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 Betreff des Beitrags: Xenophobia und Islamophobia
BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2016, 16:00 
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Tunnelmensch
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man muss zwischen xenophobia und islamophobia unterscheiden


was xenophobia angeht...da sollten zumindest deutsche das maul nicht zu weit aufreissen

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschsp ... nderheiten


was islamophobia angeht...da besteht noch klärungsbedarf....in wie weit diese berechtigt ist oder nicht.

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Verfasst: Sa 25. Jun 2016, 16:00 


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2016, 20:24 
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Durchgeknallt
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Ich bin mit einigen Praktiken und Phänomenen, die mit dem Glauben gerechtfertig werden oder zu tun haben, einfach nicht einverstanden.
Wenn man auf diese Praktiken verzichtet, kann man von mir aus auch an Jabba the Hut oder dem mächtigen Plüschschäfchen glauben, ist mir egal wie man das dann nennt.
Andererseits, sind Leute die in radikal Gläubige Kreise kommen oft auch selbst schuld (selbst gewählt) an ihr Schicksal, von daher mach ich mir da jetzt auch nicht all zu viel da draus. Und gegen Moderate habe ich generell nix. Nebeneinander reicht mir auch, man muss nicht gleich kuscheln, dafür hat man ja getrennte Wohnungen. :D
Das hat nix mit einer Phobie zu tun.

Also ich identifiziere mich ganz entschieden als Peperoni, egal worums geht.
Ich brauche kein Geschlecht, keine Rasse, keine Religion, kein nichts, mit dem ich mich identifizieren kann.
Der Mensch selbst muss überwunden werden, denn es sind alle noch viel zu menschlich.
- Peperonis Wort zum Samstag.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2016, 22:22 
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Selbstversorger

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Interessant aber auch gewagt dieses Thema aufzumachen. Bisher läuft der thread kultiviert und sachlich und ich finde, das sollte so bleiben.

Also, ich denke, dass "Fremdes" generell geeignet ist Angst auszulösen, das könnte eine gewissermassen natürliche Grundkonstante sein.

"Phobie" bezeichnet dann einen Zustand, der als übermäßige bzw. "krankhafte" Angst interpretiert wird. Interessant ist vielleicht noch die übliche begriffliche Unterscheidung von Realangst und neurotischer Angst.

Realangst, die von einem selbst oder Mitmenschen als nachvollziehbar und "berechtigt" interpretiert wird und die neurotische Angst, die irgendwie als "übertrieben" und nicht ganz nachvollziehbar gesehen wird.

Egal aber, ob man eine Angstreaktion nun "berechtigt" findet oder nicht, wirkt Angst und hat in irgendeiner Weise Einfluss auf unser Verhalten.

Angstabwehr ist eine oft praktizierte oder wenigstens versuchte Methode, das Angstproblem zu lösen: Verdrängen, Vergessen, Verleugnen, das Angst machende dämonisieren oder vernichten wollen usw. usf..

Was die Ausgangsfrage "Was islamophobia angeht...da besteht noch Klärungsbedarf....in wie weit diese berechtigt ist oder nicht." betrifft:

Was krank ist oder nicht ist kurz gesagt vom Zeitgeist abhängig.

Wer sich intellektuell ein bißchen vertiefen möchte in die Thematik mag hier nachschauen: http://de.wikimannia.org/Islamophobie

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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2016, 09:26 
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Islamophobie. Hmm was ist das?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und alles was anders ist ist erst mal schlecht.
Im Zeitalter der Medien wird viel Hexenjagt betrieben. Die Menschen wollen/sollen Extreme bekommen. Und mit Angst regiert es sich leichter.

Als ich gestern mal das Radio an hatte konnte ich 2 Themen dazu hören.
In den Nachrichten wie schlimm der IS ist und was für Gefahren von einigen Ausländern aus gehen.
Und einen Bericht über eine Islamische Frau die Ofer von Gewalt wurde.

Warum wird das immer ins Extreme Gedacht und Berichtet. Wenn man nur hört wie böse und schlimm jemand ist, dann brennt sich das ins Gedächtniss ein, obwohl dem gar nicht so ist. Eine "wunderbare Art" der Gehirnwäsche.
Komunikation bewegt die Welt, wenn man statts dessen berichten würde wie und was der Islam ist und wieviele Arten und Unterschiede es gibt, würde man auch einen Weg finden miteinander zu reden und zu verstehen. Umgedret das Gleiche wenn man den Islamisten die Werte des Christentum zeigt.
Was dann jeder Glaubt ist jedem selber überlassen.

Früher hatten die Menschen auch Angst vor Blitzen und Gewitter weil die Menschen dachten Gott wolle sie strafen. Heute ist man "aufgeklärter" und sieht keine höhere Macht dahinter.
Als Kind hatte man Angst vor Monstern unterm Bett, als Erwachsener nicht mehr.

Warum schaffen es die Menschheit denn dann nicht auch über den Tellerrand zu schauen und gemeinsam weiter zu streben.
Da kann jeder an das Glauen was er für "richtig" hällt und muss sich deshalb aber nicht gegenseitig verurteilen oder fürchten.

Mfg

P.s. Sorry Lago, bin aber gespannt auf deine (spätere) Antwort.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2016, 13:38 
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Tunnelmensch
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weil das gehirn in einfache mustern (katalogisierung) denkt...

sprich es neigt schnell zu sippenhaft-schublade

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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2016, 13:53 
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Wie kommst du darauf? Ich denke zwar auch gerne in Schubladen, lasse aber viel Platz zwischen den Kästchen, damit neue Schubladen rein passen.

Wie kann man dieses Schwarz-Weiß-Denken umgehen?

Wenn man sich selbst mal gedanklich der Sippenhaft unterwirft.https://de.wikipedia.org/wiki/Sippenhaftung
dann müsste ja jeder selbstständig denkende Mensch feststellen das das nicht (mehr?) funktionieren kann.

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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2016, 16:58 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Wie kommst du darauf?



weil das die menschliche natur ist.

nach dem krieg wurden millionen "volksdeutsche" in den osteuropäischen ansiedlungsgebieten in "sippenhaft" genommen und zu hunderttausende exterminiert..ob sie mit den nazis etwas zu tun hatten oder nicht ...egal...alle waren nazis weil sie deutsche waren

auge um auge zahn um zahn

nur ein beispiel


http://freepages.genealogy.rootsweb.anc ... nocide.htm

https://www.youtube.com/watch?v=23pNOPJt93s

oder

https://de.wikipedia.org/wiki/Verschlep ... owjetunion

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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2016, 17:31 
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Ja, das könnte ein Mentalitätsproblem sein.
Bei meinem link steht das das in Russland immer noch stellenweise so ist.
Besonders bei Oppositionspolitikern.

Als Sippen noch ein Kollektiv mit fester Hierarchie waren und keiner etwas getan hat was der Sippe schadet, hat das evt seine Berechtigung, aber in der Zeit des Individualismus scheint mir das fehl am Platz. Bzw führt genau zu den Problemen die es jetzt damit gibt.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 01:10 
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Islamisten die Werte des Christentum zeigen? Ich glaube die kennen sie und verabscheuen sie.
Von Anbeginn seiner Entstehung hätt der Islam nur ein Ziel, die restliche Welt zu unterjochen. 3 mal hatte der Islam fast Europa ueberrant. Aber was damals nicht gelang, passiert in Zukunft durch falsch verstandene Toleranz und Geburtendjiehat.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 08:01 
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Und 4 mal sind die Christen, im Namen Gottes, als Kreuzritter nach Osten gerannt. Wer ist jetzt besser?

Erläutere doch mal: was soll ein Geburtendjiehat sein?

Wenn ich das weiter spinnen würde: sind wir alle Nazis!
Weil wir Deutsche und Nachkommen der Nazis sind.

Finde den Fehler.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 08:46 
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Sorry, ich finde ihn nicht. Warum sollten wir deswegen Nazis sein? Ich bin nicht mal der Nachfahre von Nazis. Aber selbst Nachfahren muessen keine Nazis sein. Ich verstehe nicht auf was sich der Vergleich bezieht.

Geburtendjiehad ist die Verbreitung des Islam durch Bevoelkerungswachstum. Eine Muslima bekommt vom gebaeren kaum Pause. Bitte spart euch die Muehe mir jetzt die beruehmten Ausnahmen von jungen, modernen Muslimas aufzuzählen.

Weder halte ich was vom Christentum noch von Kreuzrittern, aber wenn ich nach blosser Faktenlage gehe, waeren die Christen im Recht. Alle Gebiete im Maghreb waren christlich und die Menschen wurden unter Zwang und Gewalt zum Islam gebracht. Jeglicher Kreuzzug waere also als Reconquista zu werten. Also legitime Rückeroberung.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 09:17 
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Megalitiker hat geschrieben:
Sorry, ich finde ihn nicht. Warum sollten wir deswegen Nazis sein?

Warum sollen dann die Nachkommen aller Muslime Dschihadisten sein?
Der Islam ist eine Glaubensrichtung und nicht angeboren.
Megalitiker hat geschrieben:
Jeglicher Kreuzzug waere also als Reconquista zu werten. Also legitime Rückeroberung.

Beim Kreuzzug bitte schlau machen wenn du do sehr dafür bist:
Zitat:
Der Vierte Kreuzzug endete gar 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels, der damals größten christlichen Stadt der Welt, durch Kreuzritter...


Wenn du schon "gegen" Christen und andere Religionen bist, werte nicht nach dem was dir gerade gefällt, nur weil du es für gut hällst.
Egal ob es recht war oder nicht, es war nicht richtig.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 10:32 
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Tja, die Eroberung Klein Asiens und des Maghreb war auch nicht richtig.
Das ich keine Nachhilfe in Geschichte brauche hab ich wohl genug gezeigt.

Davon abgesehen das ich das nie behauptet habe, kommt es drauf an wie du Dschihadist definierst. Jeder gute Moslem sollte den kleinen Dschihad fuehren.

Hier liegt wohl ein Missverstaendnis vor. Ich fand es nur befremdlich das du Islamisten christliche Werte beibringen wolltest.
Im uebrigen waeren Salafisten wohl als die korrektesten Moslems zu werten.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 10:45 
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Christlich war auch nicht das richtige Wort, was aber keine Rolle spielt.
Mein Ziel dahinter ist, da es keine "wa(h)re" Religion gibt, sich dennoch diese auf eine menschlichen Ebene treffen können.

Wir sind alle Menschen und der Unterschied ist die Ideologie. was wären Menschen ohne Religion?

Sprich nicht alle Moslems sind böse und nicht alle Deutschen gut. Aber es sollte doch möglich sein das alle gemäßigten und logisch denkenden Menschen zusammen leben können.

Die "Radikalen" können sich gerne gegenseitig die Schädel einschlagen, aber bitte den Rest in ruhe lassen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 14:03 
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m0rph3us hat geschrieben:
Die "Radikalen" können sich gerne gegenseitig die Schädel einschlagen, aber bitte den Rest in ruhe lassen.

Mfg


wenn das nur so einfach wäre....der dschihad ist nicht anderes als sich selber etwas auf zu oktroyieren sprich selbst zu kasteien...das ist ja auch ok

aber den anderen sollte man die freie wahl lassen und nicht ihnen etwas aufoktroyieren...diese zeiten sollten schon längst vorbei sein...

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