Aussteiger und Selbstversorger Forum

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Der Ursprung des Gedichtes, ist aber schon sehr, sehr alt, man schätzt 19. Jahrhundert. Das haben meine Eltern immer schon erzählt, da gab´s den Käpten Blaubär noch gar nicht.

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.

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Glitzerstern



In manchen Winternächten, dunkel und kalt
wenn unter mir der harte Schnee knirschend hallt,
wenn der Sternenhimmel erscheint, klar und rein,
erstrahlt im Süden ein Funkeln klar und rein-
ein wildes Glitzern und Brillieren gelb-rot-grün-blau-
es ist unser Sirius- das weis man genau.

Es ist der Gottstern bunt und wild-
es ist ein kleines Himmelsfeuerwerk das anschwillt.

Es ist ein Seelenfeuer und es ist schön-
man muß es immer wieder ansehn-
es ist ein buntes Rasen so schön
wie an vergänglichen Weltdingen kaum zu sehen.

Er wohnt zu der heiligen drei Orionsterne linker Seite
und feuert sein Glitzern aus des Weltalls tiefer Weite.

Die Augend der Tiere und Menschen, die Seen
und alle Gewässer und Kristalle die sehen,
erwiedern und trinken seine heilenden Strahlen
die auf Erden regnen in grossen Zahlen.

Es ist ein Feuer aus der Tiefe der Nacht
das in tiefster Winternacht für uns angemacht
sich über Berge und Seen gleichsam ergießt
und auf Flüssen und Tränen in die Ferne fließt.





(geschrieben im Dezember 2015)

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Im Dunkel schimmert Dein Licht.
Woher, ich weiß es nicht.
Es scheint so nah und doch so fern.
Ich weiß nicht wie Du heißt.
Was Du auch immer seist:
Schimmre, schimmre, kleiner Stern!