Peperoni hat geschrieben:
Weiß ich nicht.
Eine Lehre an sich ist das eine. Was manche Menschen daraus machen das andere. Dafür kann die Lehre nicht unbedingt etwas.
Zitat:
Ich war schon immer auf dem Standpunkt, dass jeder machen kann was immer er will, solange er mich oder andere damit nicht schadet.
Wann schadet ein Mensch einem anderen?
Zitat:
Ich bin nur dagegen, wenn es für Religiöse Sonderrechte gibt.
Wie zum Beispiel das Schächten
Da habe ich nichts mit zu tun.
Zitat:
oder Unterricht auf Staatskosten mit finanziert von den Ungläubigen.
Wer schadet in diesem Fall wem? In einem Staat wird einiges finanziert, das nicht jedem einzelnen Steuerzahler gefällt. Das willst du generell verbieten? Steuern zahlen nur dafür, was dem Steuerzahler gefällt? Was auf diese Weise wohl aus dem Sozialstaat werden würde? Fakt ist zumindest: Es gibt sehr viele Steuerzahler, die auch Kirchenmitglied sind. Es gibt deswegen alleine schon keinen rationalen Anhaltspunkt dafür, daß hier eine Gruppe unverhältnismäßig in ihren Vorstellungen von Gesellschaft berücksichtigt wird.
Zitat:
Dann muss im Zweifelsfall eben der Paragraph zur Religionsfreiheit gestrichen werden, wenn das zu Sonderrechten führt.
Solche zur Meinungsfreiheit gleich mit?
Zitat:
Dass jeder Bücher lesen darf wie er will, sollte ja ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein. Auch dass jeder Vereine gründen kann, wie er will.
Solange er dann nicht tut, was er für richtig hält und verbotene Bücher lesen will.
Zitat:
Zu der Geschichte hab ich ja schon meine Meinung geschrieben, ob man dass dann als falsche auslegung bezeichnet, soll jeder selbst entscheiden. Ich tus halt nicht, weil ich da ganz anders ran gehe.
Wie gehst du da ran?