An so ein Wohnwagen hatte ich zufällig vor ein paar Monaten mal halbwegs ernsthaft gedacht. Nach meiner Kenntnis darf z.B in Germany so ein Anhänger nur maximal 200 cm lang und 100 cm breit sein. Wenn man die Abweichungstoleranzen ausreizt könnten es also noch 5 cm mehr sein. Wer will denn ernsthaft auf 2 Quadratmeter leben ? Falls ich irgendwann mal obdachlos werden würde... bau ich mir dann einfach einen der 250 mal 150 cm ist. Dann bewege ich mich damit eben so wenig wie möglich auf öffentlichen Straßen und erzähle einfach jedem Dussel der mich fragt dass die Dinger so groß sein dürfen.
HardcoreMinimalist hat geschrieben:An so ein Wohnwagen hatte ich zufällig vor ein paar Monaten mal halbwegs ernsthaft gedacht. Nach meiner Kenntnis darf z.B in Germany so ein Anhänger nur maximal 200 cm lang und 100 cm breit sein.
Man könnte ja eine auffaltbare Plattform entwickeln und darauf einen Zelt- oder pneumatischen Aufbau (einige Luftmatratzen zu einer Wohnbox verklebt) setzen. Ich hab lange überlegt warum eigentlich Wohnwagen und nicht gleich Zelt und bin zu der Ansicht gekommen es ist auf Dauer angenehmer nicht immer auf den oft nicht angenehmen Naturboden leben / schlafen zu müssen.
HardcoreMinimalist hat geschrieben:An so ein Wohnwagen hatte ich zufällig vor ein paar Monaten mal halbwegs ernsthaft gedacht. Nach meiner Kenntnis darf z.B in Germany so ein Anhänger nur maximal 200 cm lang und 100 cm breit sein.
Man könnte ja eine auffaltbare Plattform entwickeln und darauf einen Zelt- oder pneumatischen Aufbau (einige Luftmatratzen zu einer Wohnbox verklebt) setzen. Ich hab lange überlegt warum eigentlich Wohnwagen und nicht gleich Zelt und bin zu der Ansicht gekommen es ist auf Dauer angenehmer nicht immer auf den oft nicht angenehmen Naturboden leben / schlafen zu müssen.
stimmt..aus 200 cm kann man fast 400 cm machen und aus 100 cm fast 200 cm, hat aber auch mehr gewicht feldbett gibt es auch noch luftmatratze auch
@Ascadia: kannst ja zu uns Saor Thoil kommen, wir sind Halbnomaden, haben also auch feste autarke Basen für den Winter - und zimmern dort unsere eigenen Landschiffe zusammen.
Wenn ich auf meiner Wiese ein Zelt oder einen Wohnwagen hin stelle, hat mir doch keiner was zu sagen. Sollte jemand dort wohnen wollen, kann er ja bei mir aufs Klo gehen. Ich könnte ihn auch offiziell als Untermieter einziehen lassen, sodaß er ne Meldeadresse hat. Ob der nun in einem Zimmer oder in einem Zelt wohnt, interessiert doch keinen. Was auf meiner Wiese gemacht wird, kann ich immer noch selber bestimmen. Was nicht geht sind "Tiefbau"arbeiten oder man braucht ne Genehmigung für bestimmte Bauten mit Fundamenten oder über bestimmte Größen. Ich sehe hier öfters Grundstücke, wo Leute ihren Wohnwagen ganzjährig stehen haben. Wer sollte also etwas gegen Fahrradanhänger haben?
Megalitiker hat geschrieben:Wie immer natürlich die Behörden. Ich weiss nur dass mein Cousin seinen kleinen Wohnwagen abdecken musste.
Naja, es kann sein, das sowas in irgendeiner Gemeindesatzung, Babauungsplan oder weiß der Geier drin steht. Das ist dann aber nur in dieser Gemeinde gültig. Es soll wohl Gegenden geben, in denen die Farbe der Dachziegel oder die Höhe des Gartenzauns vorgeschrieben sind, damit alles möglichst gleich aussieht
Wieso denn digitaler Noma,Nomade verstehe ich, allerdings wieso Digital?Könnte es sein,dass dieser Beitrag frei erfunden wäre?Weil so Leben kann und will niemand, und du auch nicht.
>Ein Digitaler Nomade arbeitet ortsunabhängig vom Laptop oder Tablet aus,dort,wo halt Internetzugang möglich ist. Digitale Nomaden sind Selbstständig/Freiberufler/Freelancer oder auch Angestellte.