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 Betreff des Beitrags: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 11:16 
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Guru

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Über die inhaltliche Leere dieser Diskussion kann man ja auch nur scherzen...

Der Veganismus ist eine Spaltideologie der Mächtigen um die Beherrschten zu entzweien. Der Adel hat schon früh Essens als auch Kleidungssitten dazu genutzt, die Leute in Lager zu teilen, sprich die Polis durch vorleben von Eitelkeiten zu teilen.

Der Küchenfaschismus killt jedenfalls praktisch jeden Versuch einer effizienten Verpflegungslogistik, kleine autarke Gemeinschaften haben selten die Kapazität ständig mehrere Gerichte für jedes Mimimi zuzubereiten und vorallem die Rohstoffe und Energie dafür innerhalb ihrer Möglichkeiten zu gewinnen.

zB Jagd ist effektiv, denn es ist wie Sammeln ein Ernten ohne Sähen, und deckt viel physiologischen Energiebedarf ohne die Notwendigkeit der Infrastruktur für Tierhaltung und Futtermittelproduktion, zugleich schult es die eigenen Leute sowohl in ökologischem Verständnis als auch in Praxis eines zentralen Aspektes des Kampfes ums Überleben. Sie schafft Kultur und Gemeinschaft, überkommt die Hemmungen im Umgang mit dem Tod, welche eine Hauptsäule für Entfremdung von der eigenen Tiernatur ist.


Die Leute sind vermessen, sie sollten froh sein wenn sie überhaupt etwas zu fressen haben - statt anderen ihren persönlichen Geschmack aufzwingen zu wollen - und damit höheres Gut wie Einigkeit verschachern.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 15. Nov 2019, 11:16 


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 11:33 
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
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Eli such dir nen Faden wo du über deine Probleme diskutieren kannst aber mach bitte nicht andere Vorstellungen schlecht nur weil sie dir nicht gefallen.

Zur Jagt: da wirst du wohl mit dem Wildschwein über die nächste Mahlzeit diskutieren müssen ob Vegan doch nicht besser ist ;).

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 14:21 
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Seine Aussagen sind aber durchaus zutreffend.
Erklär mal einen der immer noch zahlreich hungernden Menschen auf dieser Welt, das es Leute gibt den anderen vorschreiben wollen, was sie zu essen haben.
Also nicht, ob sie was zu essen haben....sondern was sie gefälligst zu essen haben. :gruebel:

Seine Ausführungen zur Jagd sind auch von der Logik her korrekt.
Das es mit dem Jagen hier nicht so einfach werden würde, mal dahingestellt.

Küchenfaschismus ist ja mal geil :mrgreen:

Alter Fleischnazi Duuuuuu :jump:

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BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 14:52 
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.
Ich habe ja von den "coolen" Usern hier gelernt,
dass ich mich nicht einmischen soll,
weil erstens dafür Kraft und Zeit nur Energieverschwendung ist
und zweitens man oberschlau ist wenn man sich nicht einmischt ...

Ich mische mich trotzdem ein :wink:

Spencer, es geht Morph in diesem Fall wohl garnicht darum,
ob Eli mit seinen Argumenten Recht hat -
sondern dass Eli sie überall hinschmiert,
ob es hineinpasst oder nicht
und dass Eli die Meinung Anderer nicht stehen lassen kann ...
und das gilt eben nicht nur in diesem Fall !
Fing ja mit diesem Thema im Vorstellungsthread von freileben an
und das hat Morph teilweise gelöscht und nach hier verschoben.

Mittlerweile ist Eli eher Schmierfink statt intellektueller Denker :roll:

peace and love
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Wir sind Elite ... :daumen
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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 15:01 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Eli hat hier die Chance genau darüber zu diskutieren was gut oder schlecht daran ist.
Nur zu posten das etwas "scheiße ist" kann man machen hilft aber keinem weiter.

Darum kann Eli uns erleuchten wie er sein o.g. Post in der Realität umsetzt und lebt.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 18:05 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Wieso verschieben wohl die Leute plötzlich massenhaft wie in einer Hysterie Teile ihres Selbstverwirklichungprozesses in solche Nebensächlichkeiten wie die Wahl der Speisekarte?

Vielleicht weil die Gesellschaft inzwischen kaum sonst mehr Möglichkeiten dazu bietet, da alles an Abweichlertum entweder von der elitengesteuerten Noosphäre erfasst und diffamiert, oder von sinnloser Zwangsbeschäftigung erdrückt oder mit Repression erschlagen wird?

Derartige Verhaltensweisen folgend aus moralischen Moden schiessen aber en masse aus dem Boden und zielen durch die Bank auf eine weitere Zentralisierung und Erhöhung von sozialer Kontrolle und gleichzeitig auf eine Entzweiung kleiner Gemeinschaften und Betriebe die Vorraussetzungen für die Allüren dieses suizidalen Hyperkompensationsindividualismus nicht bezahlen können.


Und nun ratet: Wem gehören denn sämtlich die dafür notwendigen makroskopischen Infrastrukturen und grossen Betriebe seit der Privatisierungswelle vor 20 Jahren? Vielleicht zufällig auch jenen mit den Massenmedien , Werbe und Click-agenturen?

militanter Veganismus ist eines der Syptome eines weit gravierenderen Problems


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 19:48 
Zitat:
Wieso verschieben wohl die Leute plötzlich massenhaft wie in einer Hysterie Teile ihres Selbstverwirklichungprozesses in solche Nebensächlichkeiten wie die Wahl der Speisekarte?


Irgendwie muß man sich doch aus einer amorphen Masse, in der eigentlich alles möglich, gleichzeitig aber auch alles egal ist, abheben.
Vor allem in dieser tiefkranken, narzistisch gestörten und atomisierten Gesellschaft, in der niemand mehr Herr über sich selbst ist, bleibt vielen Leuten nichts anderes übrig, um irgendwie eine eigene Person zu bleiben und gleichzeitig aber auch noch irgendwo in einer kleinen, identitätsstiftenden Gruppe dazu zu gehören. Stammes-und Clangemeinschaften wurden ja schon lange, zerschlagen, nun sind die Familien dran, und irgendwie muß man sich ja eine Art Ersatz suchen.
Das ist natürlich auch nur ein unbefriedigendes Surrogat und so wird alle paar Jahre auf irgendeinen anderen Zug aufgesprungen, oder man wird, nach dem Motto "viel hilft viel" zum militanten Fanatiker (siehe Peta u.ä.).
Ändern wird sich dadurch zwar nichts, aber zumindest kann man sich ne Weile "gut" fühlen, in der doppelten Wortbedeutung.

Zitat:
Derartige Verhaltensweisen folgend aus moralischen Moden schiessen aber en masse aus dem Boden und zielen durch die Bank auf eine weitere Zentralisierung und Erhöhung von sozialer Kontrolle und gleichzeitig auf eine Entzweiung kleiner Gemeinschaften


Ja, es ändert sich nichts, oder es wird gar die Ursache der Misere noch unterstützt, im Glauben, man würde etwas an ihr ändern.

Zitat:
militanter Veganismus ist eines der Syptome eines weit gravierenderen Problems


Das ist doch bei 99,9% der Bevölkerung so, es wird immer nur an der Oberfläche gekratzt, aber keiner will mal bisschen tiefer graben, ist zu anstrengend...Schneller "Erfolg" und schnelle Befriedigung ist das Ausschlaggebende, da rennt man doch lieber irgendwelchen Gurus hinterher.


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 20:21 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
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zugucker hat geschrieben:
oder man wird, nach dem Motto "viel hilft viel" zum militanten Fanatiker (siehe Peta u.ä.).


dann kannst dir mal tierquälerei auf brutalste art ansehen

https://www.welt.de/vermischtes/article ... ngste.html

kannst dir auch die entsprechenden videos ansehen
verlinke ich hier nicht, weil zu verstörend :|

marderhunde beim lebendigen leib gehäutet...

usw..usf....und dass sich so vieles ändert uns sensibilisert wird, ist auch dank peta....

oder hunde vor den abschlachten brutalst zusammengeschlagen werden, damit sie möglichst viel adrenalin ausstossen...angelich delikatesse....

mag ja sein dass peta auch mal über das ziel hinausschießt, aber nur so funktioniert es mit der aufmerksamkeit.

und die massentierhaltung ist bestimmt auch was feines.... :arrow:

billig...billig...billig....

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 20:51 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Diese NGOs wie Peta und co sind alle interventionistisch und/oder setzen sich für irgendwelche "Rechte" ein, sind also strukturell Befürworter von urteilenden Gerichten und Gesetzen, dieses Konzept lehnen wir grundsätzlich ab, da es wider das Wesen der belebten Natur verstösst, dass die effektivste Anpassung Vorzug hat. Moralisches Urteilen und Eingreifen ist das Gegenteil von Evolution, es ist Re-evolution - sprich führt zu Degeneration...

Ihre Motive und Moralische Wahrheiten kann ich daher aus meiner kulturellen Warte also nur als "offensiv feindlich" bezeichnen.

Die "Gesellschaft" welche den Oligarchen gehört, besteht daher zunehmend aus Zombie-Subjekten die sich wider die Natur, sogar ihre eigene verhalten, und von frevelhaften Energien und verirrter Motivation vorangetrieben werden. Das Ende dieses Weges ist der synthetische untote Zustand des kybernetischen Hive-Minds.


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 22:39 
@ silvi: Nichts gegen Tierschutz und Leute, die Machenschaften aufdecken.
Mir gehts um den Fanatismus, der "im Namen des >Guten<" draus gemacht wird.
Wo liegt der Sinn, z.B. Tiere frei zu lassen, die überhaupt nichts mit der Freiheit anfangen können und dort nur elend verrecken? Ändert sich dadurch irgendwas? Bestenfalls kauft man sich neue, schlimmstenfalls wird die Produktion ausgelagert, und zwar dahin, wo es keine Vorschriften und schon gar keine Tierschützer gibt oder wo sie einfach in den Knast wandern.

Die Kurzsichtigkeit sieht man auch schon beim "einfachen" Veganer, der, anstatt Fleisch von artgerecht gehaltenen einheimischen Tieren zu essen, zu faul ist, sich dieses zu besorgen und statt dessen Industriefraß der übelsten Sorte, teilweise aus Übersee ran gekarrt, zu sich nimmt und damit glaubt, er würde was "Gutes" tun.

Von 12en bis Mittag denken, aber sich für was Besseres halten... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 01:57 
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Schamane
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Registriert: Sa 27. Okt 2012, 13:39
Beiträge: 585
wenn ich hier meine meinung zu den letzten zwei postings über mir schreiben würde,wäre
ein eklatanter verstoß gegen die netikette des forums zu befürchten

https://ich-lebe-vegan.de/was-ist-vegan ... eganismus/
(Geschichte bis in die Zeiten 500 vor Christus)

https://www.spiegel.de/geschichte/schwe ... 38837.html
(neuzeitliche Geschichte über Aussteiger & Veganismus um 1900)


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 09:03 
Antworte doch einfach mal mit Deinen eigenen Worten, wenn möglich mit rationalen Sachargumenten, und nicht mit links zu Lobby-Seiten und Systempropaganda.
Schon im ersten link kann ich dir sachliche Argumente liefern, weshalb die Begründungen für Veganismus Unsinn sind bzw. aus Halbwahrheiten und Weglassungen bestehen und somit kurzsichtige Denke sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 09:43 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
:daumen das mit den Pommes ist aber niedlich ! Ich habe den Link auch nicht geöffnet. Weil mir das ziemlich Wurst..... ähm sorry..... ziemlich Banane.... nee passt auch nicht.... ziemlich egal ist, was einer isst.

Also lasst uns in Liebe und Pommes vereinen :love:

Ein friedliches Wochenende gewünscht.

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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 10:49 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
zugucker hat geschrieben:
@ silvi: Nichts gegen Tierschutz und Leute, die Machenschaften aufdecken.
Mir gehts um den Fanatismus, der "im Namen des >Guten<" draus gemacht wird.

Die Kurzsichtigkeit sieht man auch schon beim "einfachen" Veganer, der, anstatt Fleisch von artgerecht gehaltenen einheimischen Tieren zu essen, zu faul ist, sich dieses zu besorgen und statt dessen Industriefraß der übelsten Sorte, teilweise aus Übersee ran gekarrt, zu sich nimmt und damit glaubt, er würde was "Gutes" tun.

Von 12en bis Mittag denken, aber sich für was Besseres halten... :roll:


peta ist wie jeder partei/organisation/FORUM :wink: einen sammelbecken, für alle möglichen strömungen...von ultralinks bis ultrarechts...und je nachdem welche flügel sich durchsetzt gibt es den einen oder anderen ausrutscher

bestes beispiel, es gab mal zeiten wo die fdp und die grünen, ziehmlich pädophillie tolerant waren.

natürlich ist veganes fleisch chemie pur...man kann nun mal aus gekochte erbesen, kein fleisch basteln :lol:

Zitat:
Wo liegt der Sinn, z.B. Tiere frei zu lassen, die überhaupt nichts mit der Freiheit anfangen können und dort nur elend verrecken? Ändert sich dadurch irgendwas? Bestenfalls kauft man sich neue, schlimmstenfalls wird die Produktion ausgelagert, und zwar dahin, wo es keine Vorschriften und schon gar keine Tierschützer gibt oder wo sie einfach in den Knast wandern.


da mussst du konkrete beispiele nennen, ansonsten kann man darüber seine meinung nicht äussern, weil man den kontext nicht kennt.

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 Betreff des Beitrags: Re: vegan oder auch nicht.
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 11:44 
googl einfach mal nach Ttierbefreiung" :wink:

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 58329.html

In der Gedankenwelt dieses Menschen wimmelt es doch nur so von unausgegorenem Gutmenschentum, Halb- und Unwissen.
Gut, er klaut ein paar Hühner und verschenkt sie an andere Leute, läßt sie wenigstens nicht einfach frei. Andere haben einfach die Türen aufgemacht und sind abgehauen, wonach dann z.B. völlig freiheitsuntaugliche Tiere (wenn ich mich recht erinnere, Pelztierfarmen) irgendwo herumirrten und mit Sicherheit verreckt sind.

Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht...
Mittlerweile schaffen es solche Blödmänner und-frauen ja bis in höchste Politikerkreise und wollen allen anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben, weil sie glauben, die Welt verbessern zu müssen, aber keine Ahnung von der Welt haben. :roll:
Dabei gibt es mittlerweile gute Ansätze, mit entsprechender Haltung und Fütterung, gesunde, klimaneutrale und sogar CO2 senkende Fleischproduktion zu machen und sogar Halbwüsten ohne aufwändige und teure Aufforstungen wieder zu begrünen.
Es ist also einfach nur Schwachsinn, Veganismus für Alle zu fordern und dafür der Lebensmittelindustrie, die den Leuten jeglichen Industriemüll verkaufen will, in die Hände zu spielen.


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