Aussteiger und Selbstversorger Forum

au weia was hab ich getan. Ich mach euch nen Milchthreat auf wenn ihr wollt.

@Anarchist: Findet euren Kern an Leuten und ein Fleckchen Land wo ihr loslegen könnt. Alles andere klärt sich entweder schon wenn ihr euch findet oder wenn ihr euer Fleckchen findet.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Demeter verzichtet auf Antibiotika und Hormone.
Außerdem auf das Abschneiden der Hörner.
Es gibt ein paar Initiativen zur Milchkuhhaltung mit Kälbern.

Am besten beim Bauern direkt nachfragen.

Macht doch nichts.Gehört ja auch zum Thema.

ziegen sind kleiner, einfacher und der käse schmeckt von allen käsesorten am besten

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Also ein Jahr Milch sollte drin sein, bestenfalls sogar 2. Ich kannte Frauen, die konnten sich nach ueber 10 Jahren noch was raus druecken. Kommt drauf an ob durch gemolken wird.
Ziegenmilch geht leider nicht fuer Butter.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Abend.

Wenn ich mich für Milch Produktion entscheiden würde, wären es auch Ziegen.
Ja die können durchgemolken werden und fressen weniger.
Auf Butter kann ich verzichten und Käse geht aus Ziegenmilch ganz gut und schmeckt besser, mir zumindest.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

doch..aber man braucht mehr als 1 ziege und eine milchzentrifuge

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Ehrlich gesagt dachte ich auch an Ziegen weil sie kleiner sind. Aber Liery sagte mir das sich buttern nicht lohnt. Mir ist Butter schon wichtig.
Noch will ich keine Tiere. Aber wenn, sind bei mir diese Minikuehe ins Blickfeld gerückt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Geht es um den Inhalt oder den Geschmack?
Schmalz kann man selber seht leicht herstellen. Gänsebraten oder wer hat aus Speckrändern (die nicht jeder mag aber jalt dran sind)
Alternativ ne Magerine aus pflanzlichen Fetten, ist aber schwerer selber zu machen. (Kokospalmen oder Ölpalmen wachsen hier schlecht)

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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Kann man natürlich machen, wenn das eigene Ego zu groß ist sich anderswo einzubringen.

Aber mal so realistisch betrachtet: Wie erfolgsversprechend ist das, wenn man wie der Anarchist:

- nur recht begrenzte finanzielle Mittel hat
- noch entscheidender: kein Konzept hat, wo regelmäßige Einnahmen herkommen sollen
- als einzige laufende Kosten die Nahrung sieht (die dann natürlich bald gegen Null laufen...) anderes wie Reparaturen am (in der Preisklasse sicher renovierungsbedürftigen) Haus, Instandhaltung von Gerät und Ausrüstung, Auto etc. völlig ignoriert
- offensichtlich weder Erfahrung mit solchem Gemeinschaftsleben noch mit Gartenbau im größerem Stil hat
- sich selbst als faul und gemütlich bezeichnet
- ...

Ich persönlich würde da keinen Euro reinstecken, schon gar nicht wie hier gewünscht mein gesamtes Vermögen.

Einziger vernünftiger Rat kann hier sein, erstmal für ein paar Jahre bei anderen Gemeinschaften lernen zu gehen und Erfahrung zu sammeln.

Morph, es geht mir einzig ums Selbermachen und ich glaube nicht das Schmalz da ein vernünftiger Ersatz ist.

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Na deswegen isser doch auch hier am planen und will sich mit anderen austauschen die schon Selbstversorgung machen und Praktika machen,fragt nach Ideen und Konzepten. .
Er hat halt schon einige Leute zusammen die sich alle kennen und was spricht dagegen selber was zu machen?Versteh das Problem nicht.
Wieviel finanzielle Mittel er hat weißt Du garnicht,und wer hat von dem abgesehen schon unbegrenzte finanzielle Mittel..

Was hat das denn mit Ego zu tun? So ein Quatsch
Und natürlich sind in jungen Jahren noch begrenzte finanzielle Mittel vorhanden. Aber dafür versucht man ja auch eine Gruppe zu formen, um Kosten aufteilen zu können. Und das Konzept wird doch noch ausgearbeitet, nämlich wenn die Gruppe steht. Und was Erfahrungen angeht: Die wird Anarchist noch sammeln, lies doch mal seinen Vorstellungsthread.

Alles in allem kann ich keinen einzigen Satz von dir nachvollziehen.

Ich schon. Jeder hat irgendwie recht. Es waere das beste sich einer Gruppe anzuschließen und ich verweise hier auf Katze. Da ist alles unter Dach und Fach. Aber jeder will eben sein eigenes Ding machen.

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I wo.Je mehr Selbstversorger überall desto besser.

Ich denke halt nur,man muss sich entscheiden.
Entweder gemütlich, es langsam angehen lassen und schauen was so ein anarchistischer bunter Haufen zusammen bekommt wo jeder mehr oder weniger macht was er will(was ich persönlich absolut befürworte )
und evtl.noch ein,zwei Tage woanders arbeiten um die Unterhaltskosten zu decken,
oder gleich voll ranklotzen,Betriebskonzept, gewinnorientiert usw.
wo ich denke dann kann man auch gleich irgendwo normal buckeln gehen,ist abgesichert und musste nichts investieren. .