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 Betreff des Beitrags: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Do 18. Jan 2018, 11:48 
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Träumer

Registriert: Mo 21. Nov 2016, 11:08
Beiträge: 10
Hallo :D
Es ist nun 1 Jahr her das ich in Spanien unterwegs war und nun habe ich wieder neue Pläne für eine Tour. :) Viele wollen von Deutschland nach Spanien wandern, ich möchte es andersrum - Nach Spanien fliegen und dann zurück nach Deutschland wandern, bzw reiten da ich mit dem wandern - dem ganzen Gepäck dazu usw schlechte Erfahrungen gemacht hab. Bin zwar gut Zufuß aber mein rücken ist nicht so belastbar :oops: :)
So erstmal zum nächsten Punkt, dem reiten.. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und beschäftige mich immer gerne mit ihnen, ein Pferd hatten wir früher auch, bin aber nicht viel geritten - da ich noch ziemlich jung war durfte ich sowieso nicht alleine und dieses an einem strick im kreis gehen fand ich wohl immer genauso albern wie der auf dem ich gesessen habe..
Als ich nun in Spanien war habe ich viel gesehen.. nicht nur schöne dinge, grade was die Tiere angeht, besondern Hunde und Pferde welche in Spanien stark von der Wirtschaftskriese getroffen werden. Dafür ist hier nicht genug platz um alles zu schreiben also mal ein link zu einem video was kurz ganz gut beschreibt worum es geht.

https://www.youtube.com/watch?v=_Njc_CdbRJc

Nun zu meinem Plan.
-Für 300€ ein Pferd retten das noch relativ Jung und reitbar ist.
-Langsam Starten - nicht sofort drauf und losreiten sondern erstmal kennlernen, etwas -trainieren, die ersten tage selber laufen.
-Nach ca 3 Monaten wieder in Deutschland sein ( 2.000 km wären bei 30 km am tag die man locker schaffen sollte auf einem fitten Pferd 66 Tage, bis man das schafft sollte man nochmal mindestens 2 wochen bis zum Start einplanen und einige tage an denen man evtl nicht so viel schafft oder man sich doch mal irgendwo ein paar tage länger aufhält) und man sollte sich nicht nicht so auf die 3 Monate festlegen, wenn es 4 dauert dann ebend 4 :D

Dann auch gleich mal zu dem danach - Habe schon vor das Pferd dann zu behalten, aber evtl würde ich auch 2 mitnehmen um es dann später in Deutschland in gute hände weiter zu vermitteln was hier wirklich kein Problem wird wenn man es richtig macht und etwas Erfahrung in diesem bereich hat. Dazu kommt das der unterste preis (schutzgebühr, nicht schlachtpreis - der liegt bei 500 - 600 € aber hier in Deutschland passiert das zum glück wenigen) hier das 3 fache von dem in Spanien ist und (in meinem Fall) hätte ich so 2 Pferde gerettet und finanziell das welches ich behalte für erste zeit abgesichert.

Start - zwischen März und Mai
Finanzielles ca.
300€ Pferd (600)
150€ Sattel usw
200€ für den weg (Verpflegung)
--?€ Hinflug ( Denke Ich mit Hund wieder um die 200 davon 120 Hund)

Also ich hoffe euch hat mein post gefallen und freue mich auch über nette Antworten :D
Vllt findet sich ja jemand der mitmachen möchte :o :lol: :welcome:

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 18. Jan 2018, 11:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Do 18. Jan 2018, 16:48 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
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ohne tierarztpapiere, könnte das mächtig schief und ins geld gehen

http://im-sattel-ans-meer.de/portfolio/ ... er-pferde/

https://de.wikipedia.org/wiki/Equidenpass

ohne Equidenpass darf das pferd noch nicht mal im nächsten landkreis

und weil die reise solange dauert muss an jeder grenze der tierarzt ran

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Do 18. Jan 2018, 17:57 
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Backpacker
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Registriert: Do 23. Nov 2017, 09:48
Beiträge: 26
Na ich wünsche dir auf jeden Fall, dass das trotz Papierkram was wird! Ich finde deine Idee super und die Absicht dahinter absolut lobenswert - ich ziehe den Hut!

Erkundige dich auf jeden Fall gut - ich kenne mich da nicht so aus wie silvi73 und Keinhorn. Aber wenn's am Geld mangeln sollte: Versuchs doch mit Crowdfunding! Ich bin überzeugt, dass bei einem so tollen Vorhaben der eine oder die andere was gibt.

Ich möchte dich also nur ermutigen, dein Vorhaben umzusetzen. Den mutigen gehört die Welt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Do 18. Jan 2018, 19:07 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Beiträge: 384
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...der Plan ehrt Dich auf jeden Fall! Mir persönlich sind da aber auch zu viele Variablen, die aber bei guter Planung bestimmt zu bewältigen sind! ;)

Die Idee den Tieren vor Ort zu helfen finde ich persönlich auch besser...die Reise wird bestimmt wegen der ganzen Bestimmungen zum Geldgrab, da kann man vielleicht bestehende Organisationen besser unterstützen...
(In nem anderen Forum gelesen, dass in Portugal zB jemand n Gnadenhof für Pferd und Hund aufmacht...nicht weit von der Grenze nach Spanien ;) )

Aber Du warst vor Ort und kennst die Zustände, das musst Du also selber abwägen was und wie Du da helfen kannst...

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2018, 08:12 
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Backpacker
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Beiträge: 26
Keinhorn hat geschrieben:
Leider stellen sich viele Leute Reiten zu einfach vor.


Bestimmt! Das ist ja noch oft der Fall. Aber wer weiss. Vielleicht hat ja xKevin ein besonderes Talent und Händchen dafür. Deshalb würde ich es auch sinnvoll finden, wie du vorschlägst, erst mal ein paar Reitstunden zu nehmen. Da stellt sich dann wohl schnell fest, ob man das überschätzt hat oder nicht. Vielleicht kann man - müsstest du wohl einschätzen, Keinhorn - auch in die Reitstunden gehen mit der Information an die Reitlehrer, dass man sowas vorhat.

Und wenn's ein längerer Prozess wird mit dem Reiten, dann wäre ja verschoben nicht aufgehoben. Aber wenn ich euch Pferdekennern nun so zuhöre dann würde ich sagen, dass "Start zwischen März und Mai" wohl eher schwer realisierbar ist - also zumindest "zwischen März 2018 und Mai 2018". Aber dennoch an xKevin: Bleib dran! Ein Traum lässt sich vielleicht nicht von heute auf morgen umsetzen. Aber lieber später als nie. Es gibt zu viele Leute, die ihre Träume aufgeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2018, 12:15 
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Backpacker
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Registriert: Do 23. Nov 2017, 09:48
Beiträge: 26
Keinhorn hat geschrieben:
Es gibt auch in DE oder Österreich Pferde die man retten könnte.


Absolut korrekt und auch wichtig, dass man das nicht vergisst. Erinnert mich auch ein bisschen an Fred, die Feldgrille: https://www.youtube.com/watch?v=7m-4r9xaI_s

Es braucht halt beides, denke ich. Ist auch die Frage, wo die grössere Lobby besteht, respektive welchen Tieren die grössere Chance gegeben wird. Da kenne ich mich halt auch überhaupt nicht aus, wo mehr Not am Pferd ist...

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2018, 14:12 
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Träumer

Registriert: Mo 21. Nov 2016, 11:08
Beiträge: 10
Erstmal danke für die teilweise positiven antworten :)

Vorab: ich habe hier nicht alles rein geschrieben was ich weiß, meine erfahrungen oä. sondern nur meine Pläne, ich weiß das da im Detail viel zugehört was ich so gut es möglich ist plane und durchdenke. So spontan ist es auch nicht denn ich habe es schon länger vor und es rückt langsam näher und ist für mich realisierbar (auch finanziell) deswegen auch erst jetzt der post - ich poste nicht alles was ich mir vorstelle es irgendwann mal zu machen das wäre viel zu viel.. :lol:

Erstmal zu der sache mit dem Tierarzt das ist mir alles klar auch die gesetze dazu. Mit den Hunden muss man auch viel beachten und einen eurpa pass haben sonst werden die in Spanien auch einfach mal beschlagnahmt und in eine tötungsstation gebracht.. Es gibt dort ja eine "auswahl" an Pferden, ich kann sie nicht alle retten sondern suche erstmal EINS. Und da habe ich für mich meine checkliste im Kopf nach der ich mir ein Pferd aussuche wozu zb dazu gehört das ich eines mit pass nehme oder evtl was noch fehlt machen lasse (die Tierärzte in Spanien sind nicht so teuer wie hier) Dazu muss der Charakter vom Pferd passen - gesunde Hufe, Rücken, Beine usw sind auch voraussetzung für die tour.. Klar bin ich kein Tierarzt aber ich kann trozdem ein gesundes von einem kranken Tier unterscheiden. Ein Risiko gibt es immer bei allem und man kann überall unter allen Umständen ein Tier mit einem versteckten Defizit kaufen.. Ich hoffe nicht dass das passiert und wenn muss man sich dann überlegen was man macht, es gibt für alles eine Lösung und ich gehe mit der Einstellung daran es zu schaffen und die Probleme die zwischendurch natürlich kommen wie bei allem zu meistern. [ Sie sagten es ist unmöglich, bis jemand kam und es gemacht hat] Daran denk ich dann gerne mal :D
Ich bin seit ich denken kann auf Reiterhöfen gewesen und kann auch reiten - hab mich oben etwas doof ausgedrückt gab auch andere Pferde auf denen ich später noch geritten bin nur keine eigenen, und dazu kommt alles was man sonst so lernt durch die Anwesenheit ohne es selber zu machen :) Kranke Pferde hab ich auch schon viele gesehen, Pferde mit Fehlstellungen die man nicht reiten kann und ich bin bei verschiedenen Extremsituationen dabeigewesen.
In der Pampa von Pferd fallen, sich ein Bein oder beide und vllt noch einen Arm dazu zu brechen wäre auch ne extrem blöde Situation das stimmt schon :D Genauso wie wenn einem beim Autofahren was vors auto läuft, man das Lenkrad verreißt und dann in einen entgegenkommenden LKW fährt.. ist wohl alles schon passiert kann man vorher nicht wissen. :P ~ No Risk No Fun ~

Zum Thema Höfe auf dem weg ansteuern. Das ist ein Teil der Planung.

Ich bin diesen sommer mit einem Pony 3 wochen unterwegs gewesen (quasi als test wie das in der realität so aussieht) und dachte am Anfang es wird eine reise alleine mit Hund und Pferd und habe dann so viele Leute kenngelernt - Tage auf höfen verbracht, mitgeholfen und dann abends ein Bett und eine box+ Heu für das Pony gehabt das ich mein zelt kaum brauchte :) Früher war ich auch sehr theoretisch aber wenn man so viel unterwegs war wie ich lernt man einfach das man nicht viel planen kann und sich einfach ständig irgendwas ergibt womit man nie gerechnet hat (und weit mehr postivies als negatives) Man muss nur offen sein dafür :D
Wenn ich Sachen Plane dann ist das nur für mich, was ich vorhab, wo ich hin will usw aber ich kann nie wissen wie der weg wird wenn ich ihn noch nie gegangen bin und wen ich unterwegs treffe :)

Klar gibt es auch hier Pferde die man retten könnte.. Ich will aber sowieso wieder nach Spanien.. :D
Und das Spanische reiten will ich garnicht lernen ( das was ich in der Welt vorort gesehen hab, nicht das resultat sondern das training) in Spanien ist das von vorne bis hinten nur Tierquälerei. besonders der ganze show kram - ein Huf heben, Dieses Hüpfeln usw.. Da ist nichts mit Leckerlie fein gemacht oder so.. :zorro: :kotzen:

Bin übrigens Fan von Parelli Natural Horsemanship und hab damit auch schon viel bodenarbeit gemacht. (Ist viel wichtiger als reiten) Leute die sich auskennen wissen was ich meine :)

So glaube hab soweit alles beantwortet, Falls ich was vergessen hab - Sry :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2018, 14:18 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Beiträge: 384
Wohnort: Kreis Odemira
...na warum denn nich gleich so! ;)

Scheint doch Alles für Dich zu passen! Läuft...

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2018, 00:23 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Manche Kommentatoren vergessen das der Weg das Ziel ist. Also das nach Deutschland reiten das Hauptanliegen ist und ein Pferd retten nur der Nebeneffekt.
Zu Fuss schafft man 40 km am Tag. Ist ein Pferd wirklich so langsam? Wozu gab es dann Dragoner?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2018, 11:05 
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Schamane
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Registriert: Mi 11. Apr 2012, 02:58
Beiträge: 713
Wohnort: Extremadura,La Codosera
Dafür das das hier ein Aussteigerforum sein soll wird leider immer mehr Mist geschrieben. Wird echt immer trauriger.
Ich bin mal von Spanien,Galizien,bis fast Frankreich geritten und hatte sehr viel Spass und gar kein Geld. Ausser dem Kaufvertrag für die Pferde auch keine Papiere. Und auch keinen Sattel. Nur meine Decken,zwei Rucksäcke und mich auf dem Pferd. Ihr Fohlen war unterwegs mit einem Seil an ihrem Schweif befestigt. Mein Traum damals war ein junges schönes Pferd,ich hab mir dort einige angesehen aber es hat nie gepasst. Und dann stand ich vor dieser uralten Stute,sie hatte nur noch ein Auge,völlig durchgebogenen Rücken,echt nicht hübsch aber die war es,das haben wir beide gefühlt. Mit der bin ich über Hängebrücken geritten wo kein anderes Pferd drüber gegangen wäre, durch Grosstädte, kilometerweit durch verbrannte Berge wo nix mehr wuchs,die war immer verlässlich. Caballos Galegos sind die besten.
Die grösste Gefahr die dir zu Pferd in Galizien begegnet ist das du Alkoholiker wirst. Wenn dort nur 3 Häuser stehen ist eins davon ne Bar. Und alle laden dich ein. Und die bestehen darauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2018, 11:55 
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Träumer

Registriert: Mo 21. Nov 2016, 11:08
Beiträge: 10
Also Ich bin da defitiv ehr der Western Typ :wink:
Englisch finde ich ist ehr so ein Reitschul ding.

@Morbak - Danke für deinen Post. Das ist mir auch schon aufgefallen, ich finde es halt schade das hier in den meisten Posts nur kritisiert wird und das meistens von Leuten die sowas noch nie gemacht haben und auch nicht vor haben. Aber das bin ich gewöhnt deswegen erzähle ich meine Pläne auch nicht jedem, dann müsste ich mir den ganzen Tag nur anhören - bist du bescheuert? Das klappt nicht! ... hast du daran mal gedacht? :gott: :lol: Vllt wird es auch mit dem alter weniger - bin ja "erst" 23 :roll: Ich mach es und irgendwie klappt es immer. Hinterher sind dann alle begeistert aber vorher wollen sie es einem ausreden weil eh keiner irgendwem was zutraut. ^^
Aufjedenfall Respekt für deine Tour :D
Ich bin da auch so, ich fahre nicht nach Spanien und sage ich will irgendein Pferd sondern ich suche was bestimmtes.. Ich weiß ungefähr was und doch weiß ich es noch nicht, da vertraue ich dann komplett meinem Bauchgefühl. :mrgreen: Irgendein Pferd wird mir "sagen" nimm mich mit :!: :)
Und ja wenn man so unterwegs ist kommen viele Leute auf einen zu das habe ich auch schon erlebt. Man bekommt viel mehr positives feedback als man vorher denkt.
Alkoholiker werd ich schon nicht. :lol:

@ Megalitiker - Die 30km/Tag sind nur ein Durchschnitt, wird tage geben da schafft man wenig oder bleibt komplett da wo man ist und an anderen wird man wieder viel vom weg schaffen. Mich hetzt ja keiner. :wink: Wie du sagst - Der Weg ist das Ziel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spanien-Deutschland mit Pferd
BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2018, 14:44 
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Backpacker
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Registriert: Sa 2. Sep 2017, 15:20
Beiträge: 18
Wohnort: Wien
Interessant... aber nix für mich.
Ich habe beschlossen in Österreich sesshaft zu bleiben.

So eine Reise sollte man in der Tat nur mit viel Reit- und Pferdeerfahrung machen.
Ich persönlich reite seit 12 Jahren und bin recht vielseitig ausgebildet worden (Dressur, Springen, Caprilli, Kutsche, Ausbildung von Pferden, Krankheiten, Verhalten im Straßenverkehr, etc.). Sogar den Reiterpass habe ich... dürfte den Deutschen unter euch aber nix sagen. ^^

Wäre das so ne Österreich Wanderreitstrecke mit übernachtungen an dutzenden Reiterhöfen, wäre ich dabei gewesen.

_________________
Suche Aussteiger für sesshaftes, naturnahes Leben innerhalb Österreichs!
Alternativ würde ich mich einlassen auf ein Nomadenleben innerhalb Österreichs (z.B. Campingplatz zu Campingplatz). Ich besitze nur den AM Führerschein (Moped und Mopedauto), kann mir aber kein Auto leisten. Also entweder zu Fuß, mit den Öffis oder mit jemandem, der einen Wohnwagen/Auto besitzt.
Bitte nur Anfragen von Österreichern oder Leuten, die lokal anwesend sind!


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Tags

Deutschland, Flug, Hund, Pferd

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