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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Fr 19. Nov 2021, 13:59 
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Waldschrat
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Und wie hoch müsste ein Aufsatz sein, damit du den Schornstein wieder anmelden darfst? Weil ich denke wenn du ohnehin schon alles elektrisch und schick hast wäre das Bad ohnehin altersgerecht.
Die Gasheizung wird ja unter dem Strich ebenfalls nicht besonders preisgünstig sein und du ersetzt ein teures System mit einem noch teureren?
Also ich persönlich würde mir die Option mit dem Badeofen schon für gute Tage sichern.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 19. Nov 2021, 13:59 


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Fr 19. Nov 2021, 14:10 
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Tunnelmensch
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Das kann ich natürlich mit dem blossem Auge nur schätzen, aber gut drei Meter werden fehlen.

Ja, wenn man ne gute Rente bekommt, wie Papa, dann geht es mit Strom. Ausserdem geht es beim Gas ja um das ganze Haus das mit Öfen beheizt wird.

So, ich rufe jetzt erst Mal den Klempner an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Mo 22. Nov 2021, 21:49 
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Tunnelmensch
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https://www.n-tv.de/politik/Ampel-soll- ... 43818.html

Gasausstieg bis 45, die Grünen wollen es bis 30.
Damit wäre der Mietkauf einer Gasheizung obsolet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Mo 22. Nov 2021, 23:08 
Megalitiker hat geschrieben:
https://www.n-tv.de/politik/Ampel-soll-Gasausstieg-bis-2045-planen-article22943818.html

Gasausstieg bis 45, die Grünen wollen es bis 30.
Damit wäre der Mietkauf einer Gasheizung obsolet.


Dann bleibt bloß noch ne Zappelstrom-Heizung. Da gibts dann ne Warme Bude, wenn draußen Hitzewelle herrscht, im Winter bleibt die Hütte kalt :twisted:
Du darfst dann mit den meisten anderen im Wohnzimmer stehen und radeln, wenn Du mal ne Tasse Tee warm machen willst. Holz gibts bei Euch ja kaum, wird schwierig mit Lagerfeuer (Öfen sind ja auch verboten bis dahin, schätze ich)
Es lebe die Zentralverwaltungswirtschaft, Rumänien 1970er...

Das Klügste ist, Bude zu verkaufen, in kleine Wohnung ziehen, die Miete und NK von H4 bezahlen lassen und die Vermieter sich mit diesem kranken Staat herumärgern lassen. Die verdienen ja schließlich ihr Geld damit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Mo 22. Nov 2021, 23:24 
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Tunnelmensch
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Na Holz hab ich ganz gut. Ich hoffe aber, ich bin tot, bis die Öfen verboten sind. Oder Dom.Rep. ist die Alternative.
Echt, ich kapiere nicht was in unsere Regierung gefahren ist. Nur noch Elektroautos, dann sogar Stromheizungen, da müssen aber die Strompreise mächtig purzeln und das alles noch aus VERMEINTLICHEM Ökostrom, das ist doch gar nicht machbar

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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 08:33 
Megalitiker hat geschrieben:
was in unsere Regierung gefahren ist.


Es muß alles gleichgeschaltet werden, jeglicher Individualismus ausgerottet.
Irgendwie muß doch die Diktatur des Großkapitals (als letztes Mittel zur Rettung des Systems, das gar nicht zu retten ist) eingeführt werden. Und "Öko" klingt doch so nett...Ist ja auch "Fortschritt" dabei, für alle Fortschrittsgläubigen :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 11:51 
Was mir noch einfällt:


Mir ist immer noch nicht so recht klar, welches Haus Du meinst.
Ist das irgendwo in Eurem Dorf, oder eines von denen, die um Deinen Garten herum stehen? So lange es körperlich machbar ist, würde ich als Single auch auf einen großen Hauptlebensraum (Wohnküche mit Bett) setzen, im Notfall ne Zinkbadewanne aufstellen, 1x die Woche drin baden, fertig. Wasser auf dem Herd kochen. Da würde ich mir kein Bad oder gar ne neue Heizung antun, es sei denn, es wäre halt ein Schornsteinanschluß da, der das zuläßt. Aber dann brauchts ja auch noch nen neuen Wasseranschluß, Abwasser ect.
Ne andere bilige Idee wäre, eine transportable Duschkabine in der Küche zu installieren, da reicht ja ein Wasserhahn und ein Waschbecken als Abfluß sowie ne Steckdose. Damit haben wir hier 11 Jahre geduscht, ehe wir das Bad eingebaut hatten. Die Kabine stand zwar in einem anderen Raum, aber der hatte Strom und Waschbecken und Ofen. Prinzipiell ne billige und einfach zu bauende Lösung. Als Backup eben noch ne Zinkbadewanne, wenn mal kein Strom da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 12:26 
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Waldschrat
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Zitat:
Gasausstieg bis 45, die Grünen wollen es bis 30.
Damit wäre der Mietkauf einer Gasheizung obsolet.

Bei uns Öl bis35 und Gas bis 40!

Ein entfernt verwandter Mitarbeiter in der Planungsstelle eines EVU behauptet, dass dann davon ausgegangen wird dass die leicht verfügbaren Gasfelder in Russland ausgelutscht sind Und die Gasproduktion dann richtig teuer wird.

Die Bauern in meiner Nachbarschaft stellen oder haben bereits alle auf Hackschnitzel oder die komfortbedürftigen von denen auf Holzpellets umgestellt. Die kosten dieser automatisierten Anlagen sind gigantisch, der Platzbedarf auch nicht zu unterschätzen.

Einer von denen hat ein kleinst Nahwärmenetz errichtet und heizt drei seiner Nachbarhäuser mit.

Im der benachbarten Kleinstadt gibt es ein Stift/Kloster, die haben gewaltigen Wald und Grundbesitz, die haben sich ein Heizwerk gebaut und heizen ihre riesigen Klosteranlagen, den halben Ort mit Weinbauschule Krankenhaus Amtshäuser und privat wer gerade an den Leitungen anliegt und willig ist.

Allerdings ist es möglich mit umfassender thermischer Sanierung die Heizkosten auf einen kleinen Bruchteil zu reduzieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 12:42 
speckgürtler hat geschrieben:
Allerdings ist es möglich mit umfassender thermischer Sanierung die Heizkosten auf einen kleinen Bruchteil zu reduzieren.


Man könnte auch energieeffizient bauen (aber ohne die Hütte in Erdöl ein zu wickeln!), einschließlich der Förderung alternativer Bau- und Lebensweisen.
Aber da sei der Amtsschimmel vor...und natürlich das Großkapital, das bei merklich verringertem Verbrauch von irgendwas nix mehr verdient.
So lange die den Leuten einreden dürfen, sie bräuchten von allem immer mehr, ist doch die ganze Diskussion sinnlos :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 12:59 
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Tunnelmensch
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Zitat:
. Ein entfernt verwandter Mitarbeiter in der Planungsstelle eines EVU behauptet, dass dann davon ausgegangen wird dass die leicht verfügbaren Gasfelder in Russland ausgelutscht sind Und die Gasproduktion dann richtig teuer wird.

Ach gugge da. Da steckt dann doch ein tieferer Sinn dahinter.

Vicki, hoemma ey, hast du wirklich nicht gemerkt, was unser Haus ist? Hast sogar meine Eltern gesehen. Es ist das das alte Doppelhaus, direkt an der verkehrsberuhigten Strasse. Natürlich nur die eine Hälfte.
Das Bad steht doch nun auch schon länger. Natürlich gibt es dort Wasser und Abwasser.
Einraumwohnung in der Küche ist schon lange meine Idee, aber noch nicht 100 pro. Überlege auch, dann das Bad über Küche zu heizen. Also einfach Türen auf und Treppengang mit Vorhängen oder dünnen Brettern separieren.
Dusche in der Küche war lange vor Badbau Mal meine Idee und hast du mir jetzt wieder in. Erinnerung gebracht. Ausser der jetzigen Spüle, gab es Mal nen Ausguss. Der kann leicht reaktiviert werden. Steht dann aber ungünstig und verdeckt teils Tür und Herd.

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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 13:03 
speckgürtler hat geschrieben:
Hackschnitzel oder die komfortbedürftigen von denen auf Holzpellets umgestellt. Die kosten dieser automatisierten Anlagen sind gigantisch, der Platzbedarf auch nicht zu unterschätzen.


Na, wer wird sich da wohl freuen?

Auf die Idee, seinen angeblich "notwendigen" Bedarf mal bissl runter zu fahren, kommt wohl keiner, lieber bis zu den Enkeln Schulden an der Backe :roll:
Wenn ich sehe, wie die Nachbarn mit ihren Heizstoffen aasen, sich aber nun beschweren, das alles immer teurer wird, könnte ich :kotzen:
Da muß die Bude im Winter auf Saunatemperatur gebracht werden, damit man nach seiner 2x-täglichen Dusche im T-Shirt herumlaufen kann (von denen arbeitet keiner im Bergwerk, wie krank ist das denn, dauernd duschen zu "müssen"?) .
Auf die Idee, das weniger für alle gesünder und billiger ist, kommt irgendwie keiner. :kotzen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 13:06 
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Waldschrat
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zugucker hat geschrieben:
speckgürtler hat geschrieben:
Allerdings ist es möglich mit umfassender thermischer Sanierung die Heizkosten auf einen kleinen Bruchteil zu reduzieren.


Man könnte auch energieeffizient bauen (aber ohne die Hütte in Erdöl ein zu wickeln!), einschließlich der Förderung alternativer Bau- und Lebensweisen.
Aber da sei der Amtsschimmel vor...und natürlich das Großkapital, das bei merklich verringertem Verbrauch von irgendwas nix mehr verdient.
So lange die den Leuten einreden dürfen, sie bräuchten von allem immer mehr, ist doch die ganze Diskussion sinnlos :roll:

Wenn du willst kannst du ja Förderungen beanspruchen. https://www.bing.com/search?q=f%c3%b6rderung+passivhaus+kfw&FORM=HDRSC1
Man sollte halt selber die Fäden in der Hand behalten. Ich denke dass der Schwerpunkt auf eine bestens gedämmte thermische Hülle und sonst recht wenig Technikkram die günstigste Art ist so ein Häuschen zu errichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 13:11 
Megalitiker hat geschrieben:
was unser Haus ist? Hast sogar meine Eltern gesehen. Es ist das das alte Doppelhaus, direkt an der verkehrsberuhigten Strasse. Natürlich nur die eine Hälfte.


Ich hab mich damals mehr auf den Garten fokussiert und nur noch verschwommene Erinnerungen an die Häuser. Kann aber mal googl earth nutzen.
Megalitiker hat geschrieben:
dann das Bad über Küche zu heizen. Also einfach Türen auf und Treppengang mit Vorhängen oder dünnen Brettern separieren.

Ja, ist auch ne Variante. In der Küche entsteht ja oft zu viel Wärme.
Vergiß dann aber bloß nicht, gründlich zu lüften, sonst hast Du bald Schimmel in der Bude! Die Wände bleiben ja dann kalt.
Megalitiker hat geschrieben:
gab es Mal nen Ausguss. Der kann leicht reaktiviert werden. Steht dann aber ungünstig und verdeckt teils Tür und Herd.

Man kann die ABleitung auch direkt ins Rohr basteln, so wie bei ner Waschmaschine.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 13:19 
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Waldschrat
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zugucker hat geschrieben:
Da muß die Bude im Winter auf Saunatemperatur gebracht werden, damit man nach seiner 2x-täglichen Dusche im T-Shirt herumlaufen kann (von denen arbeitet keiner im Bergwerk, wie krank ist das denn, dauernd duschen zu "müssen"?) .

Zitat:
Die Bauern in meiner Nachbarschaft . . .

Und der sagt dann auch die wenigen Tage im Jahr wo er nicht frieren oder schwitzen muss, will er eine angenehm temperierte Wohnung. Aber nicht nur er selber, es lebt oft auch eine/n Omi oder Opi im Haus, oft noch eine Wohnung für den Nachfolger, Arbeiterunterkünfte die bei uns auch Minimalanforderungen an Heizung und Komfort erfüllen müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oekofaschismus in Deutschland
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 13:20 
speckgürtler hat geschrieben:
Man sollte halt selber die Fäden in der Hand behalten. Ich denke dass der Schwerpunkt auf eine bestens gedämmte thermische Hülle und sonst recht wenig Technikkram die günstigste Art ist so ein Häuschen zu errichten.


Kommt auf die Art der Dämmung an. Aber man kann sogar schon den Baukörper selber so bauen, das er z.B. im Sommer kühl bleibt, im Winter "warm", ohne irgendwelchen Hightec-Kram. Da muß man sich mal alte Bauernhäuser angucken. Ich hab heute früh die Küche auf 21° geheizt, dann kam Sonne raus und ich hab den Ofen ausgehen lassen. Die Bude war bis Mittag auf 20°!
Jetzt ist die Sonne weg, aber die 3 Südfenster, die im Sommer wegen ihrer Tiefe/Leibung die Mittagssonne nicht rein lassen, halten die Bude auf Temperatur und nun wirds gleich wieder kalt :twisted: Aber da hol ich mir ne Jacke und schmeiß noch nicht wieder den Ofen an, ich weiß ja schließlich, was es für ne Arbeit ist, das Holz zu machen.


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