Aussteiger und Selbstversorger Forum

Da sich die Umweltbedingungen ständig ändern, ist es sinnvoll, neben der Reproduktion auch noch andere Prämissen zu haben.
Klompexere Systeme als die Vorgängersysteme bilden zu können erhöht die Erfolgsquote der Reproduktion.
Nachteilig ist, das komplexere System auch einen erhöhten Energiebedarf haben und damit gezwungen sind, noch komplexer zu werden. Wenn es auch noch um die gleiche Energiequelle konkurrierende Systeme gibt, beschleunigt sich das ganze Theater weiter.

Natürlich gibts keinen "Sinn". Es ist einfach das Ergebnis der Wirkung der Naturgesetze, die in unserem Universum gelten. Denkbar sind auch völlig andere Universen, in denen z.B. keine Sterne entstehen können, oder die nur sehr kurz existieren und dann wieder kollabieren, weil irgendwelche Konstanten anders sind, als bei unserem.
Unseres ist halt zufällig eines unter Milliarden, in dem alles paßt. Shit happens

Als lokale Ursache und Wirkung, ja.
Zu bedenken gibt es aber noch, dass das höhere Leben wohl die geringsten Chancen hat, sich bei starken Umweltschwankungen zu reproduzieren, es wird viel mehr als erstes aussterben.

Naja, ich schätze mal, das ein paar menschen auch nen globalen Killerasteroiden überleben würden.
Sollte die Katastrofe noch größer sein, dann bleiben sicherlich nur noch paar Einzeller übrig.
Und dann fängt der ganze Mist wieder von vorne an...

aber dann hat man zumindest für eine weile.... ruhe

und vielleicht kommt was besseres raus als der kreationistische ausschuss

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40616990.html

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Ich glaube, das Problem ist zwar auch der Reduktionismus aber da kann Mensch auch nicht viel für, man muss sich über eins schlicht und einfach im Klaren sein, wenn man meint, etwas zu wissen.
Ich glaube ein (gedankliches) Modell über etwas Reales, kann nie das reale in Gänze darstellen.
Man kann es wohl beliebig grob oder beliebig detailliert darstellen, wobei detailliert wohl eher nicht beliebig, da kommen dann meist schnell die Grenzen der Erkenntnis und Wissens.

Ach, wie auch immer Leudde.
Am Ende macht irgendein Blubberschleim "blubb" und freut sich als einzig wahrer Herrscher der Welt, dass die Menschen endlich weg sind.

Auf jeden Fall, hätten wir mit sich reproduzierenden Heftklammer Robotern, endlich alle genug Heftklammern - auch die Flamingos.
Und warum könnte man schon etwas gegen Heftklammern haben?
Selbst dem plüsch Schäfchen, fällt kein Grund ein und der Kuh hier auch nicht:

Deswegen bezog ich mich in meinem letzten Post auf Gilgamesh...



In der Summerischen Mythologie haben die Götter (Bosse des Bergbauunternehmens Erde) wegen eines Arbeiterstreiks der niederen Götter (Grubenkumpels) explizit die Menschen als Bioroboter geschaffen, nach dem deren Vorläufermodell ein paar dumme Designflaws hatte und vermutlich auch nicht sicher zu betreiben war.... (Fragment fehlt)

Im Prequel des Gilgamesh Epos wird auch erwähnt, dass es schonmal eine "Zauberlehring" Situation mit den Menschen gab, bei der sie von den Göttern gekeult werden mussten, weil die ständig am "Hochzeiten" sprich am sich wie die Karnickel vermehren waren.... Eine kleine ausgewählte Population wurde darauf hin in eine Kiste (Arche Noah) gesteckt, vor den Augen des Sonnengottes (Strahlung) verborgen, um dannach die Welt neu zu besiedeln -> wieder für die Arbeit zur Verfügung zu stehen...

Menschen sind zudem energetisch bedeutend billiger zu produzieren als ihre Gegenstücke aus hochwertigen Erzen...

Irgendwas ging irgendwann mal irgendwie massiv schief jedenfalls.... Vermutlich musste der Betrieb einfach Konkurs anmelden und das ganze Equipment wurde stehen und liegen gelassen, wie im Bergbau oft üblich... die Menschen büxten aus und vermehrten sich...

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So Märchenstunde vorbei....

So here we are... im ewigen Widerstreit zwischen dem Roboterkonstrukt in uns und unserer Affennatur, der wir die biologische Kompatibilität zu dieser Biosphäre der Erde zu verdanken haben

Auf diesem alten Märchen baut jedenfalls bis heute unsere Vorstellung von wie eine "Zivilisation" auszusehen hat auf... da beide Teile der Bibel davon massiv beeinflusst sind.
Emanzipation wäre die wirkliche Überwindung dieser Vorstellung und ihrer sämtlichen Implikationen....

Diesen ganzen Shit ob schwul oder nicht, oder 23Geschlechter, oder Analkette im Kindergarten usw. mit Emanzipation zu assoziieren, bedeutet Äpfel mit Birnen vergleichen... genaugenommen Pferdeäpfel mit Birnen.
Die heutige Linke will uns aber wie eh und je als Bioroboter in irgendeiner Grube sehen, und selbst den Aufseher am Grubenrand spielen... - hört mir einfach auf... diesen Dreck haben wir zu genüge durch sollte man meinen...

Kollektivistische Linke rekrutieren sich schon immer mehrheitlich aus dem Bodensatz von Gesellschaften, entsprechend einfach war es auch schon immer diese Würstchen vor jeden beliebigen Karren zu spannen... und das liegt schlicht an ihrem Ego...

Kollektivismus hat mich allgemein lange gestört und auch heute teilweise immer noch - mittlerweile nehm ichs halt mit Humor, das macht es zumindest angenehmer.
Kollektivismus gibt es natürlich auch im rechten Lager.
Ein Volk, ein Führer, wie bei der Biene.
Kollektivismus hat aber auch nützliche Seiten, das ist ja das Schlimme. :
Extremisten können allgemein manchmal recht nervig sein.

Mit der Effektivität hast du recht, vielleicht wird nach dem Informationszeitalter das Biologie Zeitalter kommen und das die große Sau sein, die durchs Dorf getrieben wird.
Apropos Sau, da gibt es bei "per Anhalter durch die Galaxis" ein Schwein, dass gegessen werden will.
Wenn man mal die Bausteine des Lebens und alles verstehen und beherrschen könnte, tja, warum nicht...
Das perfekte Ergebnis, endlich wollen die Lebewesen gegessen werden, so schwer kann das doch nicht sein.

Zuerst ging es noch um schwule Aussteiger und jetzt reden wieder alle nur über den scheiß Hitler.

Kann nicht mal ein Tag vergehen ohne das schon wieder damit angefangen wird?!

Schuldigung, meinte Führer*innen.
Auch die rechten Kollektivisten, müssen natürlich mit der Zeit gehen.
Die Bienen sind da schon weiter, da machen die Weibchen alles und Mann muss sich nur noch füttern lassen.
So wie sich das gehört.

@Eli
Glaubst du daran? Sitchins Buch ist spannend und die Theorie der Praeastronautik liefert einige Antworten.
Aber mit Abstand betrachtet ist "Der zwölfte Planet" doch im Science Fiktion Stil geschrieben. War Sitchin dabei? Auch EvD dem ich einmal angehängten habe, ist ein Schwindler.
Wenn die Annunaki vor 432 000 Jahren auf die Erde gekommen sind, warum ging die Zivilisation erst vor 10 000 Jahren los? Wo sind die Artefakte aus der Zeit davor?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Soweit kommts noch.

@Megalitiker:
Ich weiß nicht ob dein Sitchin, EvD oder die Annunaki schwul sind. Aber das ist was ich meine. Falls doch will ich nichts gesagt haben.
Guten Tag!


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Es scheint mir irgendwie ein grundsätzliches Problem zu sein. Das hier immer (fast) alle vom Thread-Thema abweichen. Wenn da irgendwo Bedarf besteht. Kann man ja einen neuen machen...

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Eben... wie deinen Namen schon zu entnehmen ist. Bist du auch der bzw. ein Megalitiker und kein Daniel Düsentrieb. Aber selbst wenn wären das natürlich nur sogenannte Eventualitäten.

Andererseits sind Namen auch nur Schall und Rauch. Das wiederum geht mich nichts an.

Das stimmt zwar, aber irgendwie komme ich nicht mit.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"