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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 09:44 
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Tunnelmensch
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Physik ist leider nicht mein Ding. Hab nur gelesen das es per Flugzeug ✈ getestet wurde und die Uhr im Flugzeug dann wirklich nach ging.
Ist nur komisch das es 2 solche Geschichten von Raumfahrten geben soll, in unterschiedlichen Teilen der Welt.
Aber hier muss ich mir auch mal selbst den Boden unter den Fuessen weg kratzen. Bei Daeniken und anderen klingt immer alles so echt. Aber... diese Runde Platte zum Beispiel, bei einem Volk irgendwo in China, die spiralförmig mit unbekannten Schriftzeichen versehen sein soll, beruht nur auf einem Fantasyroman. Und die Dogon könnten ihr Wissen über Sirius B von Missionaren erhalten haben.
Wirklich greifbar ist die Hesekielgeschichte und ich frage erneut, was kann einen nomadischen Vietreiber dazu gebracht haben, sich ein Fluggerät auszudenken, das von einem Menschen unter einer Glaskuppel gesteuert wird? Ganz aehnlich spaeterer UFO-Vorstellungen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Verfasst: Mi 31. Aug 2016, 09:44 


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 10:47 
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Durchgeknallt
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Megalitiker hat geschrieben:
Wirklich greifbar ist die Hesekielgeschichte und ich frage erneut, was kann einen nomadischen Vietreiber dazu gebracht haben, sich ein Fluggerät auszudenken, das von einem Menschen unter einer Glaskuppel gesteuert wird? Ganz aehnlich spaeterer UFO-Vorstellungen.



Welche moderne UFO Abbildung hat denn Flügel und Hände die übern Boden tapsenl? :D

Mal generell zu Bildern:
Es kann doch immer sein, das Bilder gar nichts besonderes bedeuten.
Ich stelle mir gerade vor, wie die Menschen in 10000 Jahre folgende Analysen machen und zwar stelle man sich vor, die betrachten abstrakte Kunst:
"Hier sehen wir ein Bild mit deformierten Köpfen, es gleicht unseren Mensch XZR1038 Model das letztens im Sonderangebot war, man sieht also Gen Manipulation an Menschen, muss es auch damals gegeben haben.
Eindeutig, hatten die diese Möglichkeit von Außerirdischen, wie hätten die das sonst mit ihren primitiven Technologien hinbekommen können?"

Obwohl auf den ersten Blick logisch, (leider) falsch. :D


Zuletzt geändert von Peperoni am Mi 31. Aug 2016, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 10:58 
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Ja und man fragt sich in wie fern moderne UFO-
Sagen davon inspiriert waren. Das obere Teil gleicht schon einem Ufo. Von einem damaligem Menschen haette ich erwartet das er jemandem auf einer Wolke ☁ nieder schweben laesst oder einen fliegenden Streitwagen, etwas das in das Vorstellungsvermoegen der damaligen Menschen passte.
Wo war denn die Phantasie bei späteren Propheten? Jesus ist in den Himmel gefahren aber niemand hat es gesehen. Mohamed ist nur mit einem Pferd 🐴 in den Himmel geflogen.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 11:19 
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Megalitiker hat geschrieben:
jemandem auf einer Wolke


Zumindest ja aus einer Wolke, also wohl einer besonderen Wolke, sonst hätte er gesagt aus den Wolken oder Himmel und nicht aus einer Wolke.
Man braucht schon viel Fantasie um daraus ein modernes Ufo zu machen...
Glaub daher nicht, dass das zum untertassen Kult beigetragen hat.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 11:42 
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Eigentlich nicht. Den Schnickschnack weglassen, bleibt der runde Rumpf mit Kuppel.
Was ich noch mal schreiben wollte. Um Verständnis fuer die Flüchtlinge zu generieren, wurden Bilder von flüchtenden Europäern veröffentlicht, die Einlass in die Maghrebstaaten suchten. Auf Fb wurde das hoehnisch kommentiert, dass das völlig unreal waere.
Sehe ich nicht so. Wirtschaftlich werden uns diese Staaten nie überholen, aaber... rein rechnerisch gehen wir auf die naechste Eiszeit zu und bei einem 3 Km dickem Eispanzer der sich ueber Europa legt, wird uns all unsere Technik nicht helfen. Der logischste ungeplante Fluchtweg waere direkt nach Sueden.
Nur vermute ich das Europa nicht als Bittsteller kommen wird. Vielleicht werden Verträge gemacht. Aber Europa wird die Bedingungen diktieren.
Man koennte sich dann noch -um mal ganz tief in die Trickkiste zu greifen- darauf berufen das Nordafrika urchristlich ist und Tunesien eh germanisches Siedlungsgebiet 😈

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 12:00 
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Ich behaupte, man ist geneigt den "Schnickschnack" wegzulassen, weil mal kulturell und medial vorbelastet ist.
Es gibt keinen objektiven Grund etwas wegzulassen.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 20:07 
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Was ich sagen will Peperoni, ist das egal was da noch dran ist, der runde Rumpf mit der Kuppel oben drauf trotzdem an moderne Ufo-Comics erinnert.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 21:54 
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Megalitiker hat geschrieben:
Was ich sagen will Peperoni, ist das egal was da noch dran ist, der runde Rumpf mit der Kuppel oben drauf trotzdem an moderne Ufo-Comics erinnert.


Ich weiß, das du das so gemeint hast.
Also ich hab mir jetzt nochmal ne Quelle durchgelesen, es hat wirklich nix mit einem UFO zu tun, nur wenn man den Typen andere Worte im Mund legt, kommt da sowas bei raus.
Der Kristall war ÜBER den köpfen, also nix mit Glas wo welche drin waren.

Aber selbst wenn es jetzt anders gewesen wäre:
Indische Bauern, die von dieser Popkultur vielleicht nix wissen, würden da eher ein Monster drin sehen, bzw eine Komposition verschiedener Tiere und einen durchsichtigen Edelstein.
Wir kommen aus einer technisierten Kultur mit untertassen Popkultur, also ist es sehr leicht, das so zu deuten. Das kommt dann aber nicht aus dem Kontext der Beschreibung, sondern nur aus der eigenen Gedankenwelt, die von außen mit Inhalten gefüllt wurde.
Wenn man Muster in Wolken oder Tapeten sehen will, wird man auch eher Dinge sehen, die man kennt, weil man mit den anderen Mustern nix anfangen kann. Vielleicht, kann man in Wolken ja auch Außerirdische Tiere sehen, aber da wir nicht aus einer Alienkultur kommen, wissen wir nicht wie die aussehen und deuten da eher Schäfchen oder sonst was rein oder auch überhaupt nix weil es zu ungewöhnlich ist. Vielleicht ähnelt mein Plüschschaf ja in einer Alien Zivilisation auch eher einem gemeinen Raubtier. :D Naja, bin etwas abgeschweift aber ich glaub man weiß was ich mein. :D

Muss aber auch sagen, dass das alles nicht so meins ist. :D


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 22:19 
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Das mit den Wolken und Tapeten ist bekannt. Nennt sich Pareidolie.
Klar werden solche Geschichten immer im Kontext ihrer Zeit interpretiert.
Ich werde mir Hesekiel auch noch mal durchlesen.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 22:38 
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Mal allgemein ein Geadankengang, wenn ich darf: :D
Unsere Sonne ist 4,6 Milliarden Jahre alt und da fehlende Erfahrungswerte man annehmen muss, dass das die mindest dauer vom Stern zum hochtechnisiertes (nicht zu verwechseln mit intelligenten :D) Leben ist. Wärend das Universum nur lächerliche 13,6 Milliarden Jahre alt ist. Bleiben nur noch 9 Milliarden die es hatte, die nötigen schwere Elemente zu erbrüten, die wir haben(zumindest für hoch Technisierung wohl zwingend), sich so zu organisieren etc. Heißt, so unendlich viel Zeit, hatte das Leben vielleicht einfach noch gar nicht...
Informationsobergrenze Lichtgeschwindigkeit, riesige Räume und Strahlung, erschweren das "Hallo" senden oder gar vorbei kommen zusätzlich etc.
Wenn das ATA schon bei "lächerlichen" 1500 Lichtjahre schlapp macht... und man als hochtechnisierte Spezies gar Millionen von Jahre zumindest ungefähr in eine Richtung senden müsste um ne gute Wahrscheinlichkeit zu bekommen... Da zb die den Stand hier ja nicht kennen... zumal wir von unserer Seite aus vor 1500 Jahren noch 0 gesendet haben.

Freundschaften mit Außerirdischen schließen, ist wohl gar nicht so einfach. :-S
Ich glaub ich brauch ein Alien Plüschtier zum trösten. :lol:
Können wir jetzt die Dyson Sphäre bauen? :D


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 22:51 
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Die Entfernung ist das Hauptargument dagegen. Aber ich denke schon das es weiter entwickelte Zivilisationen geben kann. Vielleicht beobachtet man uns, hat uns als primitive Rasse unter Naturschutz gestellt?

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 23:05 
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Wenn, kommt nur eine Spezies in Frage, die hier eigenltich siedeln wollte oder wirklich das Leben allgemein analysiert.
In der Entfernung als solche, sehe ich persönlich ja nichtmal das größte Problem. Es ist eher, das es zudem so unendlich viele möglichen Ziele und Unwahrscheinlichkeiten gibt. Aber wenn es eine super Zivilisation wirklich drauf anlegt, Leute 1000 Jahrenach xy durch den Raum zu schicken, werden die es meiner Meinung nach auch hin bekommen. Aber welches Ziel nimmt man da, mit welcher Erwartung, welcher Rechtfertigung für den Aufwand etc?
Aber rein theoretisch: wenn die wirklich schon ne Millionen Jahre oder so Erfahrung mit Raumfahrt haben, sollten die wissen was potenziell leben haben kann usw.
Empfangen können die noch nix haben, das macht die Sache halt wieder unwahrscheinlich. Der einfachste Weg ist nämlich, nach künstlichen Signalen im Weltraum zu suchen... allerdings senden wir halt noch keine tausende Jahre... ganz egal wie gut deren riesen Schüsseln zum Lauschen auch sein mögen selbst, wenn die so groß sind wie der Mond da wird noch lange nix empfangen, geschweige denn Rückmeldung...

Aliens müssten ein großes Mutterschiff geparkt haben.
Das müsste man halt suchen und finden. :D


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 23:49 
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Parkt das Mutterschiff nicht auf der Rückseite des Mondes 😇

Die Übersetzungen von Hesekiel sind im Detail doch recht unterschiedlich, aber du scheinst recht zu haben. Bei Gelegenheit les ich noch mal in meiner Bibel.
Na ja, ich wollt eben nur mal drüber reden was möglich waere, oder eben auch nicht.

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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 09:06 
Zitat:
Unsere Sonne ist 4,6 Milliarden Jahre alt und da fehlende Erfahrungswerte man annehmen muss, dass das die mindest dauer vom Stern zum hochtechnisiertes (nicht zu verwechseln mit intelligenten Sehr glücklich) Leben ist.


Das glaube ich nicht. Wenn schon 1 Mia. Jahre nach der Entstehung der Erde die ersten Einzeller entstanden sind, hätten sie sich auch schneller weiterentwickeln können.
Eigentlich hat es auf der Erde eine Stagnation von ein paar Mia. Jahre gegeben, ehe es zur Präkambrischen Explosion kam.
Dazwischen gab es Zeiten, wo so gut wie keine Weiterentwicklung stattfand, weil z.B. die Erde fast oder völlig vereist war.
Wer sagt, das das überall so sein muß? Womöglich hat sich woanders das Ganze ohne größere Pausen abgespielt?
Ich habe ja eher den Verdacht, das die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, das Planeten sehr schnell wieder zerstört oder so geschädigt werden, das sie gar nicht dazu kommen, auch nur 1 Mia. Jahre ungestört Leben entwickeln können (siehe Mars)
Es gab ja auch auf der Erde mehrmals Ereignisse, bei denen die Biosphäre nur knapp an der Auslöschung vorbeigeschrammt ist. Was nocht fehlt wäre eine Supernova in Erdnähe.


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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 10:25 
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Es mangelt halt an Erfahrung.
Es kann natürlich sein. Umgekehrt kann es auch sein, das gerade diese Entwicklung sehr günstig und glücklich war und Viecher normalerweise in ihren einfachsten Formen bleiben. Vielleicht war es auch ein Prozess, der nur am Rande etwas mit Evolution zu hatte, es mussten erst bestimmte Substanzen abgebaut oder umgelagert werde etc. und da der Anteil der Elemente der Erde in etwa das entspricht, was in unserer Umgebung der Normalfall ist, könnte man das dann durchaus als Faktor nehmen, da ohnehin erdähnliche Planeten die Vorraussetzung sind.
Der Mars hat halt nicht genug Schwerkraft um lange ne gescheite Atmosphäre zu haben, solche Planeten kann man also schon allein deshalb aus der Möglichkeit raus werfen. Aber vielleicht, findet man ja wenigstens Mikroorganismen oder so was.
Wenn etwas hingegen ein reiner Wasserplanet ist, bezweifel ich auch, das es technisiertes Leben gibt. Ohne Feuer, keine hoch Technologie. Es kann auf so einigen Planeten intelligentes Leben geben aber technisiertes, wird man nur auf erdähnlichen Bedingungen finden.


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