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Europäischer Wassermarkt Privatisierung mit Wenn und Aber
taz.de - vor 33 Minuten
http://www.taz.de/Europaeischer-Wassermarkt/!109728/
Beim Wasser gibt es nur ein Leitungsnetz also keine Konkurrenz.
Um den Profit zu steigern, spart man die Kosten für die Sanierung der Wasserleitungen/Werke ein nebenbei tut man noch die Wasserpreise kräftig erhöhen.
Wenn das Netz dann kaputt ist bekommt es wieder der Staat siehe Privatisierung der englischen Eisenbahnen.
Man privatisiert auch nur die rentablen Wassernetze/Werke für die unrentablen findet man keinen Käufer.
Die Verluste von der Finanzkrise zahlt der Steuerzahler,
das Geld von der Finanzkrise ist ja nicht weg, es haben nur andere und die wollen privatisieren
Nun laufen in der EZB die Geld Druckmaschinen immer schneller, dann das Virtuelle Geld das immer schneller um den Globus rast und die Zahlen immer größer werden.
Für diese wertlose Geldmenge muss ja der Zinseszins verdient werden
Diese wachsende wertlose Geldflut muss ja irgendwo angelegt werden und zwar vor der Hyperinflation, wir empfehlen die rechtzeitige Privatisierung des Staatsvermögens in der ganzen EU. Neben bei müssen wir noch die Umverteilung von unten nach oben beschleunigen .
Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Banken.
Hatte Berthold Brecht schon lange richtig erkannt.