Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2013, 11:55 
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Aussteiger

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es gibt so verschiedene beweggründe für eine veränderung bzw. einen ausstieg. und dann auch die vorbereitung und finanzierung desselben.
öfter wird in dem zusammenhang auch mal das thema kommune oder öko-dorf erwähnt.
das beispiel, welches naturmensch geschrieben hat, schreckt mich da eher wieder ein wenig ab...
mal eben so 12000 euro bereitstellen, aufnahmeprüfung, probezeit usw. ...
ganz ehrlich, diese modalitäten erinnern mich doch sehr wieder an ein wirtschaftlich orientiertes unternehmen....
wer kann sich diese art ausstieg leisten?
wir leben einfach in total verrückten zeiten.
man mag es nicht gerne hören, aber scheinbar ist so das thema "ausstieg" auch wieder so ne sache, wo leute mit profit schlagen wollen und damit geld verdienen wollen .....
einem system zu entfliehen, nur um dann in einem anderen system die gleichen "fehler" zu machen, nur unter anderen vorzeichen?
wenn wir nicht grundsätzlich und tiefgründig bestimmte probleme lösen, dann drehen wir uns immer wieder und wieder in so nem teufelskreis....


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Verfasst: So 8. Dez 2013, 11:55 


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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2013, 16:23 
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Tunnelmensch
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@1977er

das ist in der tat absolut richtig....

aber abgesehen von den öko-dorf zwängen, muss man für den ausstieg je nach konstellation auch so um die 10-12.000 aufbringen.

sagen wir 4-5 leute kaufen sich einen resthof..oder ähnliches ..dann kommen auch so 10-15K euro pro nase zusammen

die zeiten wo man irgendwo auswandert und ein stück land einfach so im besitz nimmt..sind leider schon längst vorbei.

.


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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2013, 16:54 
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Träumer

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Also,

ich finde den Ansatz von SiebenLinden nicht schlecht, die 12.000€ kriegt man ja schließlich wieder, wenn man auszieht.

Damit verhindert die Gemeinschaft daß Leute einziehen, die ihnen hinterher auf der Tasche liegen. Wer es schafft, 12.000€ anzusparen zeigt ja, daß er oder sie mit Geld umgehen können und nicht über ihre Verhältnisse leben.

Ich habe schon einige Gemeinschaften kennengelernt, die arge Probleme mit Mitbewohnern hatten, die einfach monatelang keine Miete mehr zahlen, dafür aber munter Strom ohne Ende verbrauchen, Mitbewohner anschnorren oder beklauen... Dann muß man endlos darüber diskutieren, wie man damit umgeht, weil aufgrund von Geld will man ja niemanden rausschmeißen, man ist ja kein kapitalistischer Unmensch...

Die Leute von SiebenLinden sind ja auch ständig am Bauen um neuen Wohnraum zu schaffen und afür braucht es nunmal auch Kapital...


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2013, 16:18 
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Aussteiger

Registriert: Di 9. Apr 2013, 16:36
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das mag schon sein, daß man dieses kapital braucht, um so ein projekt vorzufinanzieren usw.
aber dennoch finde ich mich hier in einem szenario wieder, dem ich doch eigentlich entfliehen möchte?
und außerdem sind 12000 euro ne stange geld...
wie will man das einem hartz4 empfänger erklären?
oder einem obdachlosen?
oder jemand mit einer chronischen erkrankung, der das geld zur wiederherstellung der gesundheit usw. dringend braucht?
hier wird wieder nur ein bestimmtes klientel begünstigt und manche gruppen werden ausgegrenzt.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2013, 16:27 
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Tunnelmensch
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1977er hat geschrieben:
das mag schon sein, daß man dieses kapital braucht, um so ein projekt vorzufinanzieren usw.
aber dennoch finde ich mich hier in einem szenario wieder, dem ich doch eigentlich entfliehen möchte?
und außerdem sind 12000 euro ne stange geld...
wie will man das einem hartz4 empfänger erklären?
oder einem obdachlosen?
oder jemand mit einer chronischen erkrankung, der das geld zur wiederherstellung der gesundheit usw. dringend braucht?
hier wird wieder nur ein bestimmtes klientel begünstigt und manche gruppen werden ausgegrenzt.


ja gut....aber von nix kommt leider nix...wie man es auch biegen mag.

woher soll dann das alles kommen...es liegt ja nichts auf der strasse.

und es ist nun mal so dass man im leben halt etwas strampeln muss (auch als aussteiger und dann sogar besonders stark)...und leider tun sehr viele obdachlose und H4 die polemischen klischees voll erfüllen, ...teilweise haben sie sich sogar aufgegeben...


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2013, 19:49 
1977er hat geschrieben:
das mag schon sein, daß man dieses kapital braucht, um so ein projekt vorzufinanzieren usw.
aber dennoch finde ich mich hier in einem szenario wieder, dem ich doch eigentlich entfliehen möchte?
und außerdem sind 12000 euro ne stange geld...
wie will man das einem hartz4 empfänger erklären?
oder einem obdachlosen?
oder jemand mit einer chronischen erkrankung, der das geld zur wiederherstellung der gesundheit usw. dringend braucht?
hier wird wieder nur ein bestimmtes klientel begünstigt und manche gruppen werden ausgegrenzt.


Hallo 77er

Hatte mit Frau und Kindern im TV den Bericht über "Sieben Linden"gesehen.
Was uns auffiel , es sind relativ wenige Kinder im Ökodorf.
Eine der Sprecherin sagte im TV , das Ökodorf wird in Zukunft Schule machen, aber ohne nachwachsende Leute keine Zukunft.
Da kann die Frau ( war Lehrerin )noch so viele Argumente hervor zaubern.
Das Ökodorf ist noch relativ jung und die Leute noch im besten Alter,
was aber ist, wenn bestimmte Leute ( kinderlos ) ins betagte Alter kommen?
Wird man sie pflegen ,je nach Fall auch rund um die Uhr ?
Ich gehe davon aus, es wird nicht der Fall sein.

Wie Du schon sagtest, auch wenn jemand in die Hartz4 Falle gerät,
ist er dann noch ein gleichwertiges Mitglied ?

Unsere Kinder sagten uns knallhart ins Gesicht, euch würden wir später gerne pflegen, aber keine wildfremden Menschen.
Ihr habt für uns gesorgt und uns liebevoll gross gezogen und kein anderer Mensch.

Wer aber garantiert , dass die Kinder im Ökodorf auch später dort
bleiben wollen ?

Vielleicht haben einige Kinder andere Fähigkeiten, die dort nicht gefragt sind.
Dann müssten sie die Gemeinschaft verlassen,um irgendwo auf der Uni
ihre Zukunft zu beginnen.
Unsre Kinder sahen den Beitrag und schon alleine diese ständigen Seminare, Sitzungen, Esoterik Stunden und und und störten sie gewaltig.
Wir fragten sie , ob sie dort leben würden und Antwort war so:

Wir haben hier auch Natur und Freiheit und Ihr ( Eltern ) bestimmt nicht über unser Leben oder macht uns Vorschriften, wie wir zu leben haben.
Gewisse Haushaltsregeln befolgen wir.
Ihr gebt uns aber immer gute Hinweise, die wir dankend annehmen.

Nichts gegen das Ökodorf "Sieben Linden", aber ganz frei ist man dort auch nicht.
Die Idee ist gut, aber ob es auf Dauer gut weiter entwickelt, ist fraglich.
Wenn die lange Gemeinschaftstafel heute gut besetzt ist und nach 20
Jahren die Kinderstühle leer bleiben ,sieht es nicht gut aus.
Die meisten Interessenten ,die anfragen, sind kinderlos.
Ein kinderloses Paar mittleren Alters im Dorf sagte, wir haben hier eine
Grossfamilie.
Bleibt zu hoffen, dass die Grossfamilie auch im betagten Alter für sie da ist.

Gruss Andreas


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2013, 23:52 
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Zitat:
aber dennoch finde ich mich hier in einem szenario wieder, dem ich doch eigentlich entfliehen möchte?


seh ich genau so.

ich faule sau... warum schuffte ich nicht richtig für die kapitalistenschweine, damit ich dann im alter mal in ruhe auf meinem eigenem stück land sterben darf

oder

bau mir ein kleines "sieht so schön idyllisch aus" auf, natürlich alles wie es sich gehört mit netz und doppeltem boden.

ja ich frag mich wirklich, sind die denn alle bekloppt und wissen nicht, wie man`s macht? sind die zu faul oder selbst schuld und wie kommt das nur, daß gerade die, die behaupten es ginge ihnen gut, so wenig verständnis für die anderen aufbringen?

mir fällt das jetzt auch schon `ne weile auf... und ich überleg immer, wie ich das zum ausdruck bringen könnte, was ich meine... ABER dieser realismus von naturmensch ist nicht das, was ich suche.
das ist es nicht, was ich mit "kopf zurechtrücken" und "erden" meine. außnahmsweise greif ich das, dann doch nochmal auf

mensch mein internet dödelt sich hier ein ab... morbak, wenn du erlaubst, nehm ich einfach ein zitat von dir und geb den link zum thread dazu ... hach fällt mir doch noch was passendes ein "ein gesunder verstand braucht keine zitate" hi hi ... liegt mir auch fern mich mit fremden federn zu schmücken.

Zitat:
Vergiss es. Wo finanzielle Mittel benötigt werden ist der Ausstieg fern.
Frei Leben ist was anderes.
Und genau darum geht es hier doch oder hab ich was falsch verstanden?

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/viewtopic.php?nxu=94076572nx22786&p=13442&highlight=#13442 ist doch schön, wenn man sich auchmal über die sprüche der anderen freuen kann, statt nur über seine eigenen.

HAB´S GEFUNDEN !
Zitat:
ja, stimmt bin mehr der gefühlsmensch.
trotzdem kann man sich im groben an der natur orientieren.
schau die bienen, haben kein geld und keine KV und machen trotzdem honig.
steuern, vers., geld usw sind künstlich.
und das künstliche darf das wesentliche an bedeutung nicht übersteigen.
zb darf der honigpreis nicht das leben der bienen steuern


DAS HAT ER EINFACH SCHÖN GESAGT.

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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 07:53 
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Selbstversorger

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Tja, wenn Realismus nicht dein Ding ist, dann musst du dich nicht wundern wenn das Leben in der Realität nix wird.


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 12:32 
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hä ?

von wessen realismus sprichst du ?

... ach ich weiß schon, daß worauf sich die mehrzahl der menschen geeinigt hat ...und damit ihr versagen nicht ganz so auffällt, wird jedes friedlich lebende völkchen erstmal ausgerottet

... um dann zu sagen "anders geht es nun mal nicht"

offentsichtlich ist hier die überlegene rasse sich selbst zum opfer gefallen... "schade, ist wahrscheinlich genetisch bedingt, aber ich geb die hoffnung nicht auf... hoffendlich reicht sie zeit für sie noch aus...

wenn nicht, sieht man sich vielleicht im nächsten leben wieder.

p.s. ich fand nur, daß dieser aspekt in diesem thread auch mal erwähnt werden sollte.

UM DAS NOCHMAL AUF DEN PUNKT ZU BRINGEN...

real finanzierter ausstieg... mit selbstversorgung... und größtmöglicher unabhängigkeit vom bestehenden system...

macht einem zum einsiedler, oder braucht nun mal viel viel mehr als einen finanz- und behördenplan... EINS BEDINGT NUNMAL DAS ANDERE !

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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 17:34 
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Tunnelmensch
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es gibt menschen die es so sehen und andere die es so sehen...jeder möge nach seiner fasson glücklich werden..

.


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 22:40 
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ja, da sind wir uns wohl einig.

aber es gibt auch einen ausstieg, ohne tausende euros ...um jetzt mal offen zu lassen in wieweit man mit diesem geld einen ausstieg realisieren kann... da darf ja gern weiter erörtert werden,

gibt es genauso den ausstieg in kleinen schritten, ganz indivieduell, persönlich zugeschnitten sozusagen... das schöne daran ist, daß man täglich daran rumbasteln kann. vieles erschließt sich ja dann doch aus der praxis. nach meiner erfahrung, könnte man dabei auch geld sparen.

dazu sollte man dann vielleicht doch ein extra thrad aufmachen,

ich wollte das wie gesagt hier auch nur angemerkt haben.

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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 22:45 
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Zitat:
sagen wir 4-5 leute kaufen sich einen resthof..oder ähnliches ..dann kommen auch so 10-15K euro pro nase zusammen
und dann ?

macht man so einen kleinen betrieb auf, mehr oder weniger... ebend mit größt möglicher wahrung der eigenen interessen und so wenig wie möglich fremdbestimmung.

soweit hab ich das doch richtig verstanden, oder?

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BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 11:20 
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Tunnelmensch
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man muss eine nische finden, von etwas muss man leben....

.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Dez 2013, 00:14 
der berliner von dem hier weiter oben mal die rede war ist https://www.facebook.com/raphaelfellmer?fref=ts

er hat ein buch gechrieben. leben ohne geld. und auch foodsharing gegründet..


nur so zur info falls es jemand interessiert :schaf:


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BeitragVerfasst: Sa 28. Dez 2013, 23:25 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Ich denke, hier prallen 2 welten aufeinander: selbstversorger und aussteiger,

Die selbstversorger denken, wenn sie nur etwas land besässen für kartoffeln, fänden sie endlich ruhe und frieden. Dabei werden diese leute ebenso gegängelt wie jeder andere meldepflichtige Prolet.
Die Aussteiger glauben nicht an Meldepflicht, Grundbesitz und Steuererklärungen, sie haben von all diesen Dingen die Schnauze voll. Sie sehen aber brachliegende Lebensgrundlagen, die sie im Vorübergehen zu nutzen verstehen, oder fühlen, daß sie dies lernen können, und dies ohne 1. entwürdigt zu werden und 2. ohne ihre eigenen hohen Moralvorstellungen zu verletzen.

Schon eigenartig, daß sich diese zwei sehr verschiedenen Gruppen ein Forum teilen. Zu Selbstversorgern mit Hof muss ich sagen, da traf ich andernorts schon welche, die waren derart Spiessbürgerlich, daß es jeden Philosophen in die Flucht schlägt.

Ich persönlich halte den Traum von der käuflichen Selbstversorgerinsel in der EU für eine Illusion. Aber wer das Gefühl absoluter Freiheit nicht kennt, wenn man offiziell als verschollen gilt und keine Rechnung einen erreicht, der denkt, ihm gehe es besser als Working Poor Steuerzahler. Na, einige haben vielleicht Glück mit der Gegend, würde mich freuen für euch.


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