianischen Dschungel wird,muss herausgefunden werden.
Also los ziehen, laufen, Gelegenheitsjobs war nehmen um Tauschhandel zu betreiben. Möglichst ohne zugetauschtes Essen auskommen. (In DE aufgrund des Jagdverbots nur bedingt möglich) Wasser sowieso selbst filtern und mit Geschmack versehen. Draußen sein - ich liebe es - und dabei Land und Leute kennen lernen. Wenn ich mal verschiedene Lebensmodelle erlebt habe und meines ausgetestet habe sehe ich mich viel eher in der Lage meine Zukunft fest zu planen.
Sprich kurz gesagt: Erfahrungen sammeln und lernen was ich mir wirklich von einem anderen Leben erwarten kann.
Habe da auch richtig Lust drauf und das passiert jetzt so!

Zitat:
Abby, ich weiss nicht was du unter einem Shelter verstehst,

Ja, der Begriff ist recht schwammig definiert^^ Schon das von die beschriebene Astbaute.
Mal ein paar Bilder zum Verständnis. Gibt natürlich auch andere Arten eines zu bauen.

Bild Bild Bild Bild

Zitat:
Warum renaturierst du das?

Hat was mit der Philosophie zu tun ;) Ich möchte mit der Natur leben und nicht überall meine Spuren hinterlassen. Zurück bleibt ein besiedelbarer Ast- und Laubhaufen.

Zitat:
Allerdings kommt auch das mir wie eine absichtliche Selbstgeisselung vor. Du gibst doch zu auch sonst in einem Haus zu wohnen und bestimmt gehst du auch in den Supermarkt.

Wie bereits geschrieben, ich habe darauf schon richtig Lust und mir gefällt das so :) Klar lebe ich in einem Haus, klar gehe ich in den Supermarkt - Aber das muss ja nicht so bleiben und macht mir noch lange keinen Spass bzw. erfüllt mich auch nur im entferntesten ;) Ich brauche/möchte den ganzen Komfort vom "zivilisierten" Leben nicht. Im Gegenteil, ohne gehts mir viel besser. Mein Komfort sind die Sonnenstrahlen oder auch die Regentropfen. Die Luft im Wald und das erhabene Gefühl meinen Tag selbst einteilen zu können. Ich liebe harte Böden, hasse Betten, mag es für meine Verpflegung etwas arbeiten zu müssen, hasse es fertiges Fleisch beim Metzger zu kaufen. Auch auf mein doch schwer alternativ gesinntes Umfeld bezogen bin ich in solchen Punkten nochmal viel naturverbundener und deutlich weniger von Konsumgedanken getrieben. Ich geißele mich mit meinem 9to5 Job, mit einem Leben in der Gesellschaft und allen "have-to´s" die damit verbunden sind. Nein nein, ich mag das so und arbeite explizit auf ein anderes, wie auch immer geartetes Leben, hin.

Zitat:
Warum nicht also ein billiges, leichtes Zelt kaufen und mit Proviant los ziehen? Wuerde dann auch deine Reichweite mehr als verdoppeln.

Weil ich Zelten nicht mag. Schlafe gerne unter freiem Himmel oder im Shelter. Demnächst in Spanien habe ich auch noch eine Plane mit. Dann muss nicht unbedingt immer unter Zeit- und Kraftaufwand ein dichtes Shelter gebaut werden.

Zitat:
wuerde ich mir nen 5 Kilosack Reis mit nehmen. Das Gemuese dazu kann aus der Natur kommen. Wenn es dann noch Fisch dazu gibt, dann ist das ein Festessen.

Da eine unerfahrene Freundin mit nach Spanien kommt wird´s da wohl erst mal so aussehen^^.

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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 10:05 
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für Spanien ein guter Kompromiss zwischen Zelt und Shelter könnt ein Moskitonetz sein...

regnen tuts eh kaum oder nicht mehr jetzt Richtung Sommer, ihr habt fast freien Blick auf die Sterne und keine grosse Arbeit mit auf und abbauen..

macht vielleicht auch deine unerfahrene Freundin glücklich.
Stechmücken haben wir hier schon jetzt wieder :roll:


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 12:55 
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Abbys hat geschrieben:
Ich möchte mit der Natur leben und nicht überall meine Spuren hinterlassen. Zurück bleibt ein besiedelbarer Ast- und Laubhaufen.


Wenn Du es so magst - warum nicht?
Aber wenn Du ein Zelt abbaust und weiter ziehst, bleiben auch nur ein paar geknichte Grashalme zurueck.
Bei einem Zelt (oder sonst etwas das der Idee eines Zeltes nahe kommt) brauchst Du weniger Zeit zum Aufbauen und hast dann mehr Zeit z.B. zum Beeren sammeln bevor es dunkel wurde?


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 15:01 
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Zitat:
für Spanien ein guter Kompromiss zwischen Zelt und Shelter könnt ein Moskitonetz sein...

Da ist was dran :D

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BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2018, 19:26 
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Schamane

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Wie gehts dir beim Wildpflanzen essen?
Hast du Erfahrungen gesammelt?

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BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2018, 12:07 
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Abbys hat sich schon lange nicht gemeldet. Vermutlich verhungert :(

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BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2019, 13:57 
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Oder er hat keine Lust sich grundlos dissen zu lassen? :happy:

@Abbys, vielleicht auch Insekten ins Nahrungsportfolio aufnehmen, schon Johannes der Täufer hat Heuschrecken als sehr wertvolle Nahrungsquelle bezeichnet(und wilden Honig). Heuschrecken schmecken geröstet ganz gut, aber ohne die Widerhakenbeine.

Ich würde fast denken, dass man bei uns in der Ecke von Juni bis Dezember beinahe von Obst überleben könnte. Überleben, nicht komfortabel leben. Kirschen, Beeren, Birnen, Zwetschgen, Äpfel, Äpfel, Äpfel.

Grüße Frank

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BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2019, 14:48 
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maulwurfn hat geschrieben:
Ich würde fast denken, dass man bei uns in der Ecke von Juni bis Dezember beinahe von Obst überleben könnte. Überleben, nicht komfortabel leben. Kirschen, Beeren, Birnen, Zwetschgen, Äpfel, Äpfel, Äpfel.


massig zucker sonst nix drin

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2019, 21:50 
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Tunnelmensch
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silvi73 hat geschrieben:
maulwurfn hat geschrieben:
Ich würde fast denken, dass man bei uns in der Ecke von Juni bis Dezember beinahe von Obst überleben könnte. Überleben, nicht komfortabel leben. Kirschen, Beeren, Birnen, Zwetschgen, Äpfel, Äpfel, Äpfel.


massig zucker sonst nix drin

Gute Vitaminquelle. Aber von Obst bekomm ich noch mehr Hunger. Ist eben nur Einfachzucker, nichts länger sättigendes.

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BeitragVerfasst: Mi 23. Jan 2019, 15:04 
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Beiträge: 1744
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
kannst Obst zusammen mit Wildkräutern essen, das hat zwar auch nicht superviel Kalorien, aber durch die Bitterstoffe und einiges an Mineralien und sonstigen wertvollen Substanzen wird das ganze viel wertiger und sättigender als nur Obst allein


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BeitragVerfasst: Mi 23. Jan 2019, 15:14 
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Registriert: Fr 18. Jan 2019, 09:36
Beiträge: 365
Wohnort: Hildesheim
Na ich schrieb ja "überleben". Fruchtzucker sind halt Kohlenhydrate, wenn man da nicht mehr als 50g/Tag zu sich nimmt ist alles im grünen Bereich. Es fehlen halt die Proteine, die paar Maden werden es nicht rausreißen.
100g Zwetschge enthalten 8,8g Kohlenhydrate(Fructose), 100g Apfel(mittelgroß) 11,7g Kohlenhydrate. https://www.5amtag.ch/wissen/fruchte/zwetschge/

Grüße Frank

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BeitragVerfasst: Mi 15. Mai 2019, 12:43 
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Tourist

Registriert: Di 17. Apr 2018, 15:27
Beiträge: 2
Wohnort: Am Rande des Altmühltals
Das ist ja ne wilde Diskussion hier. :)

Ich bin selber Ultramaratonläufer und habe zufuß in den Bergen schon Strecken bis zu 170 km in drei Tagen zurückgelegt.

Das Thema beschäftigt mich sehr. Und nach meinen bisherigen Erfahrungen im Ultralaufen und lange draussen sein, sagen mir das ich die Rechnerei mit Kalorien ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr für realitätsnah ansehe. Auch hegen die Wildpflanzen ein Plus an Energie die man spüren kann.
Eine weitere Erfahrung zeigt mir auch, das es zum beispiel einen großen Unterschied hinsichtlich des Energiebedarfst macht, ob ich durch den Mund oder durch die Nase atme beim laufen.

Ich glaube daran, das es möglich ist sich von den Wildpflanzen draussen zu ernähren. Das Größer Problem in unserer also geliebten Industriegesellschaft ist das Wasser!


Grüße Tobi


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BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2019, 09:53 
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Aussteiger

Registriert: Mi 30. Okt 2013, 20:24
Beiträge: 262
natürlich könnt ihr euch genug Nahrung in der Natur zusammenharken!
das ist der Sinn, wenn ihr authark sein wollt!
zu diesem Zwecke empfehle ich eine zusammenklappbare Harke (= Rechen), ist beim Nomadisieren weniger sperrig!

_________________
lieber es nötig haben und zu haben, als es nicht nötig haben und nicht zu haben


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