Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: essen für per pedes aussteiger
BeitragVerfasst: So 30. Sep 2012, 18:37 
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Aussteiger
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Ich habe vor in den nächsten zwei Wochen, bis meine Schüle wieder anfängt, ein bisschen wandern zu gehen, am liebsten in den unbewohntesten Gebieten, die ich finden kann. Ich denke, dass ich mehrere Tage ohne unsere geliebten Versorgungsbetriebe Rewe, Edeka,.. auskommen muss. Außerdem habe ich hier schon andere gesehen, die auch vorhaben zu Fuß auszusteigen. Daher stellt sich mir die Frage was ihr vorhabt zu essen, wenn ihr auf eurem Rücken das Essen für mehrere Tage tragen müsst.
Da ich keinen Kocher mitnehmen will, und auch nicht zu viel Besteck, etc. werde ich mich in den beiden Wochen von Schwarzbrot, Knäckebrot und einem Stück Käse ernähren, sowohl einem 3 oder 5 Liter Wasserkanister, denn ich an Quellen gedenke aufzufüllen.
Habt ihr noch andere Ideen? Und, was wollt ihr essen, wenn ihr wirklich (nicht nur 2 Wochen) aussteigt?

Bin mir nicht sicher ob das wirklich hier hin passt, falls nicht bitte ich um Verschiebung ;)


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Verfasst: So 30. Sep 2012, 18:37 


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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2012, 18:59 
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Zuletzt geändert von gulliver am Mi 26. Dez 2012, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 1. Okt 2012, 20:58 
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Also... wenn du nur 2 Wochen unterwegs sein wirst, und du dein Essen nicht unterwegs aufgreifst, wie auch immer, dann nehm dir doch einfach so viel Essen mit wie du für die Zeit brauchst? Stimme da zu.

Vorallem Trockenfrüchte (Datteln!) und Nüsse sollten helfen für die Zeit. Aber auch Bananen z.B. und Äpfel. Die halten locker die Zeit, na ja, Bananen vielleicht nicht ganz so lange. Das praktische an den Dingen ist auch, du brauchst absolut kein Besteck oder Unterlagen.

Brauchst es ja für den Anfang nicht zu verkomplizieren.. keine Ahnung.

Dinge aus der Natur zu greifen und zu essen, ohne sie vorher zu erhitzen ist übrigens auch so eine Sache für sich.. Stichwort Krankheitserreger ^^

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»Es müsste ja Alles drunter und drüber gehen, wenn jeder tun könnte, was er wollte!« Wer sagt denn, dass jeder Alles tun kann? Wozu bist Du denn da, der Du nicht Alles Dir gefallen zu lassen brauchst? Wahre Dich, so wird Dir keiner was tun! Wer deinen Willen brechen will, der hat's mit Dir zu tun und ist dein Feind. Verfahre gegen ihn als solchen.

Max Stirner


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BeitragVerfasst: Di 2. Okt 2012, 09:32 
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Salami o.ä. würde ich noch einpacken (falls Du kein Vegi bist) und ´ne Tafel Schokolade. Die wiegt nicht viel und macht gut satt.
Wenn Nüsse, dann möglichst ungesalzene... machen sonst nur unnötig Durst.

Einen vollen 5-Liter-Kanister wollte ich jetzt nicht mit mir rumschleppen. Lieber im Voraus die Route planen und gucken, wo es fließendes (Quell-)Wasser gibt.

Bei einer 14-tägigen Wandertour quer über die Alpen hatte jeder von uns eine 1l-Flasche dabei. Allerdings sind wir auch jeden Abend an einer Berghütte gelandet, an der man sicher sein konnte, die Flaschen wieder auffüllen zu können.


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BeitragVerfasst: Fr 19. Okt 2012, 09:17 
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Aussteiger
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Beiträge: 165
Also ich habe mich in den letzten 12 Tagen hauptsächlich von Schwarzbrot und Käse ernährt. Eine Quelle war auch in der Nähe meiner Behausung, deswegen hat das gut gereicht.
Aber wenn ich wirklich wandere und nciht viele Tage an einem Ort bleibe wird das mit der Versorgung noch wirklich schwerer.
Aber danke für die Tipps.

Übrigens eine Tafel Schokolade hatte ich auch dabei :)


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BeitragVerfasst: Fr 19. Okt 2012, 09:32 
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Durchgeknallt
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Na klar, die Nervennahrung gehört dazu :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 29. Okt 2012, 13:29 
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supertramp hat geschrieben:
Aber wenn ich wirklich wandere und nciht viele Tage an einem Ort bleibe wird das mit der Versorgung noch wirklich schwerer.
Aber danke für die Tipps.


Darüber mache ich mir in letzter Zeit immer ernstere Gedanken, da ich genau das ja gewisserweise "vorhabe", besser gesagt "leben werde".

Als erstes geht es ums Wasser. Eine kleine Tüte Wasserentkeimungstabletten und Natriumchlorid zur Geschmacksneutralisation reichen für 1000l. Eine weitere kleine Wasserpumpe reicht nochmal für das mehr als das Doppelte (pro Filter). In der Zeit wiederum probiere ich mich an selbstgebauten Wasserfiltern und erkundschafte die Gegend nach geeigneten (vielleicht schon sauberen) Quellen. Ich sehe da kein Problem. Zeit zum Ausprobieren ist genug da, auch vor dem eigentlichen "Ausstieg".

Ich denke, als zweites geht es um eine möglichst kosteneffiziente und energiereiche Grundnahrung, z.B. Reis. (Unser Freund Alexander Supertramp lässt grüßen)

Geld für Proviant werde ich anfangs VIELLEICHT mitnehmen. Schon ein Hunni beschert mir "unendlich" viel Reis. Verhungern kann ich quasi nicht mehr. (Ich werde noch darauf eingehen, was ich mache, wenn das Geld weg ist.. bzw. wird sich das im Laufe des Postings mehr und mehr aufklären, hoffe ich).


Als Drittes geht es um Vitamine. (Hier sei Azure ein Dank ausgesprochen, vor ihm hatte ich gar nicht daran gedacht).

Vitamintabletten heißt das Zauberwort.

Aber auch... (und jetzt kommen wir zum eigentlich Spannenden...)

Wildfrüchte, Beeren und Wildpflanzen (sowie Pilze!) (auch gut zusammen mit Reis, hmmmmm, lecker!). Ein schön dickes bebildertes Buch mit 1500+ Pflanzen sollte für den Anfang genügen. Ich persönlich werde mich wohl erstmal in Europa aufhalten. In meinen Vorbereitungen werde ich meine Umgebung mal mit dem Buch ablaufen und gucken. :)

Und dann zu meiner glorreichen Idee von letzten Abend... haha. Ich werde Pfeil und Bogen mitnehmen! Einen professionellen. Die fallen soweit ich weiß nicht unter das Waffengesetz, könnten der Selbstverteidigung, aber vor allem natürlich zum Jagen (aber auch zum Zeitvertreib) dienen. Zudem sind sie leicht (oft unter 1kg), solide und gut erschwinglich.

Dann noch eine solide Schnur und einen Haken, Regenwürmer gibts ja überall...

...wo wir bei Insekten wären. :D


(Dann noch Freeganer (was hier im Forum an einer stelle auch thematisiert ist, ich glaube unter dem Titel "Containern", das ist allerdings vielmehr eine Reduzierung auf nur einen Aspekt. Freeganismus beinhaltet mehr als Suchen von Lebensmitteln in Containern)

und zu guter Letzt "Fragen". "Hallo, ich bin Weltreisender, würde es Ihnen etwas ausmachen, mir eine Kleinigkeit zum Essen zu geben? Ich hatte heute noch nichts." ...in einem Laden deines Vertrauens. ^^

Das ist zwar schon Betteln; bei dem Beispiel geht es mir jedoch darum, dass solang du halbwegs gepflegt aussiehst, wohl auch nur äußerst unwahrscheinlich verhungern wirst.

Bei all dem gilt natürlich ausprobieren. Es tun! Ich würde da auch auf niemanden hören, der sagt das sei schwierig und völlig unwahrscheinlich. Diese Menschen urteilen nur über sich selbst (und tun das womöglich auch nicht besonders kritisch). Du weißt erst, ob es für dich möglich ist, wenn du es selbst probiert hast.


Letztens beim Training bin zufällig über Haselnüsse gestolpert. Wirklich gestolpert. Sie lagen unter Laub und schon halb in der Erde vergraben. Ich habe mir dann innerhalb von nur 2-3min die Taschen vollgemacht, das waren rund 300-500g. Nur als kleines Beispiel. Und da lagen noch sicher viel mehr rum. Geröstet sind sie lange haltbar. Und damit meine ich lange, und ein hervorrangeder Energieleiferant. ^^

Ich werde demnächst auch eine kleine Tour machen, bevor alles im weißen Eis versunken ist. So ~4 Tage, 100-200km insgesamt. Ich weiß noch nicht, was ich mir an Proviant mitnehmen werde. Vielleicht Äpfel, ein paar gekochte Eier, Brot, Nüsse.. :) Werde ich noch schauen.

Es wird vielleicht auch noch die ein oder andere Tour folgen, bei der ich keinen Proviant mitnehme.


Hoffe, das hat dir etwas geholfen. :)

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BeitragVerfasst: Mo 29. Okt 2012, 17:41 
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Wasser denke ich auch ist kein problem.

Man muss halt wirklich sehr viel tragen, wenn man längere Zeit in der Wildnis ist. Zum Reis gehört noch ein Kocher, ein Topf, Kartuschen,.. so addiert sich das auf.

Aber damit muss man wohl leben, wenn man schon so etwas auf sich nehmen will :)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit deinem Bogen verstanden habe. Du willst mit dem bogen angeln? :D

In der Zivilisation ist relativ einfach genug zu Essen zu finden. Meine Frage war hauptsächlich darauf bezigen, was man macht wenn man mehrere Wochen weg ist.

Darf ich fragen was du trainierst?

Nächstes Jahr werde ich auch mehr von solchen Touren unternehmen, wie schon in den herbstferien. Es macht wirklich sehr Spaß und man kann viel über das Überleben in der Wildnis lernen. ;)


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BeitragVerfasst: Mo 29. Okt 2012, 22:45 
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supertramp hat geschrieben:
Man muss halt wirklich sehr viel tragen, wenn man längere Zeit in der Wildnis ist. Zum Reis gehört noch ein Kocher, ein Topf, Kartuschen,.. so addiert sich das auf.


Die Addition des Gewichts ist auch kein Automatismus. Bis zu einem gewissen Gewicht stimme ich dir zu und sage "Okay, so ist das eben "erstmal", dafür habe ich was zu beißen bzw. andere Grundbedürfnisse abgedeckt"...

...aber nach so 15-20kg sag ich "Leichtigkeit ist mein viertes Grundbedürfnis"... und dann geh ich die Liste an Dingen nochmal und nochmal durch, bis der überfällige Ballast weg ist. Ich besitze meinen Besitz, nicht der Besitz mich.

Je weniger ich mitnehme, also von je weniger mein "Glück" letztlich abhängt, desto weniger Gefahren ist es ausgeliefert, weil mir weniger kaputt gehen kann, ich weniger verlieren kann oder ersetzen bzw. reparieren muss, weil mir weniger geklaut werden kann. Jedes Kilogramm weniger ist Gewinn. Das sagte schon der alte Diogenes von Sinope vor mehr als zweitausend Jahren.


supertramp hat geschrieben:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit deinem Bogen verstanden habe. Du willst mit dem bogen angeln? :D


Vielleicht sollte ich das wirklich mal ausprobieren... aber nein, für das Angeln ist die Schnur und der Haken gedacht. :D




supertramp hat geschrieben:
Darf ich fragen was du trainierst?


3-4mal die Woche 45min Krafttraining und 3-4h laufen (ab November 20-25km am Tag dann... erhöhe das Pensum monatlich, ab Dezember mit Rucksack und Gewichten... hauptsächlich geht es darum, den Rücken zu trainieren und die Füße ans Laufen zu gewöhnen)

Bin seit 1. Oktober dabei. Angefangen habe ich mit 12-15km 2mal die Woche und eben Krafttraining. Mittlerweile sind deutliche Muskelansätze zu sehen und auch nach vollständiger Erschöpfung gibt es keinen Muskelkater mehr tags drauf. :)

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BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2012, 02:57 
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ein bogen wär wirklich keine schlechte idee, hab grad einen etwas älteren plexi-glas bogen neben mir hängen, wiegt nicht viel und ist eig. super zum jagen, weil man halt munition (falls nötig) selber bauen kann^^ hab auch schon oft mit diesen gedanken gespielt ;]

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(bald steht hier was)


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BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2012, 13:41 
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Zitat:
Die Addition des Gewichts ist auch kein Automatismus.

Das denke ich auch, aber wenn man schon Reis mitnimmt, braucht man diese Dinge. Man muss natürlich darauf achten so leicht wie möglich zu bleiben, aus genau den gründen die du aufgezählt hast.
Als ich zwei Wochen weg war, hatte ich glaube ich 12 kilo auf dem Rücken, aber auch nur ein Minimum an Kleidung. Wenn ich dann wirklich mehrere Monate meinen Besitz auf dem Rücken tragen müsste, würde ich auf jeden Fall versuchen unter 15-16 Kilo zu bleiben.

Was willst du mit dem Bogen jagen? Hasen? Glaubst du wirklich, du könntest einen treffen? Hört sich auf jeden Fall spannend an. Wüsstest du wie man einem Hasen das Fell abzieht etc. ?

Das hört sich schonmal gut an :D
Zitat:
Mittlerweile sind deutliche Muskelansätze zu sehen und auch nach vollständiger Erschöpfung gibt es keinen Muskelkater mehr tags drauf


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BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2012, 18:29 
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supertramp hat geschrieben:
Was willst du mit dem Bogen jagen? Hasen? Glaubst du wirklich, du könntest einen treffen? Hört sich auf jeden Fall spannend an. Wüsstest du wie man einem Hasen das Fell abzieht etc. ?


Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung.

Und nochmal: Keine Ahnung.

Und ein letztes Mal: Keine Ahnung.

Aber ich vermute Kleintiere, wie z.B. Hasen, ja.

Sie zu treffen oder überhaupt irgendwas zu treffen ist wiederum Übungssache. Ihnen das Fell abzuziehen und sie auszunehmen auch.

Da denke ich an Videos, Bücher über das Jagen/Ausnehmen selbst, aber eventuell auch Anatomie, "Visualisierung", u.s.w.

Beim ersten Mal wird sich blöd angestellt und danach immer weniger blöd. :D

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BeitragVerfasst: Mi 31. Okt 2012, 09:25 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Ja ganz richtig, du hast keine Ahnung und davon sehr viel, und deshalb solltest du wohl lieber die Finger vom Jagen sein lassen. Mal ganz abgesehen davon, dass Jagen verboten ist, sollte man doch zumindest sich mit der Jagdkunst gut auskennen. Alles Übungssache meinst du???
So einfach ist das nicht, wie du dir das vorstellst, unterhalte dich mal mit einem ausgebildeten Jäger darüber und urteile dann. Du wirst dazu beitragen, Elend und Leid unter den Tieren zu verbreiten, wenn du ahnungslos und nur durch theorethisches Wissen aus Filmen und Büchern, versuchst, Tiere zu töten. Das richtige Treffen ist nicht leicht. Triffst du nicht richtig, wird das Tier die Flucht ergreifen, ohne ausgebildetem Hund wirst du es wohl kaum aufspüren können. Irgendwo wird es dann qualvoll verrecken.
Hast du dir eigentlich darüber schon mal ernsthafte Gedanken gemacht und überlegt, was du da evtl. lostrittst, wenn du in diesem Forum hier, andere heiß auf´s Jagen machst? Keine schöne Vorstellung, dass Tiere durch den Wald, mit Pfeilen umherlaufen. Es ist etwas ganz anderes, wenn man aus einer Not heraus handelt, bevor man am Verhungern ist, wird jeder jagen gehen.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Okt 2012, 10:55 
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Beiträge: 37
@ Shiva:
:thumbsup:


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BeitragVerfasst: Mi 31. Okt 2012, 12:27 
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Backpacker
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 18:26
Beiträge: 47
Shiva hat geschrieben:
Ja ganz richtig, du hast keine Ahnung und davon sehr viel, und deshalb solltest du wohl lieber die Finger vom Jagen sein lassen. Mal ganz abgesehen davon, dass Jagen verboten ist, sollte man doch zumindest sich mit der Jagdkunst gut auskennen. Alles Übungssache meinst du???
So einfach ist das nicht, wie du dir das vorstellst, unterhalte dich mal mit einem ausgebildeten Jäger darüber und urteile dann. Du wirst dazu beitragen, Elend und Leid unter den Tieren zu verbreiten, wenn du ahnungslos und nur durch theorethisches Wissen aus Filmen und Büchern, versuchst, Tiere zu töten. Das richtige Treffen ist nicht leicht. Triffst du nicht richtig, wird das Tier die Flucht ergreifen, ohne ausgebildetem Hund wirst du es wohl kaum aufspüren können. Irgendwo wird es dann qualvoll verrecken.
Hast du dir eigentlich darüber schon mal ernsthafte Gedanken gemacht und überlegt, was du da evtl. lostrittst, wenn du in diesem Forum hier, andere heiß auf´s Jagen machst? Keine schöne Vorstellung, dass Tiere durch den Wald, mit Pfeilen umherlaufen. Es ist etwas ganz anderes, wenn man aus einer Not heraus handelt, bevor man am Verhungern ist, wird jeder jagen gehen.


Du hast Angst vor mir. Weil ich dein Weltbild völlig auf den Kopf stelle. Deshalb versuchst du mich mit irgendwelchen teuflischen Verdrehungen an die Wand zu stellen und mich schlecht zu machen. Um etwas anderes geht es dir doch gar nicht, hör bitte die Heuchelei auf.

Ich würde dich daher sehr bitten, die persönlichen Verurteilungen aufzuhören, denn das ist ekelhaft, durch nichts gerechtfertigt und wird weder dem Thema noch supertramp oder den Interessierten gerecht. Du hast ein persönliches Problem mit mir, dann kläre das bitte privat mit mir und breite das nicht auf jedes einzelne Thema aus.

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