Aussteiger und Selbstversorger Forum

Tja woran das wohl liegen könnte....

Solche Projekte sind in dem Sturm der da kommt, wie Treibgut an das sich ein paar Schiffbrüchige krallen in der Hoffnung nicht zu ersaufen...


Ich seh mein Projekt als Arche - also ein Wegwerf-Stützpunkt mit dem zweck um durch die Krise zu kommen.

Weil ehrlich gesagt mehr ist vermutlich nicht drin, oder kann ich nicht versprechen...

Was kann man tun?

Sich hier im Forum beteiligen und nach Alternativen suchen.
Naturmensch hat das doch irgendwo im Forum schon beschrieben.

In krisensichere Dinge investieren:
-Werkzeuge, langlebige Geräte
-unabhängige Infrastruktur (Holz, Wasser, Strom...)
-eigenes Land oder Pacht auf Lebenszeit...
-...

Einfach mal suchen. Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Ich denke jeder hier könnte eine normale Finanzkrise überleben wie die bisher passiert sind, wenn er dann nur sein Hirn anschaltet wenn es soweit ist und es wirklich will UND nicht auf schiefe Bahnen kommt.

Ich glaub was untergang der Moderne sach ich mal angeht, so kann sich die Moderne nur in die Technologie flüchten.
Technologie oder Untergang.

Daher erwarte ich da langfristig erstmal noch weitere Hochs im Technologiesektor.
Der ist zwar Konjunktur aber nicht so Klimaanfällig wie andere Sektoren.
https://boerse.ard.de/aktien/k-plus-s-a ... ht100.html

An einen 100% Crash, glaube ich nicht.
Egal ob irgendwann mal die Ressourcen leer gehen ohne einen Ausweg zu finden oder das Klima wirklich eine extreme Kaskade der lebensfeindlichen Ereignisse anstoßen sollte.
Ich glaub da an einen ganz langen Weg, ganz langsam von dem einen Tief zum nächsten, wobei das hoch immer tiefer sein wird als das vorherige hoch.
Wenn die Weltwirtschaft zb das zweite langjährige Hoch in Folge geringer war als das letzte, dann können sicher schon mal die Glocken geläutet werden und man kann davon ausgehen, dass da nix mehr kommt.
Allein davon sind wir noch weit entfernt, es hat nichtmal angefangen, das Ende werden wir wohl alle nicht mehr erleben, den Anfang möglicherweise.




Helfen kann man sich auch ohne WG.
Eine WG würde ich auch nie anbieten.
Wir hatten hier schon einige, die eine WG angeboten haben und praktisch nur eine Dauerrotation hatten.
Warum das so ist und warum es bei die nicht funktioniert, kann ich nicht sagen.

Genau meine Strategie. Mein Opa hat nach dem Krieg so drei Familien durchgebracht, er hat Werkzeuge, Spielzeuge, Geräte selbst hergestellt und mit seinen eigenen Werkzeugen ungefähr alles repariert was es derzeit gab. Er war Schlossermeister im Tempowerk(später Hanomag dann Mercedes Benz) in Hamburg.

Grüße Frank

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JmmanuEl

Deus tecum Humanitas

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Hey Pep,
ich weiß auch nicht warum es WGs so schwer haben sich zu etablieren -
halte es für eine der besten Wohnformen -
Micronationen, familiär strukturiert, bieten soviel ....


Mein Angebot geht aber weiter:

Und dafür findet sich auch Niemand.
Schade.
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Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

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Klar findet sich niemand dafür, wird den Kindern doch schon von kleinauf eingeredet, dass sowas nur eine "Sekte" macht...

Wenn du dann das reguläre Mietrecht anwendest, hast du auf der anderen Hand extrem oft mit so asozialen Systemlingen zu tun und brauchst ein Heer aus Anwälten, schadlos geht das selten von Statten. Da die degenerierten Trottel mehrheitlich glauben, sie sind das Schlaueste das diese Welt je hervorgebracht hat.

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... bitter, aber leider wahr

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WGs sind so ziemlich das Sinnloseste was es gibt - fremde Leute, mit denen man sich herumärgern muss, und das zum Nulltarif. Leute, die dir am Keks gehen, die Dreck und Lärm machen und tunlichst so wenig wie möglich zahlen wollen.

Ich befürchte, ich hätte da schon im ersten Monat einem den Kragen umgedreht, wenn ich in sowas leben müsste.

Wer in einer meiner Wohnungen dort in MEINE Toilette, sch...t, der soll dafür auch gefälligst Miete und Betriebskosten abdrücken.

Eigentlich ganz einfach, oder nicht?

Gruß

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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.

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lach - Jack, entweder hast Du noch nicht verstanden was eine WG ist,
oder wahrscheinlicher willst Du ein bisschen Deinen Frust ablassen
und rumstänkern ... bist in guter Gesellschaft hier.

Geh joggen oder such Dir ein Mädchen
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Wieso muss eine WG aus sich fremde Leute bestehen?

Und wenn sie sich fremd waren, lernen sie sich doch dann kennen oder?

Wieso sollten WG-Mitbewohner ( Untermieter ) keine Miete bezahlen?

Wieso wirken deine Aussagen alle so frustriert?

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Ich bin wohl leider viel zu realistisch für euch.

Aber das mit dem Mädel ist ne recht gute Idee, mal schauen was meine Frau davon hält!;-)

Gruß

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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.

Das soll jetzt eine Erklärung, Antwort darstellen?

Ich hatte schon WG´s ... darum fechte ich deine Aussage klar an. Sie ist falsch!

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Dir hats dann halt wohl gefallen mit den fremden Personen in der Wohnung, mich hingegen stören schon die dämlichen Nachbarn im Nebengarten.

Deine persönliche Meinung eben, aber sicher nicht meine.

Gruß

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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.

Die Ansicht, dass es fremde Personen sein müssen ist ja schon falsch.

Kann man machen muss man aber nicht ... Ich hatte in WG´s mit bereits bestehenden Freunden gelebt.

Gänzlich Fremde wäre dagegen auch nicht meins... aber da sind ja auch wieder andere Leute anders offen.

Ist natürlich eine persönliche Meinung ... Da stimme ich dir zu und es steht ja auch jedem frei eine WG zu machen oder beizuwohnen.

Wer es nicht mag lässt es sein

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Der Andi beschreibt ja in einem andern Thread seine eigene WG.

Da brauchts angeblich keine Kohle, sondern er braucht Mägde und Knechte, damit s funktioniert (nur zum Wohle der Leute, die dort sind, selbstverständlich). Eben Personen, die die Arbeit für ihn erledigen, damit er sich Fremdfirmen und die Mehrwertsteuer spart.

Und wenn ich "Therapietag" lese, dann denke ich sofort an zumindest geistig Leicht- bis Mittelbediente, die sich da bei ihm tummeln. Wäre für mich ein Grund mehr, dort als Normalo sicher nicht anzuheuern.
Ob da nicht womöglich die Krankenkassen oder andere einschlägige Einrichtungen auch was für diese "Therapieplätze" springen lassen?

Müsste jetzt aber schon der Andi wahrheitsgemäß beantworten, am vordergründigen Altruismus hege ich allgemein und allerorts so meine Zweifel …

Ich geh jetzt jedenfalls mal in meinen Garten, gucken, wie die Tomaten wachsen!

Gruß

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