Bevor das hier völlig verflacht.
Vermögen oder Reichtum entsteht durch Konsumverzicht. Wenn aber auf Teufel komm raus konsumiert wird dann wandert das Kapital eben in die entsprechenden Kanäle. Und einmal unter Uns, wer würde sich schon mit Waffengewalt von Kindle Netflix und diversen anderen Gimmik Unsinn abhalten lassen. Angelausrüstung der tolle Bogen Schlafsack noch schnell einige last Minute Flüge am besten nach Patagonien oder Borneo. Allein damit werden unglaubliche Mengen Kapital konzentriert. Dann Heizung Transport und Omis Rentenversicherung. Irgendwo wird Jeder schwach!
Also es ist kein Funken VT und NWO- Panik erforderlich, sie haben uns so oder so an den Eiern. Und der Rest findet sich bei Wiki
BlackRock ist Großaktionär bei Tausenden Unternehmungen weltweit.
Die Kunden des Unternehmens verteilen sich auf 100 verschiedene Länder. Der Großteil von BlackRocks Klienten hat ihren Sitz in Europa, darunter UBS, die Europäische Zentralbank und das britische Finanzministerium.[14][5] BlackRocks Kunden sind Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Staatsfonds.
Amazon ist ein börsennotierter US-amerikanischer Onlineversandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette. Nach eigenen Angaben hat
Amazon als Marktführer des Handels im Internet die weltweit größte Auswahl an Büchern, CDs und Videos.
Was sicher die wenigsten von Uns auf dem Schirm haben:
Der Staatliche Pensionsfonds des Königreichs Norwegen (norwegisch Statens pensjonsfond oder Oljefondet) ist der größte Staatsfonds der Welt (Stand Mai 2018).[1] Das verwaltete Vermögen belief sich am 31. Dezember 2018 auf 8256 Milliarden norwegische Kronen, rund 828 Milliarden Euro.[2] Am 19. September 2017 wurde erstmals die Marke von einer Billion US-Dollar überschritten.[3] Mitte 2018 waren 66,8 % des Fondsvermögens in Aktien, 30,6 % in Anleihen und Wertpapieren sowie 2,6 % in Immobilien investiert.[4]
Der Fonds investiert seit 1998 auch in Aktien und hat in den 20 Jahren seither im Schnitt eine höhere jährliche Rendite als der deutsche Leitindex DAX erzielt.[5] Mit dem Fonds sollen die staatlichen Öleinnahmen so investiert werden, um für die Zeit vorzusorgen, in der die Erdölreserven der Nordsee zur Neige gehen.[6] 2016 war Norwegen der elftgrößte Erdölexporteur der Welt, bei der Gesamtförderung lag das Land 2015 auf Rang 15. Die norwegische Regierung darf pro Jahr bis zu drei (früher: vier) Prozent des Fondsvolumens für gesellschaftliche Zwecke abziehen.[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/StaatsfondsBlackRock war oder ist größter Einzelaktionär bei den Finanzunternehmen JPMorgan Chase, Bank of America und Citibank, bei Apple, McDonald’s und Nestlé (Stand August 2015) sowie bei den Energiekonzernen Exxon Mobil und Shell. (Stand Dezember 2013)[34][35] Als einzige ausländische Anlagefirma hält BlackRock an allen 30 DAX-Unternehmen umfangreiche Beteiligungen und ist bei einem Drittel aller DAX-Unternehmen größter Einzelaktionär.[36][37] Über verschiedene Fonds ist BlackRock größter Einzelaktionär bei der Deutschen Bank, der Lufthansa, der Bayer AG, der BASF und der Deutschen Börse.[38][39][40] Ende 2015 kontrollierte BlackRock durchschnittlich 5,3 Prozent des Aktienkapitals von jedem deutschen DAX-Unternehmen und besitzt rund 10,7 Prozent des von institutionellen Anlegern gehaltenen Streubesitzes im DAX. (Stand Juni 2016)[41] Zusammengerechnet sind die DAX-Beteiligungen von BlackRock mehr als 50 Milliarden Euro wert. BlackRock ist mit weitem Abstand größter Einzelaktionär an den Unternehmen der Deutschen Börse.[38]
Amazon Über die integrierte Verkaufsplattform Marketplace können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen im Rahmen des Onlinehandels neue und gebrauchte Produkte anbieten. Unter eigener Marke werden der
Amazon Kindle als Lesegerät für elektronische Bücher, der Tabletcomputer
Amazon Fire HD, das Smartphone Fire Phone (mittlerweile eingestellt), die Set-Top-Box Fire TV sowie der HDMI-Stick Fire TV Stick und das Spracherkennungssystem Echo vertrieben.
Mit einem Umsatz von 280 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019, einem Gewinn von 11,6 Milliarden US-Dollar und einem Börsenwert von rund einer Billion US-Dollar (Januar 2020) war es nach Apple und Microsoft das drittwertvollste Unternehmen der USA.[3]