Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 02:00 
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Tunnelmensch
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Zitat:
Wenn "Individualismus" für Rücksichtslosigkeit steht, sehe ich das allerdings tatsächlich kritisch.

Nein, nicht rücksichtslos, aber ich ticke meist anders als die anderen und bin daher mehr der Einzelgänger, obwohl ich auch Freunde hab.

Zitat:
Wirtschaftlich hat sie sich oft bewährt trotz massiver Nachteile, zu denen z.B. generationenübergreifende Fehden gehören.

Na ja, in Albanien vielleicht. Von unserem 2300 Seelendorf ist mir so etwas nicht bekannt.

Zitat:
Meine Vorstellung geht wohl tatsächlich mehr Richtung Kloster (das meine ich nicht religiös,

Ehrlich gesagt bin ich abgesehen vom religiösem Brimborium von den frühen Klöstern fasziniert. Die haben wirklich autark gelebt, vom Fischteich bis zum Bier brauen. Mußten sie schon deshalb, weil sie oftmal einsame Vorposten im unerschlossenem Osten des Frankenreiches waren.
Nur das die um 7 ins Bett sind und dann mitten in der Nacht schon wieder der Tag begonnen hat, das gefällt mir nicht.
Allerdings war das auch keine Gemeinschaft von Leuten die sich lieb haben, sondern ich vermute die strenge Hierarchie hat dafür gesorgt, das alles läuft.
Eine Gemeinschaft finde ich, sollte so klein wie möglich sein.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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Verfasst: Mo 29. Feb 2016, 02:00 


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 10:43 
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Backpacker
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Megalitiker hat geschrieben:
Darüber wüßte ich gerne mehr.


Projektgrundlage war ein grosses Anwesen in Mitteldeutschland. Es sollte wohnen und arbeiten unter einem Dach werden, mit dem Ziel, über die Jahre immer mehr Selbstversorgung zu etablieren.

Jeder der Beteiligten hatte mehr als genügend Räume (und Garten) um sich zu verwirklichen. Da wir alle "Wahlverwandtschaft" waren, gab es jede Menge mündlicher Absprachen und kaum etwas Schriftliches. Grosser Fehler. Das Hickhack lies nicht lange auf sich warten. Man konnte nicht mehr einfach einen Zaun streichen, weil er vom Wetter geschützt werden musste, stattdessen diskutierte man tagelang über die Zaunfarbe.

Ich dachte mir damals, ich will keine Gemeinschaft, die alles schriftlich fest legt, ich will Freiheit und Freiwilligkeit. Heute bin ich schlauer. Auch wenn das immernoch meine Idealvorstellung wäre, ich würde niemals mehr so ein Projekt starten, ohne ein paar grundlegende Sachen schriftlich fest zu legen.


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 11:10 
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Backpacker
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Serpentitia hat geschrieben:
Auch wenn das immernoch meine Idealvorstellung wäre, ich würde niemals mehr so ein Projekt starten, ohne ein paar grundlegende Sachen schriftlich fest zu legen.


Ergänzung: Natürlich rede ich nicht davon, die Zaunfarbe beim nächsten Mal vorher festzulegen. Aber Grundlegendes. Wer nutzt welche Räume, was passiert mit Investitionen in das Projekt, wenn jemand aussteigt. Wer überweist die eventuell entstehenden Nebenkosten, etc. Über all das hatten wir bloss mündliche Absprachen, an die einzelne Beteiligte nach Versagen sich wahlweise nicht mehr erinnern konnten.

Nach der Erfahrung weiss ich aber gar nicht, ob ich ein nächstes Mal in so einer Form anstreben möchte. Ich bin hin- und hergerissen von der Freiheit im Rahmen eines Projektes, das auf Eigentum beruht und der Freiheit, für sowas nicht verantwortlich zu sein. Da ich damals die Hauptinitiatorin des Projektes war weiss ich sehr gut wie schwer die Verantwortung lasten kann. Und je älter ich werde, desto mehr will ich bloss einfach meine Ruhe haben anstatt einen Flohzirkus zu hüten. Andererseits, zusammen schafft man mehr als alleine. Zwickmühle... ;-)


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 14:32 
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Guru

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Beiträge: 1503
Megalitiker hat geschrieben:
Na ja, in Albanien vielleicht.

Blutrache meinte ich nicht. Das was ich meinte ist vielleicht überall so, wo Bauern vor allem in Familienbetrieben organisiert in einem Dorf leben.
Zitat:
Ehrlich gesagt bin ich abgesehen vom religiösem Brimborium von den frühen Klöstern fasziniert. Die haben wirklich autark gelebt, vom Fischteich bis zum Bier brauen.

Ja.
Zitat:
Nur das die um 7 ins Bett sind und dann mitten in der Nacht schon wieder der Tag begonnen hat, das gefällt mir nicht.

Wenn man wirklich darauf angewiesen ist und anderenfalls verhungert, ist mehr Straffheit vielleicht nötig. Wir heute mit dem Wissen, daß uns nichts Schlimmes passieren wird, wenn es schiefgeht gehen an Selbstversorgung wohl oft eher heran wie an ein Hobby.

Darüber hinaus mag ich straffe Durchorganisiertheit einer Lebensgemeinschaft gar nicht. Das nimmt mir die Luft zum Atmen. Mir ist es wichtig meinen Lebenstakt zu leben. Wenn man sich für gemeinsame Vorhaben verabreden muß, dann sollte das aber funktionieren. Verabredungen nicht einzuhalten finde ich respektlos gegenüber denen, die sich um Einhaltung bemühten.
Zitat:
Allerdings war das auch keine Gemeinschaft von Leuten die sich lieb haben, sondern ich vermute die strenge Hierarchie hat dafür gesorgt, das alles läuft.

Militärartige Hierarchien in Klöstern mag ich überhaupt nicht, weil sie der Tiefe widerspricht, die ich suche.
Zitat:
Eine Gemeinschaft finde ich, sollte so klein wie möglich sein.

Eine Person? Keine Person? ;)
Serpentitia hat geschrieben:
Auch wenn das immernoch meine Idealvorstellung wäre, ich würde niemals mehr so ein Projekt starten, ohne ein paar grundlegende Sachen schriftlich fest zu legen.

Da sind wir hier ja auch angelangt. Die große Frage ist, wie man das Newbies verständlich machen kann, die gerade von allem wegwollen, was regelt und Verträge schließt, weil sie davon zuviel haben?
Zitat:
Man konnte nicht mehr einfach einen Zaun streichen, weil er vom Wetter geschützt werden musste, stattdessen diskutierte man tagelang über die Zaunfarbe.

Sowas gab es bei uns zumindest aus meiner Sicht zum Glück noch nicht. Aber manchmal drängt es den einen und ein anderer will noch überlegen, das wird wohl immer so sein und ist nicht schlecht, wenn es um Dinge wie das Zaunstreichen geht.
Zitat:
Über all das hatten wir bloss mündliche Absprachen, an die einzelne Beteiligte nach Versagen sich wahlweise nicht mehr erinnern konnten.

Das kenne ich auch, wobei sich das bei uns wohl auch meistens im Rahmen hält, abgesehen von Einzelpersonen bei denen das System zu haben schien.

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Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 17:42 
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Backpacker
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Frosch hat geschrieben:
Die große Frage ist, wie man das Newbies verständlich machen kann, die gerade von allem wegwollen, was regelt und Verträge schließt, weil sie davon zuviel haben?


Wer von allem weg will, sollte sich keiner Gemeinschaft anschliessen. Wer den "Nutzen" einer Gemeinschaft sucht, muss eben ein paar Grundregeln akzeptieren. Klar wirfts für den Freiheitssuchenden ein Dilemma auf, aber auch jedes Tierrudel hat (ungeschriebene) Verhaltensregeln... Solange man sich auf Notwendigkeiten beschränkt sollte das immernoch eine grössere Freiheit sein, als Normalprogramm. So würde ichs zumindest "verkaufen" (hahaha), wenn ich ein Projekt hätte. Wenn ich als Betreiber eines Projektes daherkomme bin ich schliesslich für das Projekt und zB etwaige anfallende Kosten verantwortlich. Jemand, der nicht wert schätzt, dass ich diese Verantwortung übernehme und sich nicht bereit erklärt, sich entsprechend an ein paar Regeln zu halten damit ich an der Stelle nicht dauernd Stress habe, den würde ich nicht im Projekt wollen. Am Ende zahlt man für solche Leute die Rechnung und wird noch als Idiot verlacht.


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BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2016, 21:17 
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Durchgeknallt
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@Serpentitia Das ist ein guter Punkt, ja. Der der das Hauptrisiko trägt, dem gesteht man natürlich auch mehr Rechte zu. Schließlich ist es sein Schiff, das untergehen könnte. Würde ich als Bewerber tatsächlich auch so akzeptieren, weil ich nicht die Veranwortung, für das Schiff eines anderen haben will. Das setzt aber einen denkenden Bewerber voraus. :D

Ich würde ja sagen, das braucht man daher einen Bewerber nicht beibringen, man muss es nur durchsetzen. :D
Und wenn er es nicht will, dann passts halt nicht.

Aber nene, bei mir bleibt die Kirche im Dorf. :D
Da kann man sich auch helfen ect
Das ist bewährt und funktioniert schon seit Jahrtausenden.
Ich muss auch nicht unbedingt von Aussteigern umringt sein, die sind ja auch sehr unterschiedlich. Lass jemanden ruhig kosumgeil sein, wenn er trotzdem hilft und nett ist ists auch ok.


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BeitragVerfasst: Do 3. Mär 2016, 19:58 
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Tunnelmensch
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Zitat:
Über all das hatten wir bloss mündliche Absprachen, an die einzelne Beteiligte nach Versagen sich wahlweise nicht mehr erinnern konnten.
Das kenne ich leider, von einem Geschäft das in die Brüche gegangen ist. Die Schulden mußte ich dann vom H IV abstottern.

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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2016, 12:45 
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Aussteiger
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Hallo

Ich sehe es, was gewisse "Grundregeln" betrifft, genauso. Ohne einen Roten Faden der sich durch das Projekt zieht und damit auch das Zusammenleben einschließt geht es nicht. Mir gefällt zwar der Spruch: "Ordnung ist eine Struktur die sich zersetzen will", doch ohne funktioniert es nun mal nicht.

Ich habe vor kurzem ein Buch über die Lebensweisheiten der Lakota gelesen und finde die Art und Weise der Organisationsstruktur gut. Es sollte einen Ältestenrat geben, welcher mit Weitsicht und für das Wohl der Gemeinschaft final die Entscheidung fällt.

Individualismus funktioniert in einer Gemeinschaft nur in einem beschränkten Rahmen, da die Gemeinschaft, insofern sie sich gesund entwickeln soll, nur als Wir und nicht als Ich bestehen kann. Die Tierwelt bietet uns doch genügend Beispiele. Entweder man ist ein/e Einzelgänger/in und trifft sich nur zur Paarungszeit oder es geht nicht ohne eine Hierarchie, sei sie auch sehr flach (z.B. Alphatiere in einem Rudel).

Um Neubewohner kennenzulernen empfiehlt sich wirklich eine Probezeit. "Einstellungsgespräche" und Checklisten können helfen, sind aber immer nur Momentaufnahmen und keine Garantie für ein umfassendes Bild der Person.


Grüße

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Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen. --
Art van Rheyn (1939 - 2005)


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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2016, 22:04 
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Waldschrat
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Ich denk, man braucht ne rudimentäre Hierarchie. Bei der Familie ist es Vadda. Beim Tribe der Ältestenrat. ZB ähnlich wie kleine indigene Tribes im Amazonasbecken.

Abgesehen davon, daß die sich mit Ayahuasca "synchen" (Harmalin wurde irrtümlich "entdeckt" und "Telepatin" genannt, ok, andere Story) und auch sonst nicht so Kapitalismusgeschädigt sind (das Ich ist weniger bedeutend als das Wir), kann man da viel lernen. Die weisen Alten, die eine Kultur erbten, die sich langsam entwickelte...

Das, oder ein 200 Seiten Knebelvertrag ^^

LG


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BeitragVerfasst: So 6. Mär 2016, 19:22 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Zitat:
Individualismus funktioniert in einer Gemeinschaft nur in einem beschränkten Rahmen, da die Gemeinschaft, insofern sie sich gesund entwickeln soll, nur als Wir und nicht als Ich bestehen kann.

Das ist traurig, das es so vorprogrammiert sein soll.

Zitat:
Entweder man ist ein/e Einzelgänger/in und trifft sich nur zur Paarungszeit oder es geht nicht ohne eine Hierarchie, sei sie auch sehr flach (z.B. Alphatiere in einem Rudel).

Muß es bei einem Pärchen wirklich eine Hierarchie geben? Das glaube ich nicht.

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BeitragVerfasst: So 6. Mär 2016, 20:55 
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Aussteiger
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Megalitiker hat geschrieben:
Freydenka hat geschrieben:
Entweder man ist ein/e Einzelgänger/in und trifft sich nur zur Paarungszeit oder es geht nicht ohne eine Hierarchie, sei sie auch sehr flach (z.B. Alphatiere in einem Rudel).

Muß es bei einem Pärchen wirklich eine Hierarchie geben? Das glaube ich nicht.

Wer sagt denn das es bei einem Pärchen eine Hierarchie geben muss?

Es ging bei meiner Aussage um das Rudel, das von Alphatieren (meist ein Pärchen) geführt wird.


Grüße

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Art van Rheyn (1939 - 2005)


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BeitragVerfasst: So 6. Mär 2016, 20:56 
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Tunnelmensch
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Wohnort: Sachsen-Anhalt
Okay, das meine ich. Hierarchie ist nicht zwingend notwendig.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 13:27 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Megalitiker hat geschrieben:
Okay, das meine ich. Hierarchie ist nicht zwingend notwendig.

Vieles ist nicht zwingend notwendig.
Luft auch nicht.
Trotzdem muss die nunmal da sein um zu leben.
Genauso wie in Gruppen, eine Hirachie da ist.

:D


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