Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Einfach mal probieren?
BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 13:38 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Hallo zusammen.

Mit meinem aktuellen Leben bin ich unzufrieden. Beruflich weiß ich nicht genau, welche Richtung ich einschlagen soll. Ich interessiere mich zwar für die Landwirtschaft und habe in letzter Zeit auch viel über eine Ausbildung zum Landwirt nachgedacht. Jedoch trage ich irgendwo tief in mir drin immer noch die Überzeugung, dass das aktuelle gesellschaftliche System nicht das richtige ist und ich diesem entfliehen will. Daher will ich irgendwann aussteigen. Ziel wäre dabei ein zurückgezogenes Leben in der Natur mit anderen Menschen und Tieren zusammen in weitgehender Selbstversorgung.
Meine Mutter hat mir vorgeschlagen, dass ich es doch auf einem Stück Land (wir besitzen welches) einfach mal versuchen soll. Ich will und kann ein solches Projekt jedoch nicht ohne Vorwissen und Mithilfe umsetzen.

Daher meine Fragen: Wer könnte es sich ebenfalls vorstellen, einfach mal so etwas auszuprobieren? Wäre eine Ausbildung zum Landwirt überhaupt sinnvoll? Ich denke nämlich, dass man gerade in der Anfangsphase ausschließlich von der Natur lebt und daher Wissen im Bereich Survival und Bushcraft viel wichtiger ist, als zu wissen, wie man ein Feld bestellt.

Ich will endlich aus der normalen Welt aus- und in ein glückliches Leben einsteigen. Mir fehlen jedoch einfach Mut, Gleichgesinnte Projektpartner und das Know-how. Könnt ihr mir helfen?

Ganz liebe Grüße
Moothie


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Verfasst: So 15. Jan 2017, 13:38 


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 13:57 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Hallo Moothie!
Ich wuerde die Ausbildung zum Landwirt nicht unterschätzen. Mir erschließt sich nicht, warum du meinst in der Anfangszeit hauptsächlich von der Natur leben zu müssen.
Du brauchst eine Vorlaufphase. Also Feld bestellen. Mit der Ernte geht es dann los.
Ohne Jagdlizenz wirst du in DE nicht von der Natur leben koennen.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 14:08 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Ich bilde mir scheinbar irgendwie ein, dass so ne lw-ausbildung zu sehr auf das normale Leben als Bauer getrimmt ist. Ich meine damit, dass man das in der Natur "in seiner hütte im Wald" vielleicht zu großen Teilen gar nicht mehr gebrauchen kann dieses Wissen.
Jagen will ich nicht, eben wegen der Jagdlizenz etc. Lieber eigene Tiere halten.

Dann müsste ich mir mal anschauen, WAS und WIE VIEL ich jeweils anbauen müsste um damit über die Runden zu kommen, richtig?

Haltet ihr es denn für möglich, auch im Winter draußen zu überleben?


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 14:15 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Beiträge: 384
Wohnort: Kreis Odemira
...check doch zu Beginn einfach mal wwoof und co aus...gibt ja auch höfe in DE,vielleicht auch ind deiner nähe! :wink:

ImKreis Kleve gibts ne Uni mit Studiengang
Nachhaltige LW...
https://www.hochschule-rhein-waal.de/de ... ulture-bsc
Super-interessante Inhalte...


MfG


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 15:21 
Zitat:
Ich bilde mir scheinbar irgendwie ein, dass so ne lw-ausbildung zu sehr auf das normale Leben als Bauer getrimmt ist. Ich meine damit, dass man das in der Natur "in seiner hütte im Wald" vielleicht zu großen Teilen gar nicht mehr gebrauchen kann dieses Wissen.


Das sehe ich auch so. Wobei es natürlich sinnvoll wäre, sich schon mal ein paar Grundkenntnisse in Landwirtschaft, Gartenbau und Tierhaltung zu zu legen, bevor man aussteigt.
Ich plädiere dafür, sich erstmal Bücher über die Materie zu beschaffen, gründlich zu lesen und parallel dazu praktische Kenntnisse zu erwerben.
Das kann in Form von woof sein oder auch als Praktikum bei Landwirten, Gärtnern, oder auch "fortgeschrittenen" Selbstversorgern.

Zitat:
Dann müsste ich mir mal anschauen, WAS und WIE VIEL ich jeweils anbauen müsste um damit über die Runden zu kommen, richtig?


Ja, danach richtet sich dann die benötigte Fläche.

Zitat:
Haltet ihr es denn für möglich, auch im Winter draußen zu überleben?


Was verstehst Du unter "draußen" ? Ein Zelt, ne Bretterhütte, Bauwagen, Blockhaus aus dem Baumarkt???
Ich sehe es als MInimum in unseren Breiten an, einen beheizbaren Wohnraum zu haben, der groß genug ist, das man dort kochen, essen, schlafen und Wäsche trocknen kann.
Also so etwa 20m2. Alternativ wäre noch ein Wohnwagen/Wohnmobil denkbar.
Unter dem würde ich es aber nicht machen. Natürlich kann man auch in einem Tipi überwintern, aber das wäre nix für mich.


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 15:47 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Im Winter nicht ohne Fleisch oder Vorratshaltung.
Ich als Hobbygärtner waere froh ueber eine landwirtschaftlichen Ausbildung. In welche Richtung das geht ist doch egal. Wichtig ist, dass du das gelernte anwenden kannst.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 17:21 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
@zugucker

Unter draußen verstehe ich eine solide Holzhütte oder etwas Baumhaus-ähnliches, was man sich selber errichtet hat. Gerne aber auch unter Nutzung von einigen modernen Isolationsmaterialien, da es sonst wahrscheinlich doch zu kalt wird :D

Ich denke ich werde demnächst die Bundeswehr verlassen und dann mal wwoofen gehen. Gleichzeitig bin ich dabei, Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle als Landwirt zu verschicken. Jedoch bin ich mir, was das angeht, wie im ersten Post schon beschrieben, nicht mehr so sicher, wie vor einigen Wochen. Also ob es das bringt bzw. das richtige ist.


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BeitragVerfasst: So 15. Jan 2017, 22:11 
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Guru

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Beiträge: 1744
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Haihai und herzlich Willkommen!

Find ich toll, dass du deinen Weg in genau dieser Richtung gehen willst.
Fang einfach mal an... wenn du dich jetzt auf ne Ausbildung zum Landwirt bewirbst und du bekommst eine Stelle, dann gibt dich da rein und mach da mal weiter und nimm mit an Wissen und Kenntnissen was dir zuläuft. Wunder dich vielleicht nicht zu sehr, wenn auch da nach Gewinnmaximierung gestrebt wird und das System dich genau da wieder anglotzt, moderne Landwirtschaft ist nicht unbedingt super romantisch.... aber lernen kannst du immer und überall was und da sicherlich. Und machen kannst du später eh was du willst, ausserhalb der Gewinnmaximierung und eher gemäss der Natur.

Wenns dir nicht mehr passen sollte irgendwann, dann kannst immer noch was Neues dazu machen. Nix ist für die Ewigkeit und Ausbildungen oft schon gar nicht... aber du kannst von allem was du tust schon einiges mitnehmen, erfahren, lernen, testen, spielerisch, es kann ja auch Spass machen :D

Wenn du/deine Familie Land hast, dann nimm dir die Freiheit zu probieren. Vergiss irgendwelche Idealvorstellungen, was gut läuft kannste nur durch Erfahrung lernen und Erfahrung haste nie am Anfang von irgendwas. Mach das was dir sinnvoll erscheint, kannst dich ja halbwegs informieren was sinnvoll sein könnte vorher. Und dann mal los. Und dann kommste weiter....

Draussen im Winter.... ich hab im Winter nen Outdoorjob für einen Monat, da stellt sich der Körper um, danach schwitz ich immer wie ein Vieh in geheizten Räumen, schon interessant... aber so zum Übernachten isses schon wünschenswert, ein warmes Plätzchen zu haben, und wenn das zehn Quadratmeter und ein Mini-Holzofen sind und ne nette Daunendecke überm Bett.

Ich sehs auch so, dass du das doch prima parallel laufen lassen kannst, Bushcraft und Landwirtschaft, passt doch prima zusammen. Ich ess einiges Wilde rund ums Jahr und freu mich doch an allem was mir im Garten gedeiht, wenn du beides machst hast du doppelten Genuss :D :D

Alles Gute und viel Spass beim Frei-Werden und schon jetzt sein!


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BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2017, 07:51 
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Guru
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Beiträge: 1537
Wohnort: Chak Ngaeo, THA
Hey :)
Ich habe auch so meine Bedenken, ob die Lehre nicht zu 'modern' ausfaellt. Da sollte es doch einen 'Ausbildungsrahmenplan' geben. Der koennte Dir ein Bild geben ob es fuer Dich pasend ist. Alternativ koennte ich mir vorstellen dass Forstwirtschaft, Fischwirt, oder in dieser Art moeglich waeren. Etwas, das Einen in das thematische Umfeld hinein bringt, und es ermoeglicht, sich umzusehen und Kenntnisse mit zu nehmen.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2017, 09:45 
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Administrator
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi Moothie.
Ja mach doch einfach.

Was du lernen willst sei dir überlassen. Agro-Forstwirt wäre warscheinlich ideal, aber dafür gibt es keine Ausbildung, nur einzeln.
Auch Hirte oder Landwirt kannst du machen. Such dir was raus was dir Spaß macht.

Draußen schlafen geht, aber du solltest dir schon etwas "bequemlichkeit" mitnehmen. Und wenn es ein Tippi mit Regalen ist. Die meiste Zeit wirst du draußen sein, solltest aber auch einen Rückzugsort haben.

Kannst über den Sommer ja irgenwo Praktika machen. Auch Fleischer oder Bauer, Bäcker ... kann hilfreich sein.

Mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 15:06 
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Backpacker

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Beiträge: 16
Wohnort: Wuppertal
Ich würde dir raten dir mal das Buch/Ausbildungsbuch für den Landwirt zu besorgen.
Und unter http://www.landwirtschaftskammer.de/Bil ... gsplan.pdf
da siehst du schon mal was man so lernt.
Natürlich ist eine Ausbildung zum Landwirt nach der heute vorherrschenden Landwirtschaft ausgerichtet, aber welches Futter für die Tiere ok ist und was giftig oder Gesundheit bzw. Krankheiten erkennen ist zu allen Zeiten gleich.
Wie wäre es wenn du mal ein paar Praktika machst da kannst du in verschiedene Bereiche hineinschnuppern und dann siehst du was am besten zu dir passt.


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BeitragVerfasst: Mo 27. Mär 2017, 10:00 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
War jetzt auf nem Bauernhof zum Probearbeiten. Dieser hat mir jedoch nicht so gut gefallen, da es extrem große Maßstäbe waren. Danach war ich über Wwoof in einer Gemüsegärtnerei. Bin jetzt mal nach Ausbildungsstellen zum Gärtner am schauen. Habe nämlich das Gefühl, dass dieser Beruf besser zu meinem Vorhaben passt als Landwirt. Schließlich ist der Großteil, den man isst, einfach pflanzlich. Und mit dem Gärtner-Wissen wird man dann schon einiges kultivieren können, um satt zu werden :D


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BeitragVerfasst: Mo 27. Mär 2017, 10:36 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Beiträge: 384
Wohnort: Kreis Odemira
na das hört sich doch mal nachm Plan an!

viel Erfolg!

MfG


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BeitragVerfasst: Mo 27. Mär 2017, 17:08 
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Aussteiger
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Registriert: So 30. Okt 2016, 20:28
Beiträge: 174
Wohnort: Bayern
Servus Moothi,

herzlich willkommen und viel spass hier und natuerlich viel erfolg bei deinem vorhaben.
was ich anmerken moechte, survival und bushcraft kenntnisse sind sicher sinnvoll, aber nicht fuer das permanende ueberleben in der natur gedacht. survival ist das was dich dazu befaehigt wieder zur 'zivilisation' mit wenig hilfsmitteln zurueck zu kommen, bushcraft ist das ganze mit mehr hilfsmitteln.
um dauerhaft sesshaft zu werden denke ich bist du als 'landwirt' am besten aufgestellt.
auch da bist du denk ich zeitgleich ne mischung aus bauer, biologe, veterinaer, survivalist, mechaniker, etc..

gruss,
BB


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BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2017, 01:53 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Da faellt mir wieder dieser Spruch von Alex von Humboldt ein. Es ging da um ne bestimmte Flaeche. Ein Kilometer im Quadrat, ich weiss es nicht mehr sicher. "... Kann einen Jaeger, Einhundert Bauern, aber Tausend Gaertner ernähren!" Und Alex war nicht dumm.

Babarian, der Unterschied zwischen Survivaler und Bushcrafter: Der Survivaler versucht aus der Wildnis raus zu kommen. Der Bushcrafter geht rein :)
Ich dachte aber es ginge dabei gerade darum ohne Hilfsmittel?

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