Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Mitteleuropa noch lange habitabel?
BeitragVerfasst: Mi 18. Aug 2021, 00:06 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Aufgrund der rapiden Veränderungen der letzten zwei Jahre frage ich mich allmählich ob Mitteleuropa nicht bald mehr Risiken bedeutet als es wert ist, dort die Stellung zu halten...

Hinzu kommt, dass es darüber hinaus relativ als Block immer schwächer wird und sein faules Fleisch die Fliegen immer schneller anzieht... schlimmer noch: der Verlust der Mineral Deposits im Hindukusch an den Asiatischen Block bedeutet jetzt einen herben Verlust an günstigen strategischen Rohstoffen für die Factions im Gebiet der westlichen Coalition. Insgesamt bedeutet ihre Schwäche mittelfristig einen weiteren Anstieg des Anteils an Handelsspannen auf wichtigen Gütern, die zunehmende Deindustrialisierung treibt zudem die Preise für Vorprodukte, und die neue Öko-Religion steigert zudem nichtlinear skalierende Risiken - alles nicht gut, wenn man an sich das Ziel hat, langfristig von dem Planeten runter zu wollen - weil einfach lauter Entwicklungsbremsen....

Ist es eigentlich noch irgendwie raisonabel vertretbar in Zentraleuropa noch irgendwie geartet zu investieren? Ich habe bereits seit Jahren einen Investitionsstopp in dieses Gebiet, und langsam überlege ich schwer, ob es überhaupt sinnvoll ist sich dort überhaupt noch aufzuhalten - es gibt dort einfach immer weniger zu holen und wenig das sich langfristig zu besetzen lohnte. Das meisste dort sind einfach nur irgendwelche Blasen ohne weiterführende Perspektiven...


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 18. Aug 2021, 00:06 


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BeitragVerfasst: Mi 18. Aug 2021, 06:36 
Wenn das weltweit agierende System kollabiert, wird es weltweit kollabieren. Und das wird überall die mehr oder weniger gleichen Auswirkungen haben:
Unruhen, Hungeraufstände, Bürgerkriege und das Aufkommen von failed States, anschließend "Häuptlingstümern" (Warlords).
Wenn sich dann die Lage mal beruhigt hat (1-200 Jahre später) wird Dein geliebtes Mittelalter und eine Art Neofeudalismus etabliert sein. Und das ist dann das Ende der Geschichte, denn daraus kann keine neue Industriezivilisation entstehen, weil es dafür schlicht keine Rohstoffe mehr gibt, die haben wir ja jetzt grad verfrühstückt.

Da in Europa und Nordamerika die dekadentesten (sprich: lebensunfähigsten) Leute wohnen, werden die Auswirkungen des Crashs dort auch die schlimmsten sein.
Da, wo es noch unzivilisierter zugeht (irgendwelche Restbiotope) und die Leute heute noch
mit wenig aus kommen, wirds evtl. nicht sooo schlimm, falls man es schafft, sich vorher dort in eine irgendwie geartete Gemeinschaft ein zu bringen und anerkanntes Mitglied zu werden.
Also an besten nach Papua ziehen und ne Urwaldbewohnerin heiraten. :mrgreen:
Und vor allem: Jeden Traum von einer "leuchtenden Zukunft" a la Star Trek vergessen...
Dieser Fortschrittsmythos ist eine absolute System-Kopfgeburt und totale Verarsche, um die Leute im Hamsterrad zu fesseln und dazu zu bringen, sich auspressen zu lassen.
Genau der selbe Beschiss wie dazumal das Versprechen, in den Himmel zu kommen, wenn man sich auf Erden von Kirche und Fürst widerspruchslos auspressen läßt.
http://www.gkpn.de/wuketits.htm

Deswegen kann ich über all die Weltverbesserer und Zukunftsträumer, die an irgendeiner Art "zwangsläufiger Höherentwicklung zum Besseren" glauben, "wenn man sich nur richtig abmüht", nur lachen. Das ist reine Esotherik und Wunschdenken. Die haben nichts begriffen... :roll:


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BeitragVerfasst: Mi 18. Aug 2021, 11:50 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi

Mitteleuropa ist und bleibt weiterhin habitabel, zumindest vom Klima her.
Wie Zugucker schon geschrieben hat wäre ein Kollaps mittlerweile Weltweit (Wirtschaftlich, Finanzmäßig...) da alles miteinander zusammen hängt.

Es wird Staaten und Orte geben die davon mehr oder weniger betroffen sind. Was sich daraus entwickelt wird dann entscheidend sein wie es weiter geht. Lokale "Systemlords" wird es geben sowie "Chaossysteme".
Aber wenn es ein Land schafft genug Resourcen "rüber zu retten" und Handlungsfähig und vorallem Entschlussfähig ist dann wird dieser "Staat" das rennen machen.

Derzeit sehe ich leider weniger demokratische Staaten da im Vorteil.
Zu liberale Staaten und zu egoistische Systemlords werden wohl auf lange Sicht scheitern.

Kann mit dazu aber irgendwie kein Szenario dazu ausmalen.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 09:58 
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Guru

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Ich sehe im Falle eine Absturzes Europas und Nordamerikas zwar einen grossen Impact auf die Weltwirtschaft, aber gerade jetzt der von China dominierte Raum und Südamerika könnten davon durchaus profitieren. Afrika bliebe wohl am wenigsten betroffen... Russland käme vorrübergehend in Friktionen, da es aber bereits Vorkehrungen für eine Abkopplung getroffen hat und an sich die richtigen Pfadentscheidungen getroffen hat... dürfte es zwar Federn lassen, müsste es aber ebenfalls gut packen, nach einer Rezession.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit würden sich die Oligarchen der "alten Welt" in ihre neuen Despotien in Australien und Neuseeland zurückziehen, in denen sie es sich ja schon gemütlich gemacht haben...

Das Schicksal Israels ist fragwürdig... könnte heiss werden und einen lokalen eventuell nuklearen Konflikt auslösen.


Summa Summarum ist Europa zu inzwischen zu unproduktiv in Hinblick auf wirklich wesentliche Erzeugnisse und zudem kulturell auch ziemlich Bankrott - die Mehrheit der Welt dürfte seinen Niedergang in eine Fellachenkultur schnell in eine Chance für sich verwandeln - da ja die Ressourcen dann frei würden, käme es einfach zu einer Umverteilung der Handelquotas auf strategische Rohstoffe und Energieträger unter den anderen.

Den Niedergang von EU+USA sehe ich eher als eine Art Anlass zu einem "globalen Frühling".... die doofe Geldreligion wird aber weiter in anderer Struktur überleben...


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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 14:51 
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Beiträge: 1744
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ich denk hier kommen paar Konflikte auf uns zu, auch gewalttätige, von der Politik mal zu schweigen, die fördern das Ganze eh nur
nur hab ich hier momentan optimale Lebensbedingungen, von daher will ich irgendwie nicht nach Süd-Fidschi ziehen............ es gilt jetzt Verbündete zu finden und zu schauen was wie gehen kann
Rente scheiss drauf, geht auch ohne
und nirgends Arsch zu kriechen, aufrecht gehen und trainieren is besser, physisch und mental, und sich von niemandem ins Boxhorn jagen lassen
schätze mal ein paar gute Leute brauchts auch in Mitteleuropa


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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 16:31 
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Hi, das was und wie steht ja in den sternen.

Und egal was passiert es werden sicher einige unter die Räder kommen. Aber selbst wenn die Wirtschaft zusammenbricht oder was auch immer, die Ressourcen, Infrastruktur und Menschen sind ja immer noch vor Ort. Auch ohne Geld oder Importe geht es dann irgendwie weiter.

Wo viele Menschen und wenig Ressourcen sind wird es doof, wo es umgedreht ist z.b. ländlich wird es wohl nicht so schlimm. Die frage ist wie sich das entwickelt.
Denke auf dem Land werden sich wieder selbst versorgende Dörfer entwickeln wo auch zweckbündnisse zum Schutz und Versorgung entstehen. Da spielt es dann keine Rolle wer Chef vom großen (Rest)System ist oder wer danach kommt.

Mfg

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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 18:33 
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Waldschrat
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Leute gebt es auf!

Es ist völlig unmöglich das Unerwartete vorauszusagen, deshalb ist es eben das Unerwartete.

Keiner wirklich keiner weiß was in 2 Jahren 2 Wochen ja in 2 Tagen sein wird.

Inzwischen bin ich fast sicher dass wirklich kein Mensch voraussagen konnte wann die Mauer fällt, nicht einmal Honny hat 2 Wochen vorher den Tag, die Stunde gekannt.

Also mit statischen Szenarien ist eine dynamische Entwicklung wirklich absolut nicht vorhersehbar. Stirbt morgen Diktator XXX XXX, oder passiert ein Großereignis im Yellowstone oder in Island, kommt ein besonders kalter Winter in Peking und die Menschen wollen sich nicht mehr diese verpestete Luft gefallen lassen . . . .

Ich habe Opis Zeitungsausschnitte Sammlung aus den 50er und 60ern aufgelöst. Da war immer die Hungerkatastrophen in China und Indien eine fixe Größe. Man befürchtete dass beide Hungerleider sich verbünden und mit oder ohne Russland durchmarschieren und Europa leer fressen.

Und wer oder was wohl hat dieses fix scheinende Ereignis verhindert?
Es war der Herr Borlaug der die grüne Revolution erfunden hat.


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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 19:29 
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jo und wir zahlen jetzt die Zeche für diesen stumpfsinnigen Raubbau der alles in totale Abhängigkeit gebracht hat...


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BeitragVerfasst: Do 19. Aug 2021, 21:33 
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Du kannste leider nicht rückwirkend ändern was falsch gelaufen ist bzw ist es im Nachhinein leicht zu kritisieren da man ja weiß wo der Fehler lag.

Was kann man aber heute tun um sich für die Zukunft zu wapnen.

Entweder selbstbezogen um die eigene resilenz zu erhöhen oder lokal um die Gemeinschaft herum zu stärken. Global wird wohl eher schwierig, wäre aber eine Möglichkeit das Problem grundhaft zu lösen.

Mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Fr 20. Aug 2021, 10:48 
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Waldschrat
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Elirithan hat geschrieben:
jo und wir zahlen jetzt die Zeche für diesen stumpfsinnigen Raubbau der alles in totale Abhängigkeit gebracht hat...

Ah WIR also, wer ist wir und wer bezahlt was?
Unsere direkten Vorfahren haben mit härtester Arbeit die Kriegsschulden einer wirren durchgeknallten feudalen Oberschicht beseitigt und sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet.

Die jetzt Jungen profitieren davon am meisten. Sie leben in Frieden und Freiheit können unternehmen was ihnen beliebt, mussten keinen Tag ihres Lebens hungern, genießen Freiheiten wie es sie noch nie gab.

Also wer zahlt jetzt was?


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BeitragVerfasst: Fr 20. Aug 2021, 10:56 
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Waldschrat
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m0rph3us hat geschrieben:
Entweder selbstbezogen um die eigene resilenz zu erhöhen oder lokal um die Gemeinschaft herum zu stärken. Global wird wohl eher schwierig, wäre aber eine Möglichkeit das Problem grundhaft zu lösen.

Mfg

Yoh selbstbezogen, stärkst du deine eigene Resilienz bist du auch in der Lage deine Umgebung zu verbessern. Man kann Fähigkeiten erwerben die bei Bedarf auch anderen zu Gute kommen können.
Global schafft das keiner, es gibt offensichtlich kein Rezept das überall passt. Die Weltrevolution ist daran gescheitert, und auch kleinräumig hat es die USA wieder einmal nicht geschafft.


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BeitragVerfasst: Fr 20. Aug 2021, 16:53 
Wenn der Golfstrom demnächst kollabiert, wird das Wetter, was wir dieses Jahr haben wohl als Hitzewelle gefeiert werden...
Da wird außer Kartoffeln nicht mehr viel wachsen bei den Selbstversorgern.
Ich für meinen Teil gebe jedenfalls auch ab jetzt Gurken und Tomatenanbau auf, bin schon heilfroh, das ich keine Paprika und Auberginen mehr gemacht habe.

Ab jetzt sieht es so aus, als würde sich schon wieder die Großwetterlage der letzten Winter bis zum Frühsommer einnisten, also dauernd trübes Siffwetter ohne Sonne und Nordwind.
Der Sommer fand dieses Jahr hier an 5 Tagen im Juni statt, und ein paar Tage im Juli und August. Und das, wo sich der GS erstmal bloß um ca. 30% abgeschwächt hat.
Möchte nicht wissen, wie es hier aussieht, wenn er völlig abstürzt.
Das erlebe ich hoffentlich nicht mehr.


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BeitragVerfasst: Sa 21. Aug 2021, 01:03 
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speckgürtler hat geschrieben:
Elirithan hat geschrieben:
jo und wir zahlen jetzt die Zeche für diesen stumpfsinnigen Raubbau der alles in totale Abhängigkeit gebracht hat...

Ah WIR also, wer ist wir und wer bezahlt was?
Unsere direkten Vorfahren haben mit härtester Arbeit die Kriegsschulden einer wirren durchgeknallten feudalen Oberschicht beseitigt und sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet.

Die jetzt Jungen profitieren davon am meisten. Sie leben in Frieden und Freiheit können unternehmen was ihnen beliebt, mussten keinen Tag ihres Lebens hungern, genießen Freiheiten wie es sie noch nie gab.

Also wer zahlt jetzt was?



Aha, so ein Stuss... auf das Elend nichtmal vernünftig eine Familie gründen zu können ohne Trickserei und die Pseudofreiheit heute, kann ich gut und gerne verzichten.

Die Weltkriege nahmen ihren Gang vornehmlich durch Parlamente und aufgeblähte Bürokratie und erhielten ihr Moment im Anschluss durch einen sich verselbstständigenden Militärisch-industriellen-Komplex, eine straffe Lehenspyramide hätte dem Kaiser ermöglicht den 1.Weltkrieg recht handlich vor Ausbruch noch einzubremsen.
Diese unnütze Parallelinstanz von Reichsaffenhaus hat den Frieden unmöglich gemacht. Wir blechen seit 100+Jahren für die Auswirkungen des Parlamentarismus, einer reinen voll absichtlich installierten Korruptionsschnittstelle - weil etwas anderes ist das nicht.

Hätten wir noch die alte Ordnung wär ich bestimmt nie Aussteiger geworden... aber heut hast als Junger nur Abfuckoptionen in sinn- und bezugslosen Betätigungen, die nur die eigene Lebensgrundlage zerstören. Daher ist für mich klar: zurück zur Naturalwirtschaft, nur eben StarTrek Style... Technologie ist cool und löst Probleme, Politik ist scheisse und verdirbt alles...

Alle "Ordnung" ist demnach jetzt erstmal durch Anarchie zu ersetzen, um in diesem Feuer ein neues Stammesrecht zu formen - deshalb Reset - weil vernünftig wegputschen kann man diesen Müll jetzt nicht mehr, der Karren steckt nach der langen Zeit unreformierbar im Sumpf, die ermöglichende Struktur für den Zentralismus muss demoliert werden....ergo einfach vergessen und alles rebooten...


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BeitragVerfasst: Mo 23. Aug 2021, 08:55 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Zitat:
. eine straffe Lehenspyramide hätte dem Kaiser ermöglicht den 1.Weltkrieg recht handlich vor Ausbruch noch einzubremsen.

Das hätte er auch ohne Lehenspyramide geschafft. Aber er war ein Dummkopf. "Die brillianteste Fehlbesetzung der Geschichte.'

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: So 29. Aug 2021, 08:25 
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Selbstversorger

Registriert: So 21. Jul 2019, 09:30
Beiträge: 371
Der Adi hat sich halt etliche unverzeihbare Fehler geleistet, da kannst jetzt auch nix mehr machen.

Was allerdings - wenns überhaupt noch geht! - verhindert werden muss, ist, dass arbeitsscheue primitive Kriminelle samt Ablegern aus der ganzen restlichen Welt herkommen und leistungslos an unserem Wohlstand partizipieren wollen.

Da die Naivität keine Grenzen kennt (man hat sinnloserweise Milliarden in Waffensysteme investiert, die nun von den Taliban zum Nulltarif verwendet oder weiterverklopft werden), sollen tausende Afghanen aufgenommen werden, die Mitteleuropa weiter destabilisieren und die man für nix gebrauchen kann.

Übermorgen krachts evtl. in Nigeria und dann stehen 50 Mio. Neger vor der Tür.

Preisfrage: Welcher Trottel wählt eigentlich grün? Müssen bei 17 % ja doch zumindest einige sein …

Gruss

_________________
Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.


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