Was ich toll am oben beschriebenen Projekt finde,das es ein öffentlich-zugänglicher Kräutergarten wird.Mir gefällt die "Philosophie" daran.
Die Natur mit ihren vielen Facetten gehört schließlich jedem.
Zum Kräutergärtnern:
Als (ehemaliger) Gärtner weiß ich,das man es oft auch akzeptieren und mit einplanen muss,das sich Anbau nicht "erzwingen" lässt und auch Rückschläge sowie Verluste auftreten.Es bedarf oft jahrelanger Beobachtungen,Erfahrungen und ein geschicktes "präparieren" der Böden (und der "Nachbarschaften"), um festzustellen,das die Pflanzen es annehmen-oder eben auch nicht.Manchmal sind es kleine Faktoren,auf die man erstmal kommen muss...
Aber die Erbauerin des geplanten Gartens hat auf jeden Fall den "grünen Daumen" und jahrelang vor-geprobt.
Auch setzt sie den Focus auf Einheimische Pflanzen >ihre Devise ist: "Unkraut bekämpft man nicht-man isst es auf"
So,Spencer,das als kurzes Statment.
Ich wünsche natürlich auch Deinem Sonnenstrahl weiterhin den grünen Daumen und euch immer ein leckeres Kraut auf dem Mittagstisch und ein Wirksames(also das "Richtige") im Medizinschrank