Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Finanzierung des Ausstiegs?
BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2013, 17:24 
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Träumer

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Hallo Zusammen,

die größte Frage, die sich mir beim Ausstieg stellt, ist die ob man den ausstieg vorfinanzieren muss oder generell ein finanzielles Polster anlegen muss (obwohl man doch eigentlich dem monetären System entfliehen will). Was meint Ihr dazu? Gibt es Erfahrungen?

lg

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Verfasst: Di 3. Dez 2013, 17:24 


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 Betreff des Beitrags: Re: Finanzierung des Ausstiegs?
BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2013, 19:47 
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Tunnelmensch
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ohne moos wenig los...alleine kann man sich gerade noch so durschlagen mit famillie ist was anderes...


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2013, 20:12 
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Träumer

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Das hab ich mir schon gedacht! Kann man da mal ne Hausnummer nennen?

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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2013, 20:21 
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Tunnelmensch
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caribbmoves hat geschrieben:
Das hab ich mir schon gedacht! Kann man da mal ne Hausnummer nennen?


kann dir keiner sagen, das ist person ansprüche und situationsabhängig

.


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 Betreff des Beitrags: Re: Finanzierung des Ausstiegs?
BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2013, 20:50 
caribbmoves hat geschrieben:
Hallo Zusammen,

die größte Frage, die sich mir beim Ausstieg stellt, ist die ob man den ausstieg vorfinanzieren muss oder generell ein finanzielles Polster anlegen muss (obwohl man doch eigentlich dem monetären System entfliehen will). Was meint Ihr dazu? Gibt es Erfahrungen?

lg



Hallo und Willkommen im Forum

Empfehle für euch in Sachsen Anhalt das "Ökodorf Sieben Linden".

Für Kinder ideal aber auch da ohne Moos nichts los.

Aufnahme Kriterien :

Wer das Ökodorf als zukünftigen Lebensort in Erwägung zieht, sollte zuallererst ein Projekt-Informations-Seminar besuchen. In Mitarbeitswochen kann mensch uns und unseren Alltag näher kennen lernen.

Nach der Teilnahme am dreiwöchigen Gemeinschaftskurs (einmal jährlich) besteht die Möglichkeit, die Probezeit von einem Jahr zu beantragen. Zum Antrag gehören 2 Pat_innen (Menschen, die eine_n durch die Probezeit geleiten), eine "Probezeitfragestellung" und ein sog. Vorstellungsabend, wo der/die Bewerber_in aus dem eigenen Leben erzählt, Fotos zeigt etc. Dieser Abend wird jeweils ganz individuell gestaltet und hilft der mittlerweile sehr großen Gemeinschaft, einen Einblick in die Welt der Neuzuzügler_innen zu bekommen. In der Vollversammlung wird dann über die Probezeit entschieden. In dem Annäherungsprozess können wir uns gegenseitig kennenlernen und klären, welche Arbeitsbereiche für Sie in Frage komme, wie Sie hier Ihr Geld verdienen, welche Knackpunkte es beim Gemeinschaftsleben und schließlich, wo Sie wohnen können. Derzeit ist die Wohnraumfrage sehr gespannt in Sieben Linden, d.h. es steht kein freier Wohnraum zur Verfügung, wenig freie Bauwagenplätze sind noch zu vergeben, d.h. Sie müssen sich auf Übergangslösungen oder Wartezeiten gefasst machen (Stand 4/2012), bis sich etwas „Festeres“ findet.
Dann ist der erste Teil der Genossenschaftseinlage fällig, der zweite bei Aufnahme in die Genossenschaft. Neben der Genossenschaftseinlage von insgesamt 12.300 Euro und dem Eintrittsgeld von 1.500 Euro bedarf es monatlicher 300-600 Euro, pro Erwachsener für Lebensmittel, Miete und Nebenkosten (je nach Wohnraum).

Nach der Probezeit entscheidet die gesamte Bewohner_innenschaft über die Aufnahme in die Genossenschaft. 2/3 der Bewohner_innen müssen ein Ja haben.

Ansonsten im Berliner Umland mit kleiner Scholle anfangen, gibt es hier
im Schlaubetal günstig.
Mit Glück gibt es schon für 12000 Euro ( statt Eintrittsgeld )etwas für den Anfang.

Gruss Andreas


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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 07:56 
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Selbstversorger

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Es stellt sich eigentlich die selbe Frage wie vor dem Ausstieg: Wieviel Geld braucht ihr zum Leben?

Sicher kann man einiges sparen wenn man im Garten viel selbst anbaut und in einer Komune statt Eigenheim lebt. Um gewisse Ausgaben kommt man aber nicht herum, und auch eine Kommune ist keine karrikative Einrichtung. Ich zweifle dass euch dauerhaft für "ein bisschen mit Anpacken" freie Kost und Logis gewährt wird. OK, wenn ihr handwerkliche Fähigkeiten habt steigen die Chancen...


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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 16:05 
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Träumer

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Vielen Dank für die vielen hilfreichen Kommentare. Für mich bedeutet Ausstieg und Selbstversorgung immer auch Ausstieg aus dem monetären System. Das heißt nicht, dass ich mich parasitär mit meiner Familie irgendwo einnisten möchte. Es gab da mal eine tolle Doku "Leben ohne Geld", die meine Vision vom Ausstieg beflügelt. Vielleicht bin ich an die Sache dann doch etwas zu träumerisch ran.... :oops:

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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 16:13 
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Tunnelmensch
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caribbmoves hat geschrieben:
Für mich bedeutet Ausstieg und Selbstversorgung immer auch Ausstieg aus dem monetären System. Das heißt nicht, dass ich mich parasitär mit meiner Familie irgendwo einnisten möchte. Es gab da mal eine tolle Doku "Leben ohne Geld", die meine Vision vom Ausstieg beflügelt. Vielleicht bin ich an die Sache dann doch etwas zu träumerisch ran.... :oops:


dann gibt es nur 2 möglichkeiten.

sich was preiswertes zu kaufen ( weit von schuss meistens) deutschland oder ausland. südlicheres europa wäre schon unter klimatischen aspekt (keine/kaum heizbedarf) und sehr lange vegetationsperiode besonders günstig.

oder ihr werdet ihrgendwo aufgenommen kost..... und logis gegen mithilfe...das muss man aber etwas besser regeln, damit man zum schluss nicht ohne nix da steht.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 17:20 
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caribbmoves, wie war den das in der doku beschrieben?
ich bin auch an kreisläufen ohne geld interessiert. gibt ja auch schon umsonstläden und andere tauschmöglichkeiten, kommt immer auch darauf an, wieviel menschen sich an sowas beteiligen.

grüße, stef.

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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 17:51 
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Selbstversorger

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Ja, Umsonstläden gibt es inzwischen in vielen großen Städten. Aber kann man sich darauf verlassen dort alles zu finden was man so braucht?

Es gibt einige Personen die über ihr Leben ohne Geld Bücher schreiben und Vorträge halten. Letztens von so einem Typen aus Berlin gelesen, mal raussuchen später.
Allerdings basierten die mir bekannten Konzepte letztendlich alle darauf, sich auf Menschen mit Geld zu verlassen bzw. auf deren Kosten zu leben. Das täte mir schonmal stinken, ich möchte auf eigenen Füßen stehen. Außerdem beherrschte durch diesen radikalen Ansatz das Thema Geld jene Leute letztendlich viel mehr als den normalen Durchschnittskonsumenten. Die Befreiung wurde quasi ad absurdum geführt...


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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 18:29 
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an dem letztem gedanken ist schon was dran... das geld bekommt scheinbar einen anderen wert, liegt aber nur daran, wenn doch mal was dringend nötig ist, daß man ebend keins hat.

was auch wieder den ersten gedanken betrifft. es kommt ebend immer darauf an, wieweit "das mögliche ohne geld" schon von menschen realisiert wird.

wenn ich zum beispiel sehe wieviel klamotten second hand zur verfügung stehen, tue ich mich schwer mit dem neukauf.

das bedeutet nicht, daß ich auf kosten der anderen lebe, sondern ressourcen sehe.

gleichzeitig kauf ich gern bei leuten, die noch selbst schneidern oder achte auf die qualität, wenn ich schon neukaufen muß.

ich bewege mich damit in die richtung einer anderen wertschätzung.

mein ideal, wären ein paar klamotten, jahreszeit entsprechend und persönlich... von guter qualität mit entsprechender wertschätzung. das ist weit von dem entfernt, was momentan im textilgeschäft läuft.

p.s. was ich fast vergessen hätte
Zitat:
dort alles zu finden was man so braucht?
was ist es denn, was man wirklich braucht. man lebt viel reicher, wenn man schaut "was ist gerade alles möglich" ?!

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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 20:42 
Hallo caribbmoves

Dem monetären System entfliehen wird wohl schwer werden.

Ich hatte ja das Beispiel Ökodorf "Sieben Linden" vorgeschlagen, aber

12000 Euro pro Erwachsener Eintrittsgeld zahlen ?

Wie wäre es, wenn Ihr selber eine Gemeinschaft gründet und euch
einen alten Bauernhof kauft ? Ihn vielleicht alleine bewirtschaftet ?

Z.B. :

http://www.immobilienscout24.de/expose/71124747

oder

http://www.immobilienscout24.de/expose/53156581

Ein Single sollte sich auch überlegen, ob er 12000 Eintritt zahlt und dann
nach der Aufnahmeprüfung Wohnrecht im 8-10 m² grossen Bauwagen
hat, in dem er sich womöglicher Weise im Winter den Arsch abfriert .
Er darf dann ja auch das Kompostklo benutzen.

Da wäre er , wenn er sich was für den Ausstieg oder Einstieg angespart hat,
hier besser aufgehoben.Das Inventar gibt es meistens gratis.


http://www.immobilienscout24.de/expose/69137063

Ein dauerhaftes Wohnrecht gibt es von der Gemeinde, die sind über jeden
Neubürger erfreut.


Aber in einer Aussteiger Gemeinschaft wird es ohne Geld auch nicht gehen.
Man glaubt , unabhängig zu sein, ist aber doch abhängig.
Da es ohne Strom wohl nicht geht, ist man schon in diesen Punkt abhängig. Den muss man ja kaufen oder die Gemeinschaft hat eine WKA.

Gerade ihr mit kleinen Kindern müsst doch auch einmal zum Arzt ( z.B.
Zahnarzt ) und den gibt es nicht kostenlos, es sei denn, in der Aussteigergruppe praktiziert einer, was aber wohl ausgeschlossen ist.

Auch die anderen Dinge , wie z.B. gerade mit kleinen Kindern das Wäsche waschen.
Wollt ihr da am nächstgelegen See oder Fluss oder gibt es da eine Waschmaschine. Darf man sie gratis benutzen ?
Wo gibt es im Winter frisches Obst und Gemüse gratis ?
Im Winter ist es mit Arbeit meistens schlecht ( euch schwebt ja vor , Arbeitskraft gegen Essen und Wohnen ).
Habt ihr auch an das schulpflichtige Kind gedacht ?
Wo gibt es gratis Schulbücher und das andere Schulmaterial ?

Ich persönlich würde meine Arbeitskraft nicht für eine stupide Unterkunft
und Nahrung hergeben.

Selber ein günstiges Grundstück kaufen und dann seine Nahrung selber
anbauen , statt solche Experimente.
Das funktioniert bei uns auch mit Kindern ( etwas grösser ) seit Jahren gut.
Leben ohne Geld und das mit kleinen Kindern ?
Wir haben es noch nicht getestet, bezweifeln aber , das es funktioniert.

Trotzdem viel Erfolg und lasst etwas hören, wenn es funktioniert.

Gruss Andreas


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BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2013, 21:36 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
es gibt hier im forum mittlerweile um die 5-7 familien mit 1-2 kinder, die über die eine oder andere ausstiegsmöglickeit kund getan haben.

vielleicht baut ihr zusammen, gemeinsam etwas auf...alle sind in der gleichen situation
.


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BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 17:18 
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Träumer

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Beiträge: 7
ich bin davon überzeugt das es ganz ohne Geld nicht geht, oder zumindest wäre das Leben mit Sicherheit beschwerlicher. Was hast du denn für Fähigkeiten die du andern anbieten könntest?
Ich weiß nicht was sich die Leute hier immer vorstellen. Viel besser wäre es doch einen Beruf zu finden der einem wirklich Freude macht!
Meiner z.B. ist meine Berufung. Geld anzusparen für den Ausstieg soll übrigens auch helfen!


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BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:40 
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Registriert: So 3. Mär 2013, 19:04
Beiträge: 1056
Wohnort: osten
ja genau da liegt der hase im pfeffer... ich will nämlich nur ein anderes gesellschaftliches system, weil ich anscheinend nichts anbieten kann.

pfeif pfeif pfeif... fast gänzlich unironisch gemeint !

p.s. 1, 39 hatten wir in der tasche als wir zu dritt ein tripp ans meer machten... wir waren noch kinder

nachdem wir in einem kleinen laden etwas geklaut hatten, kam der ladenbesitzer auf uns zu und bot uns an, täglich die unverkäuflichen überschüsse ab zu holen. :shock:

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Zuletzt geändert von murmel am Mo 16. Dez 2013, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

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