Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 19:39 
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Aussteiger
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zugucker hat geschrieben:
Theorien beruhen im Allgemeinen auf Fakten.
Ahh, da wird schon wieder relativiert, "im Allgemeinen". Na was denn nun, beruhen Theorien auf Fakten oder nicht?


Grüße

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Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen. --
Art van Rheyn (1939 - 2005)


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Verfasst: Mo 29. Aug 2016, 19:39 


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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 19:46 
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Tunnelmensch
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Post 1: Dazu kann ich erst was sagen wenn ich den Artikel selbst gesehen hab und das Bild des angeblichen Raumfahrers.

Post 2: Wissenschaftler haben schon oft geirrt und um einen zu sinngemäß zu zitieren: Meinungen kann man nicht umbilden, sie sterben aus! Heisst, erst wenn die alte Generation tot ist, ist der Weg frei fuer neue Ideen.

Post 3: Wenn genug Wild da war, widerspricht das der Theorie vom Aussterben der Megaherbivoren und dem damit verbundenen Zwang zur Landwirtschaft und späteren Domestikation von Tieren.
Ich hab irgendwo gelesen, das es schon lange vor der Sesshaftigkeit eine Pflanzenhege gegeben haben könnte. Ich selbst glaub auch nicht dass den Menschen erst vor 10 000 Jahren aufgefallen ist, das Früchte die Samen fuer neue Pflanzen sind.
Wenn nicht gerade eine Expansion statt fand, werden die Menschen immer wieder die selben guten Rastplätze benutzt haben. Bevor man nun 1 km in die Richtung laufen 🏃 musste um Nuesse zu sammeln und einen km in die andere um Beeren und wieder in eine andere um Äpfel zu holen, was lag naeher als dieses Obst an den Rastplaetzen anzusiedeln? Das selbe ging auch mit Gräsern und Wurzeln. Und... fertig war der wilde Obst- und Gemüsegarten.
Und dies ist ein gutes Beispiel fuer Irrtümer der Wissenschaft. Das hiesse naemlich das die Menschen zum Anfang der neolithischen Revolution auf jahrtausende Erfahrungen im Gartenbau zurück greifen konnten. Als die Grosssaeuger weg blieben, musste man das ganze nur noch intensivieren. Bewässerung, Schutz vor Verbiss, entfernen von Beikraeutern, heute Unkraut genannt, usw.

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 20:18 
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Aussteiger
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@Mega
zu Post 1: Es gibt kein Bild des angeblichen Raumfahrers in diesem Artikel. Es gibt auch kein Bild auf dem man den gesamten Sarkophag's sieht. Dazu müsste man andere Quellen finden.

zu Post 3: Ich habe gerade folgendes gefunden:
Zitat:
Als Jäger und Sammler braucht eine fünfköpfige Familie als Minimum ein Jagdgebiet von ca. 5 km². Als Viehzüchter können auf der selben Fläche 35 Menschen ihr Auskommen finden. Und durch primitiven Ackerbau können sich fast 1000 Menschen von 5 km² ernähren.


Vor ca. 10.000 Jahren lebten schätzungsweise 5 Mio. Menschen auf der Erde. Also immer noch reichlich Platz für jeden.


Grüße

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 20:35 
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Jepp Denka, das ist korrekt. Archäologie ist eine Wissenschaft auf Sand gebaut und der rieselt ganz schnell mal weg.
Das mit dem Regentanz soll aber funktionieren. Probiert habe ich es nicht. Vermutlich braucht man dazu eine spezielle Ausbildung.

Zugucker, viele Stämme in Nordamerika waren schon sesshaft. Ist vermutlich Gewoehnungssache. Du und ich bevorzugen auch das feste Haus 🏠 und die heimatliche Scholle. Aber ich stuetze mich hier mal auf mein Wissen aus "Die Soehne der grossen Baerin". Lieselotte war eine Expertin auf Indianergebiet. Zwar war das ein Roman aber sie hat detailgetreu geschrieben.
Prärieindianern waren feste Häuser verhasst. Sie fuehlten sich eingesperrt. Sie liebten ihr halbnomadisches Leben und im Tipi oder draussen zu schlafen. Die Jagd auf den Büffel war das Leben dieser Menschen und die Ehre die man dabei erlangen konnte war dem Kampf gegen Feinde gleichgestellt. Das Einsperren in Reservate hat die meisten geistig gebrochen.
Auch wenn ich meine Wohnung als Unterkunft bei schlechtem Wetter und bei Nacht liebe, draengt es mich doch immer wieder hinaus, auch in die Ferne, neues sehen und erleben, Pilze sammeln, draussen grillen, sich viel und weit weg bewegen. Und nun stell dir vor du kennst nix anderes.
Ich mag Reis. Weil ich ihn kenne. Aber er muss den richtigen Rahmen haben. Tomatensuppe oder Gemuese. Aber gern Fleisch 🍖 oder Fisch 🎣 dazu. Wenn ich aber reinen Reis 🍚 mit Fleisch vergleiche, gewinnt geschmacklich das Fleisch. Wissenschaftler haben bewiesen, das die Jaeger grösser, gesünder und kräftiger als die Ackerbauern waren. Ich glaube weiterhin das die Sesshaftigkeit ein ungeliebtes Uebel war.

Die Reisernte mit dem Boot kenne ich uebrigens genau so aus einem Kinderbuch.

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Zuletzt geändert von Megalitiker am Mo 29. Aug 2016, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 21:12 
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Das mein ich ja Freydenka. Platzmangel kann es wirklich nicht gewesen sein. Das zur der Zeit die Grossfauna ausstarb ist aber sicher kein Zufall.
Bei deinem Rechenbeispiel faellt mir AvH ein. Leider hab ich das Flaechenmass vergesssen. Wenn 5 Qkm 5 Jaeger ernaehren koennen, moegen es vielleicht 100 ha gewesen sein. Dann blieben jedem Gaertner 10 ar. Bissl knapp.
" ... können einen Jaeger, 100 Bauern, aber 1000 Gaertner ernähren."

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 21:28 
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Wenn ein Bild fehlt, wertet das den Artikel ab. Nun gut, das Beispiel mit dem Tintenfisch hat gezeigt, was aussieht wie ein ... , muss nicht unbedingt ein ... sein.
Aber es koennte.

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 21:29 
Ein aufschlußreicher Text zum "Raumfahrer-Maya"
https://mysteria3000.de/magazin/die-gra ... -palenque/


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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2016, 21:59 
Zitat:
Wenn genug Wild da war, widerspricht das der Theorie vom Aussterben der Megaherbivoren und dem damit verbundenen Zwang zur Landwirtschaft und späteren Domestikation von Tieren.


Während der Eiszeit gab es genug Wild. Aber genau zu dem Zeitpunkt, als die Eiszeit zu Ende ging, gerieten die Großsäuger unter Druck von 2 Seiten:
Einmal durch das Klima (plötzliche extreme Schwankungen) und dann durch die Menschen, die sich genau auf dieses Großwild spezialisiert hatten , um in der Eiszeit zu überleben.
Als die Großsäuger ausgestorben/ausgerottet waren, stiegen die Jäger zwangsläufig auf anderes Wild um. Im nahen Osten sollen wohl eine Zeit lang Völker davon gelebt haben, ganze Herden von Antilopen in Abgründe zu treiben und sich davon das ganze Jahr zu ernähren. In Europa gab es das wohl auch mit Pferden.
Wenn diese dann auch weniger wurden, mußten sie sich nach Alternativen umsehen, und vielleicht haben sie aus dem Verschwinden gelernt, das es langfristig besser ist, die Tiere einzeln zu jagen, und nicht gleich alle. Und wenn man sie irgendwo einsperren kann, sie sich aber dort weiter vermehren (was nur wenige Tierarten machen), kommt man zur Tierhaltung.

Zitat:
ch hab irgendwo gelesen, das es schon lange vor der Sesshaftigkeit eine Pflanzenhege gegeben haben könnte. Ich selbst glaub auch nicht dass den Menschen erst vor 10 000 Jahren aufgefallen ist, das Früchte die Samen fuer neue Pflanzen sind.


Ja, sicher. Auch gab es sowas überall auf der Welt (was gegen die Aliens als Kulturbringer spricht) und in verschiedenen Übergangsstadien.

Und genau deses zeigt doch, das die "böse " Wissenschaft eben nicht "festgefahren" ist und uns verarschen will. Es sind Leute, die keine Ahnung haben, oder zu träge sind, sich mit neuerem Wissenstand vertraut zu machen.
Wenn der Fahrer eines Autos keine Ahnung vom Fahren hat, ist doch nicht das Auto schuld, wenn es an den Baum kracht.

Zitat:
viele Stämme in Nordamerika waren schon sesshaft. Ist vermutlich Gewoehnungssache.


Es ist eine Sache der Energiebilanz. Der Mensch tut normalerweise das, was am wenigsten Energie kostet.
Wenn ich beim Jagen mehr Kalorien verbrauche als ich erjage, verhungere ich irgendwann, kann ich die benötigten Kalorien beim Spazierengehen aufsammeln, renne ich nicht den Hirschen hinterher.

Zitat:
Ich glaube weiterhin das die Sesshaftigkeit ein ungeliebtes Uebel war.


Du vergißt die Zeiträume! Die waren groß genug, um sich allmählich darauf einzustellen.
Natürlich kannst Du einen Jäger nicht von heute auf morgen zum Bauern machen, aber wenn das über Generationen geht, und auch mit Vorteilen verbunden ist, warum nicht?
Der Anteil an Jagd, Fischfang und Wildfrüchten ging auch bei schon lange seßhaften Völkern nur sehr langsam zurück, während gleichzeitig der Anteil an domestizierten Pflanzen und Tieren nur langsam zunahm.


Und das saugen sich auch keine bösen Sand-Theoretiker aus den Fingern, sondern kann man ganz genau aus den Ausgrabungen von Mülldeponien nachzählen
Zitat:
Na was denn nun, beruhen Theorien auf Fakten oder nicht?

Natürlich. Eine Theorie versucht, verschiedene Fakten in ein stimmiges gesamtkonzept zu bringen, möglichst ohne zu viel herumzuspinnen.
Was man von verschiedenen "Kritkern" nicht behaupten kann, da wird gern mal der Fakt erfunden oder sich was zusammengereimt, das nichts miteinander zu tun hat.


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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 00:25 
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Wen es interessiert, mal Steinzeitung gurgeln, runter scrollen und die 3 Artikel Leben-, Wohnen-, Ernährung in der Steinzeit oeffnen. Sehr interessant. Gibt auch noch mehr. Bereits vor 8000 Jahren gab es in Europa eine Schrift. Faszinierend!

Also dass das Klima milder wurde ist klar Vorraussetzung fuer Ackerbau, war aber kein einmaliger Vorgang. Das haette dann auch Hunderttausend Jahre eher passieren können. Das Aussterben der großen Pflanzenfresser hat sicher Druck gemacht sich umzustellen und das die Menschen bereits vor der NR grosses Wissen ueber Pflanzen verfuegten ist sehr Wahrscheinlich. 100 000 Jahre Eiszeit ist sehr lange. Vielleicht waren die Menschen zu der Zeit einfach noch nicht reif fuer diesen Schritt oder/und hatten es einfach nicht noetig.
Oder es gab in den Warmzeiten doch schon primitive Landwirtschaft. Muss ja keine Zivilisation wie die Unsere gewesen sein. Von einer Landwirtschaft mit Grabstock duerften wenig Relikte uebrig bleiben. Wenn man bedenkt wie wenig mündliche Überlieferung es in unserer Zeit schon nach 4 Generationen gibt, ist nach Hunderttausend Jahren alles verloren gegangen.

Die Kalorienzaehlung sehe ich in der Praxis kritisch. Das schrieb ich auch an anderer Stelle. Da duerfte ich weder Gurken noch Tomis oder Papri anbauen. Erst recht keine Gewuerze. Selbes Argument war ja beim Getreidesammeln das es sich fuer Brot 🍞 nicht gelohnt haette. Glaub ich nicht!
Und gerade bei der Grosswildjagd sind die erbeuteten Kalorinmengen riesig.
Es wurde auch mal ein Experiment gemacht wo bei einem afrikanischem Buschmann die Tageskilometer gezählt wurden. Der hat nicht mehr zurück gelegt als wir.

Sicher hat der Mensch die Sesshaftigkeit ueber die Generationen zu schaetzen gelernt. Sicher kannten die Nomaden das Wort Zuhause gar nicht. Aber der Wildbeuter haette sein Leben eben nicht freiwillig eingetauscht.
Beispiele aus der juengeren Vergangenheit sind doch mobile ethnische Minderheiten, Jenische, Tinker, Berber usw.

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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 00:38 
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Das Bild kenne ich. Ich sehe da erst mal jemanden auf einer Art Mororrad ohne Raeder. Grob hat das ganze dann die Umrisse einer Rakete.
Nach dem der Autor sich ueber Fiebag ausgelassen hat, erklärt er viel ueber Hyroglyphen, ich wette die Haelfte davon ist zusammen gereimt und dann kein Wort zu der seltsamen Körperhaltung.
Mal 2 Beispiele fuer "seriöse" Wissenschaft. Die grossen Tierzeichen in Südamerika waren zur Vorratshaltung und der Mensch wurde sesshaft weil er Bier 🍺 brauen wollte. Mahlzeit!

Mal konkret, wie kann ein Mensch wissen das man mit einem technischem Geraet in das All fliegen kann und das die Zeit um so langsamer vergeht je schneller man ist?

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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 08:12 
Zitat:
Bereits vor 8000 Jahren gab es in Europa eine Schrift. Faszinierend!


Ob das tatsächlich eine Schrift war, ist noch lange nicht gesichert. :roll:

Zitat:
Die Kalorienzaehlung sehe ich in der Praxis kritisch. Das schrieb ich auch an anderer Stelle. Da duerfte ich weder Gurken noch Tomis oder Papri anbauen.


Natürlich lebt man nicht nur von Kalorien, sondern braucht auch noch Vitamine ect.pp.
Aber ohne Kalorien als Treibstoff kannst Du eben keine Vitamine einsammeln/anbauen.
Wenn Du zum Sammeln von Vitaminen zu schwach bist, weil Du keine Kalorien zu Dir genommen hast, wirst Du trotzdem verhungern. Das heißt, du könntest in einem Meer von Vitaminen und anderen Nährstoffen schwimmen, sobald die Kalorienzufuhr wegfällt, stirbst Du.

Zitat:
Es wurde auch mal ein Experiment gemacht wo bei einem afrikanischem Buschmann die Tageskilometer gezählt wurden. Der hat nicht mehr zurück gelegt als wir.


Das wage ich zu bezweifeln. Die sind nur nicht jeden Tag gelaufen, dafür aber auf der Jagd dann vielleicht gleich mal 50km am Stück.
Bauern liefen dann vielleicht nur 10km am Tag, aber dafür jeden Tag.

Zitat:
Mal 2 Beispiele fuer "seriöse" Wissenschaft. Die grossen Tierzeichen in Südamerika waren zur Vorratshaltung und der Mensch wurde sesshaft weil er Bier 🍺 brauen wollte. Mahlzeit!


Siehste, das ist der Grund,warum es sinnlos ist, hier noch zeit zu verschwenden...

Da kommt irgendwer daher und schmeißt eine Spekulation in den Raum, und Du glaubst, der würde etwas wissenschaftlich Relevantes von sich geben.

Man kann nicht wissenschaftlich fundierte Theorien und Spinnereinen in einen Topf werfen, einmal umrühren und dann sagen: "Guck mal, was die Wissenschaftler für Müll erzählen".
Wenn aber Wissenschaftler sich nicht mit solchen Spinnereien befassen wollen, dann heißt es wieder: "verbotene" oder "unterdrückte" oder "vorgeschriebene" Wissenschaft.

Merkt ihr eigentlich nicht selber, was ihr für Stuß erzählt??


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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 11:57 
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Nein, ich zumindest merke es nicht. Die mit den Kratzbildern war eine anerkannte Wissenschaftlerin aus Dresden. Kann sein das sie von dem Sender vorgeführt wurde. "Warum die Menschen sesshaft wurden" oder hiess es "Wie", kann man sicher googlen. Keine Ahnung ob der/die Renommee hatte.
Was den Buschmann angeht kann ich nur sagen wie es ausgegangen ist und dabei werden die sicher auch einen Schnitt genommen haben. Waren ja keine Vorschüler. Aber genau so ungläubig wie du bist, waren die Forscher erstaunt, weil eben alle dachten er wuerde viel weitere Strecken zurück legen.
Auf meine letzte Frage oder die Rennfahrerpose auf dem Bild nimmst du gar nicht Stellung. Unerklärlich?
Ach ja, die Schrift. Ich als Laie wuerde sie so bezeichnen. Wozu braucht man sonst so viele einfache Zeichen? Sicher eine Lautschrift.

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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 15:21 
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Schäfchen meint, man kann immer alles erklären.
Die Frage ist nur, ob die Erklärung richtig ist oder wie wahrscheinlich die ist.
Aber ich weiß was ihr meint. :D

Allerdings muss ich sagen, dass das Beispielvideo von Freydenka unglücklich gewählt ist.
Also ich denke, man kann bei den Beispielen alles sehr leicht erklären ohne auch nur ansatzweise ins fantastische zu müssen.
Was der macht, ist nur mehr oder weniger suggestives einstreuen von Bedenken um die offensichtlichsten Erklärungen zu überdecken.
Geht schon beim ersten gleich los: "Die Legende besagt".
Übersetzt in Peperoni Sprache: unter der reinen hoch spekulativen um nicht zu sagen, hirnrissigen Annahme, das die Legende der absoluten Wahrheit entspricht und somit UNMÖGLICH einen Fehler enthalten kann, wäre es nicht auf anhieb ohne weiteres erklärbar, wie dieses verkackte Buch entstanden ist. :D
Bei anderen, sehe ich noch nicht mal, was daran das (theoretisch irgendwelchen Annahmen) unerklärliche sein soll.
Aber will das jetzt nicht alles auseinandernehmen.
Jemand, der anhand von ein paar behauenen Steinen solche Thesen aufstellt und die auch noch als Wahrheit und nicht Möglichkeit hinstellt, ist für mich definitv kein Wissenschaftler.
Zwar stellt er oft die Schlüsse aus einzelnen Funden als seine Interpretation dar, kommt dann aber wie ganz selbstverständlich damit um die Ecke, das Aliens auf der Erde waren und die mit diesen Halbaffen hier ungehemmten Sex hatten.
Mit irgendwelchen Tieren Kinder bekommen, wer träumt nicht davon? :D
Aber Spaß beiseite.

Um behaupten zu können das Alien auf der Erde waren, müsste man schon mehr machen als mit einem Zeigestock um Bilder zu kreisen.
Für was richtiges, müsste man bereits empirische Fakten haben, die man auch nachprüfen kann.
Man wüsste also schon definitiv, das Aliens hier waren und rekonstruiert das, was damals passiert ist... selbst dann wäre ses noch hoch spekulativ was er macht.
Eine interpretation eines Bildes ist kein Fakt für irgendetwas.
Dass das Bild selbst überhaupt existiert ist wohl ein Fakt, das wars dann aber.

zugucker hat geschrieben:
Ein aufschlußreicher Text zum "Raumfahrer-Maya"
https://mysteria3000.de/magazin/die-gra ... -palenque/


Ich finde da die Beschreibung ja schon ziemlich weit her geholt.
Bilder die Sternenkonstelationen darstellen sollen, naja, wenn ich lange genug suche, passt meine Tapete vielleicht auch auf irgendwelche Sternenmuster.
Die wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit ergibt sich dort erst in Kombination aus andere Funde und Erkentnisse.
Man sieht halt: extrem weiche Wissenschaft, mit selbst ohne Außerirdische alles andere als empirische Erkentnisse.
Das einzige was man sagen kann ist, das diese Darstellung an sich überhaupt existiert. :D

Man kann sich auch Gedanken darüber machen, warum es Mäuse gibt und die sich so entwickelt haben wie die es haben ohne zu einem Ergebnis zu kommen, bei dem man nicht immer noch eine "Warum" Frage stellen könnte.
Ist bei Menschen halt nicht anders.
Glaub deshalb aber nicht, das die knuffigen Nager aus diesem Grund mitbringsel von Raumfahrern waren, die sich am Käsevorrat zu schaffen gemacht haben. :D
Obwohl diese Vorstellung sehr schön ist.
Schäfchen sagt: böse Viecher. :D

Megalitiker hat geschrieben:
Das Bild kenne ich. Ich sehe da erst mal jemanden auf einer Art Mororrad ohne Raeder.


Vielleicht ist er, wenn man die Erklärung nicht akzeptiert aber auch genauso gut am kacken, auf seinem hoch modischen Steinscheißhaus. :D
Einig ist Däniken sich demnach ja immerhin mit anderen, das es sich um einen Mythos der Maya handelt.
Fahrradfahrerehaltung ohne eine flauschige Rückenlehne in einer Rakete macht ja auch wenig Sinn.

Ich fasse zusammen:
Er glaubt also aufgrund eines vermuteten Mythos einer Abbildung von der er nicht weiß was es ist, das der Mythos besagt, das es Raumfahrere sind UND dieser Mythos noch richtig ist.
Okeeeeeeeeeeee. :D
Kann man dran glauben, muss man aber wirklich nicht.

Megalitiker hat geschrieben:
Mal konkret, wie kann ein Mensch wissen das man mit einem technischem Geraet in das All fliegen kann und das die Zeit um so langsamer vergeht je schneller man ist?


Gibt doch Berge an Tests.
Es wurden selbst direkt die Uhren verglichen, ganz ohne abstrakte Nachweise wo man sich erst Jahre rein arbeiten müsste.
Aber es gibt auch bei der ART kleine Abweichungen von den Vorhersagen, was bei Test xy nach der ART passieren soll.
Allerdings sind die Ergebnisse nunmal sehr viel besser als mit jeden anderen (klassischen) Model.
Heißt: Die ART muss nicht (aber kann) für alle Zeiten der absoluten Wahrheit entsprechen, aber auch in 1000 Jahren wird die ART für viele
Vorhersagen noch angewendet werden, weil absolut ausreichend. Genauso wie die klassische Physik, die nach ART ja nicht immer die ganze Wahrheit ist, im Haus und Industriebereich oft immer noch ausreicht.
Die ART ist zu wahr um komplett falsch zu sein, höchstens ist sie nur nicht der ganze Teil einer Wahrheit aber die generellen Aussagen
werden zumindest immer zum größten Teil richtig sein, was hinter irgendwelchen 0.000x für den Bedarf eher unrelevanten Abweichungen steckt, ist dann halt nur die Frage.
Vielleicht das ein fehlende Puzzlestück für eine Weltformel oder einfach nur Messungenaugikeiten die von den Instrumenten kommen, wer weiß...

Ich versteh nicht, warum das oft von alternativen nicht akzeptiert wird und wenn man schon Theorien um Aliens macht das nicht mit einbezieht?
Was spricht dagegen, das Aliens durch ihre hoch technologisierung und soziale superlative auch nur das geringste mentale Problem damit haben 1000 Jahre durch den Weltraum zu reisen?
Nur weil der Mensch darauf psychisch nicht klar kommt, heißt das ja nicht, das Aliens deshalb auch solche Depressionen schieben und nicht lieber einen großen Eimer bauen und los fliegen als darüber rum zu heulen. :D
Absolut nichts, was man bisher weiß, spricht generell dagegen das es so war/ist oder kommen kann...
Das ist doch deutlich wahrscheinlicher, als einfach mal zig fach getestete Modelle zu verneinen.
Wenn man also schon in einem Gebiet rum spinnt, warum hält man sich dann nicht konsequent an das was man bereits weiß/kennt?
Das würde auch die Akzeptanz in der Wissenschaft deutlich erhöhen.
Das ist ein großer Fehler, den Alternative immer wieder machen.
Es besteht nicht der geringste vernünftige Grund, die ART umzustoßen um raumfahrende Aliens zu erklären.
Ich finde die Vorstellung, wenn man alles akzeptiert, was man bisher weiß und es demnach so sein müsste auch deutlich faszinierender als einen schnöden überlicht Antrieb, mit den jeder Halbaffe mal eben überall hinreisen könnte. :D
Wäre doch total lame... :D
Ein solches Schiff hingegen, wäre ein viel größeres Symbol hoher sozialer Effektivität und die Möglichkeit nahezu jedes logistische und mentale Problem gelöst zu haben.
Viel beeindruckender, als irgendeinen schnöden Sachverhalt den man noch nicht kennt und die ART zudem entgegen aller Tests und Erkentnisse dermaßen mal eben nebenbei falsch machen müsste.

Mal ein Beispiel, das ich zu unerklärlichen Bereich zählen würde (und zumindest etwas mit Alien Viecher zu tun hat) und zwar heißt das Klump: KIC 8462852:
Ein Sternensystem bei dem es Lichtschwankungen gibt, die nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit erklärt werden können.
Es wurden natürlich alle normalen Möglichkeiten durchgegangen. Planten, Brocken, Messfehler etc.
Es gibt keine vergleichbaren Lichtschwankungen bei anderen Sternen.
Bei anderen bekommt man sowas gut erklärt.
Es ist nur die Möglichkeit, eines zerbrochenen Kometen übrig geblieben, allerdings gilt das Szenario unter Experten als unwahscheinlich.
Aber da der Rest nahezu ausgeschlossen wurde, dennoch immer noch am wahrscheinlichsten, auf den Erklärungsmethoden aufbauend die man kennt,
da man immerhin beobachtet hat, das Kometen um Sterne Eiern, wenn man auch nie sowas gesehen hat wie in diesen Fall...
Es ist/war alles so merkwürdig, das sich schließlich das SETI (suche nach außerirdischen Leben) Institut eingeschaltet hat und mit der Wissenschaftlerin die Möglichkeit Außerirdischer durchgegangen ist.
Und zwar gibt es die Möglichkeit, einer Dyson Sphäre (Das Teil wo ich im Thread Mars ONE mal späßchen gemacht habe :D das man den Klump endlich mal bauen soll, damit man in einer Millionen Jahre endlich damit feddich werden kann).
Um genau zu sein, einen Dyson Schwarm oder unfertigen Sphäre bzw vergleichbares. Die Unregelmäßigkeiten, könnten von Platten die um den Stern gebaut wurden/werden zu erklären sein.
Das ATA wurde für 15 Tage drauf ausgerichtet um zu schaun, was bei denen so im TV läuft. ;) :D
Hat leider nix ergeben, allerdings sagt SETI, das es bei 1500 Lichjahren auch unwahrscheinlich ist, Signale zu empfangen, da die schon gezielt in unsere Richtung gehen müssten.
Man will aber von allen Seiten weiter testen.
Auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit als extrem gering einstufe, aber hey, alle anderen Theorien sind auch nicht sonderlich gut.
Das würde ich jedenfalls als sowas wie einen unerklärlichen Fall einstufen.
Zumal er selbst auf Aliens gechekt wurde und auch Wissenschafter, die in der trockenen Materie sind, sagen,
dass sie es mit ihren Methoden nicht wirklich wissen was es ist oder zumindest keine sonderlich gute Erklärung haben.

Es ist unglaublich, ich denke nicht, das ein einziger Fußballzuschauer auf die Idee kommt, das der Ball nicht ins Tor ging, obwohl er gesehen hat, das er ins Tor ging.
Wenn aber Menschen etwas anderes sein sollen als Tiere... Ein Tier, etwas, das man immerhin gut kennt und ganz offensichtlich und für jeden nachprüfbar, viele Gemeinsamkeiten mit uns hat.
Preisfrage, was ist wahrscheinlich näher an der Wahrheit:
Der Mensch gleicht...
- einer Orange
- einer Wolke
- einem Gott (weil man unsichtbare Götter ja so gut sehen kann, weiß man das so sicher ;) Spaß muss sein. :D )
- einem Außerirdischen (Weil man schon so viele gesehen hat natürlich ;) besonders viel empirische Erfahrungswerte in dem Gebiet ;) )
- einem Mensch/Alien Hybriden (Weil der schlaue Mensch so viel Erfahrung mit Außerirdischen hat, weiß er selbstverständlich, was dabei raus kommt, wenn ein Alien mit einem Schimpansen bumst, natürlich ein Mensch :D )
- einem Tier (ja, ist schwierig)

Es werden seit Jahrhunderten, die hanebüchensten Thesen zum Thema "Menschen sind auf irgendeiner weise etwas besseres als Tiere" aufgestellt und viele sind gleich voll dabei und die
Wissenschaft steht in der heiligen Pflicht, dieses Zeug zu widerlegen und wenn die es nicht kann, ist die Wissenschaft halt falsch.
Der Mensch will sich halt nicht selbst im Spiegel sehen.
Naja, wundern tuts nicht.
Weil der Mensch offensichtlich unbedingt was besseres sein will, wird menschliche Gen Manipulation und Transhumanismus btw. auch einschlagen wie eine Bombe, wenns soweit kommt.
Er kann sich halt selbst nicht ertragen so wie er ist, dem Tier gleich(gestellt). :D
Schäfchen nickt - stimmt also. :D


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Zum kacken sind die Beine zu weit nach hinten angewinkelt. Es sei denn es ist eine besondere Drucktechnik bei Verstopfung.
Befriedigend ist die wissenschaftliche Erklärung jedenfalls nicht und da die Koerperhaltung wirklich unerklärlich ist, sparrt man sie wie Zugucker auch aus den Erklärungen aus.
Ich muss mal fragen was ART ist?
Meinst du die Zeit vergeht im Flug nicht schneller?

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Megalitiker hat geschrieben:
Zum kacken sind die Beine zu weit nach hinten angewinkelt. Es sei denn es ist eine besondere Drucktechnik bei Verstopfung.


Das überzeugt mich nicht.
Menschen machen verrückteste Sachen

Megalitiker hat geschrieben:
Ich muss mal fragen was ART ist?
Meinst du die Zeit vergeht im Flug nicht schneller?


Relativitätstheorie, dachte darauf beziehst du dich.
Vergeht generell weder langsamer noch schneller, aber gleichzeitig auch doch. Kommt halt drauf an wer fragt. :D Ist halt eine der am besten getesteten Theorien seit Menschengedenken, die von UFO Forschern gerne mal einfach zu verneint wird weil die überlicht im Weg steht.

LG


Zuletzt geändert von Peperoni am Mi 31. Aug 2016, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

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