Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 17:16 
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Tunnelmensch
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Wenigsten kann ich mur sicher sein, das wir auf dem Dorf nicht gegeneinander schiessen.

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Verfasst: Di 11. Okt 2016, 17:16 


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 19:44 
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Backpacker

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strega hat geschrieben:
und wird abgeknallt, wenn welche kommen, die besser bewaffnet sind als er?....


wer keine Waffe hat ist ja wohl am schlechtesten bewaffnet :)



strega hat geschrieben:
Waffe wäre für mich ganz hinten auf der Liste der Einkäufe.
Besser sich mit den Nachbarn schon Jahre vorher gut stellen, tauschen, schenken, sich helfen wo es geht. Dann gibts gute Chancen dass du auch Freunde hast wenns mal Engpässe gibt.
Und eher tarnen und täuschen, wenns um Vorräte geht. Zumindest die absolut eisernen. Muss ja nicht jeder alles wissen.


hört sich ja nett an, nur sieht die Realität leider anders aus. Wer nicht in der Lage ist sein Zeug zu verteidigen, kann es auch gleich an Leute rausgeben, die sich Waffen anstatt Konserven besorgt haben. So bleibt man wenigstens am leben....


m0rph3us hat geschrieben:
Doch. Man kann die Tage/Wochen aussitzen wo sich all die die Waffen haben gegenseitig erschießen.


Da gibts ein Problem. Die Typen mit Waffen müssen nicht umbedingt blöd sein, Die können sich auch zusammentun und euer Zeug freulich unter sich aufteilen.

Megalitiker hat geschrieben:
@ Laboon
Guten Appetit wenn du versuchst dir deine Kaschi zu roesten!
Jemand der den Horror durch gemacht hat sagt zwar das Waffen wichtig sind. Aber wie kommst du darauf das Vorräte 0 Sinn machen? Ich hoffe du meldest dich noch mal.


Weil es genug Leute mit Vorräten gibt, aber ohne Waffen.


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 20:13 
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Guru

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Hm dann liegt doch nichts näher, als die Bewaffneten gegen Verpflegung gut zu organisieren, dass sie die Vorräte und die Produzenten schützen... et voilà l'etat..... :wink:

Der Staat ist tot es lebe der Staat...... und ich bin eigentlich Anarchist... aber so ist es....


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 21:36 
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Tunnelmensch
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Davon abgesehen das du hier offen propagierst das du zu den Banditen gehörst die anderen etwas wegnehmen, hast du trotzdem Unrecht. Vorräte sind wichtig. Niemand weiss was ich in der Speisekammer hab und ich bin satt waerend du erst mal jemanden suchen musst den du ueberfallen kannst.
Andere Leute werden auch Waffen haben. Wenn man dich im Falle des Ausbruchs einer Anomie schnappt, erwarte kein Mitleid. Ich wuerde keinen Banditen einsperren und durchfüttern. Laufen lassen kann man dich aber auch nicht, weil du wieder kommst oder andere Menschen ueberfaellst.

@strega
Ich bin noch unbewaffnet. Aber wegen solcher Leute brauchen wir eben Waffen. Ab in die Schweiz!

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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 22:32 
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Backpacker

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Megalitiker hat geschrieben:
Davon abgesehen das du hier offen propagierst das du zu den Banditen gehörst die anderen etwas wegnehmen,


Tue ich nicht. Elirithan hat schon alles richtig geschrieben.


Megalitiker hat geschrieben:
hast du trotzdem Unrecht. Vorräte sind wichtig. Niemand weiss was ich in der Speisekammer hab und ich bin satt waerend du erst mal jemanden suchen musst den du ueberfallen kannst.


Man sieht den Leuten schon an, ab die hungern oder nicht.

Megalitiker hat geschrieben:
Andere Leute werden auch Waffen haben. Wenn man dich im Falle des Ausbruchs einer Anomie schnappt, erwarte kein Mitleid. Ich wuerde keinen Banditen einsperren und durchfüttern. Laufen lassen kann man dich aber auch nicht, weil du wieder kommst oder andere Menschen ueberfaellst.


klar, werden andere Leute Waffen haben - es werden aber wenige sein, besonders hier in Deutschland. Außerdem muss man auch mit Waffen umgehen können, was die Anzahl derer, die sich ernstahft wehren können weiter mindert.

Sicherheit ist eins der wichtigsten Güter, in Krisenzeiten wird die Nachfrage danach extrem hoch sein.


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 22:58 
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Guru

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Wir gehören so oder so immernoch zur Einflusssphäre irgendeines grösseren Machtblocks, der dann versuchen wird das Kriegsrecht durchzusetzen.

Ich empfehle euch nur in bestem Eigeninteresse kooperiert einfach in diesem Falle und glaubt bitte nicht, dass ihr mit einer scheiss Armbrust oder einem erbeuteten Gewehr und vorallem null Drill eine Chance gegen reguläre Kampftruppen habt... weil die verschwinden nicht plötzlich völlig und es herrscht völlige Anomie.

Geht davon aus wer immer einen Krieg beginnt, hat auch einen Plan sein Hinterland zu befrieden.... :idea:


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 23:06 
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Tunnelmensch
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1. Es war von Anfang an dein Plan dich als Söldner anzubieten? Glaub ich dir nicht. Du hältst Vorräte fuer Unsinn, sondern willst dich bewaffnen? Was willst du essen? Und vor allem wenn jeder so denken wuerde. Was vergibst du dir wenn du dich neben der Bewaffnung bevorratest? Also ich bezahle sicher niemand fuer meinen Schutz.
Was die Waffen angeht verzettele dich mal nicht. Ich hab einiges gesehen und gehört von anderen Leuten. Ihr wuerdet euch Wundern wieviel Waffen im Ernstfall unter der Bevölkerung waeren und mit einer AK 47 kann jedes Kind umgehen. Eine Waffe auf dem Schwarzmarkt kaufen ist auch nicht so schwer.

Aber wir reden hier immer von der Anomie, dem Gau. Der Rat des Amtes fuer Katastrophenschutz bezieht sich aber auf lokale Katastrophen, Cyberangriffe oder aehnliche Szenarien.

2. So ist es Elirithan. Voellige Anomie gab es in der Historie selten. Auch nach dem 2. Weltkrieg hat nicht Rechtlosigkeit geherrscht. Vorkommnisse gab es schon. Wenn man bedenkt wie die Deutschen in Russland gehaust haben aber wenig.

Im Ernstfall kommt auch niemand mit jemandem so auf Tuchfühlung das man sehen kann ob jemand hungert. Die Haeuser wuerden zu Festungen.

3. Ich hab schon mal hier im Forum geschrieben das ich nicht an diese postapokalyptischen Szenarien aus Filmen glaube., wo Bamden marodierend durchs Land ziehen.
Die Geschichte hat gezeigt das der einfache Buerger sich noch immer gegen Banditen zur Wehr setzen konnte. Heute ist der Spiessbuerger negativ konnotiert, früher jedoch sehr gefürchtet. Es waere eine Frage der Zeit bis die Dorfgemeinschaft militärisch organisiert waere. Zufahrtsstrassen vermutlich blockiert und bewacht so das Fremde schon mal nicht ins Dorf kommen, ergo auch niemandem ansehen ob sie hungern.
Und die Schrotflinte übrigens waere das Richtige fuer Anfänger. Braucht man nicht so genau zu zielen.

Admin: Mega nutze doch bitte die Edit-Funktion statts Doppel-Trippelpostings.

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BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 09:32 
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Laboon hat geschrieben:
Hamsterkäufe machen null Sinn. Wer sich wirklich vorbereiten will, besorgt sich Waffen.
...
klar, werden andere Leute Waffen haben - es werden aber wenige sein, besonders hier in Deutschland. Außerdem muss man auch mit Waffen umgehen können, was die Anzahl derer, die sich ernstahft wehren können weiter mindert.


Der Ansatz ist recht interessant.
Deine "Aufforderung" keinen Vorrat anzulegen wiederspricht aber der Idee Leute zu verteidigen die eine Vorrat angelegt haben.
Wenn alle nur Waffen haben gibt es auch keinen der Schutz braucht und keiner der was zu futtern hat.

Ich denke auch das jeder der einen Vorrat anlegt für Kriesenzeiten, sich auch gedanken macht wie er diesen schützen kann. Damit ist in der Kriese nicht jeder willens seinen Vorrat von einem bewaffneten Fremden verteidigen zu lassen.

Wenn du (anscheinend) genug Wissen hast wie man auch ohne Vorrat überleben kann, mit Survival und co, dann ist natürlich kein Vorrat nötig und der Faktor Schutz wird wichtiger. (Besonders wenn man unterwegs ist)

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:02 
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Tunnelmensch
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Ich hatte mit Absicht nicht Tante Edith benutzt weil ich es selbst als unschön empfinde wenn ich auf einen Text antworte und der andere schreibt inzwischen weiter. Werde es mir aber fuer die Zukunft merken.

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BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 22:24 
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Schamane

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Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 13. Okt 2016, 08:28 
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Tunnelmensch
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Ich kann Jana da nur zustimmen.

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BeitragVerfasst: Do 13. Okt 2016, 08:53 
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Jana, danke für die schöne Geschichte mit Trautchen.

Das dumme ist halt das man vorher nicht weiß was kommen wird.
Wenn man eingeschneit in ner Hütte ist, hilft auch die beste Bewaffnung nichts.
Bei kriegsähnlichen Zuständen helfen Vorräte und Waffen weiter.
Mit einem Vorrat egal wie groß oder klein macht man schon mal nichts verkehrt. Oder man kompensiert das mit Naturwissen was aber nicht ganz so einfach ist für einen Durchschnittseuropäer.

Mfg

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BeitragVerfasst: Fr 14. Okt 2016, 17:06 
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Backpacker

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Megalitiker hat geschrieben:
1. Es war von Anfang an dein Plan dich als Söldner anzubieten? Glaub ich dir nicht.


Mein Plan ist es sich alle Optionen offen zu halten.

Megalitiker hat geschrieben:
Du hältst Vorräte fuer Unsinn, sondern willst dich bewaffnen? Was willst du essen?


Vorräte kann man sich auch am Anfang des GAUs besorgen.


Megalitiker hat geschrieben:
Und vor allem wenn jeder so denken wuerde. Was vergibst du dir wenn du dich neben der Bewaffnung bevorratest? Also ich bezahle sicher niemand fuer meinen Schutz.


Dann würde ich hoffen, dass du dich selber schützen kannst.

Megalitiker hat geschrieben:
Was die Waffen angeht verzettele dich mal nicht. Ich hab einiges gesehen und gehört von anderen Leuten. Ihr wuerdet euch Wundern wieviel Waffen im Ernstfall unter der Bevölkerung waeren und mit einer AK 47 kann jedes Kind umgehen. Eine Waffe auf dem Schwarzmarkt kaufen ist auch nicht so schwer.


Jap, sind viele Waffen im Umlauf, die meisten aber in den "falschen"
Händen.

eine AK ohne militärische Ausbildung bringt ziemlich wenig...


Megalitiker hat geschrieben:
Aber wir reden hier immer von der Anomie, dem Gau. Der Rat des Amtes fuer Katastrophenschutz bezieht sich aber auf lokale Katastrophen, Cyberangriffe oder aehnliche Szenarien.


Da würde ich mir gar keine Sorgen machen, glaub kaum das die Bevölkerung bei sowas hungern würde.



Megalitiker hat geschrieben:
3. Ich hab schon mal hier im Forum geschrieben das ich nicht an diese postapokalyptischen Szenarien aus Filmen glaube., wo Bamden marodierend durchs Land ziehen.
Die Geschichte hat gezeigt das der einfache Buerger sich noch immer gegen Banditen zur Wehr setzen konnte. Heute ist der Spiessbuerger negativ konnotiert, früher jedoch sehr gefürchtet. Es waere eine Frage der Zeit bis die Dorfgemeinschaft militärisch organisiert waere. Zufahrtsstrassen vermutlich blockiert und bewacht so das Fremde schon mal nicht ins Dorf kommen, ergo auch niemandem ansehen ob sie hungern.
Und die Schrotflinte übrigens waere das Richtige fuer Anfänger. Braucht man nicht so genau zu zielen.


Klar, das ist eh alles Theorie... würde mich aber nicht auf die Geschichte verlassen - der einfache Bürger interessiert sich heutzutage mehr für Pokemon, als für Sicherheit.

m0rph3us hat geschrieben:
Der Ansatz ist recht interessant.
Deine "Aufforderung" keinen Vorrat anzulegen wiederspricht aber der Idee Leute zu verteidigen die eine Vorrat angelegt haben.
Wenn alle nur Waffen haben gibt es auch keinen der Schutz braucht und keiner der was zu futtern hat.


Ist ja keine Aufforderung gewesen - macht eh keiner.

m0rph3us hat geschrieben:
Wenn du (anscheinend) genug Wissen hast wie man auch ohne Vorrat überleben kann, mit Survival und co, dann ist natürlich kein Vorrat nötig und der Faktor Schutz wird wichtiger. (Besonders wenn man unterwegs ist)


In Krisenzeiten sind Skills viel wichtiger als alle möglichen Vorräte.


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BeitragVerfasst: Fr 14. Okt 2016, 19:15 
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Tunnelmensch
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1. Woher nimmst du Vorräte wenn du eingeschneit bist oder es nirgends mehr welche gibt?
2. Ich bin noch nicht bewaffnet, lebe aber im Schutz einer Dorfgemeinschaft. Die Diskussion hier zeigt mir aber wie wichtig Bewaffnung ist, da es wohl immer lebenslustige Grillen gibt -siehe auch Franz Joseph Wagner- die glauben sich im Ernstfall auf Kosten anderer durch schnorren zu können.
3.Wuerde ich nicht so sagen das die meisten in den falschen Haenden sind. Schießereien sind ja nicht an der Tagesordnung.
4. Die millitaerische Ausbildung hat jeder der dienen musste. Also fast alle meines Jahrganges.
Da ich sie auch hab, weiss ich das die Handhabung in 5 Minuten zu erlernen ist.
5. Du hast dir wirklich noch keine Gedanken um die Kausalitätskette gemacht, was passiert wenn der Strom ausfällt oder es keinen Sprit mehr gibt?
6. Damit sind Zeiten gemeint in denen Handeln angesagt ist. 100 Leute werden sich nicht vin 10 Hells Angels herum kommandieren lassen. Zwar ist das in Leipzig passiert, aber alle sind ja noch paralysiert durch den vorgeblichen Rechtsstaat. Aber ein schönes Beispiel dafür wie schnell öffentliche Ordnung zusammen brechen kann.

Jedenfalls bestaerkt mich deine Einstellung darin im Krisenfall nichts zu teilen mit jemandem der gar nichts hat.
Bewaffnete Räuber werden in diesen Zeiten die geringste Lebensdauer haben. Wie Jana schon schreibt, die Menschen werden wieder zusammen ruecken.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Okt 2016, 12:33 
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Backpacker

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Beiträge: 42
Megalitiker hat geschrieben:
1. Woher nimmst du Vorräte wenn du eingeschneit bist oder es nirgends mehr welche gibt?


Ich kann mir kein realistisches Szenario ausdenken, in dem ich eingeschneit werde oder alle Vorräte auf einmal verschwinden.

Megalitiker hat geschrieben:
2. Ich bin noch nicht bewaffnet, lebe aber im Schutz einer Dorfgemeinschaft. Die Diskussion hier zeigt mir aber wie wichtig Bewaffnung ist, da es wohl immer lebenslustige Grillen gibt -siehe auch Franz Joseph Wagner- die glauben sich im Ernstfall auf Kosten anderer durch schnorren zu können.


Hat zwar mit schnorren nichts zu tun, ist aber trotzdem nicht falsch an Bewaffnung zu denken.

Megalitiker hat geschrieben:
3.Wuerde ich nicht so sagen das die meisten in den falschen Haenden sind. Schießereien sind ja nicht an der Tagesordnung.


Weil wir einen funktionierenden Rechtsstaat haben.

Megalitiker hat geschrieben:
4. Die millitaerische Ausbildung hat jeder der dienen musste. Also fast alle meines Jahrganges.
Da ich sie auch hab, weiss ich das die Handhabung in 5 Minuten zu erlernen ist.


Wärs so einfach, wären Soldaten der Zivilbevölkerung nicht überlegen...

Megalitiker hat geschrieben:
5. Du hast dir wirklich noch keine Gedanken um die Kausalitätskette gemacht, was passiert wenn der Strom ausfällt oder es keinen Sprit mehr gibt?


Sprit gibts genug, die Stromversorgung ist auch ziemlich gut gesichert. Für ne richtige Krise muss mehr passieren.

Megalitiker hat geschrieben:
6. Damit sind Zeiten gemeint in denen Handeln angesagt ist. 100 Leute werden sich nicht vin 10 Hells Angels herum kommandieren lassen. Zwar ist das in Leipzig passiert, aber alle sind ja noch paralysiert durch den vorgeblichen Rechtsstaat. Aber ein schönes Beispiel dafür wie schnell öffentliche Ordnung zusammen brechen kann.


Menschen haben sich schon immer kommandieren lassen, Ihre ganze Geschichte über....

Megalitiker hat geschrieben:
Jedenfalls bestaerkt mich deine Einstellung darin im Krisenfall nichts zu teilen mit jemandem der gar nichts hat.
Bewaffnete Räuber werden in diesen Zeiten die geringste Lebensdauer haben. Wie Jana schon schreibt, die Menschen werden wieder zusammen ruecken.


Ich weiß nicht wie ihr darauf kommt, dass eine Krise die besten Eigenschaften in den Menschen weckt. Bisher ist immer das Gegenteil passiert


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