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 Betreff des Beitrags: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Di 26. Sep 2017, 22:18 
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Tunnelmensch
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Tja, wie schon angesprochen lebe ich nun schon seit Wochen am finanziellem Limit, dank teuren Hobbys fuer das ich alles gebe.
Immer und immer wieder kratze ich noch ein paar Cent zusammen. Das wichtigste ist Morgens und Abends ein Brötchen fuer 14 Cent. Allerdings muss ich zugeben das ich schummle. Als Lightprepper hab ich einige Vorräte die eigentlich schon ueberfaellig sind aufzubrauchen und auch Keller und Gefrierschrank der Eltern muessen herhalten, was dank alter Dachen auch nicht ungern gesehen wird.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 26. Sep 2017, 22:18 


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Di 26. Sep 2017, 22:27 
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Tunnelmensch
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Die Kartoffelwanne ist voll, Bohnen noch am Strauch und Grünkohl steht in voller Pracht. Dazu spaeter noch mal was im anderem Thread.
Ansonsten arbeite ich mit den Grundstoffen Zucker und Oel. Die lassen jeden Gurkensalat zur Kalorienbombe werden. Besonders der Zuckerverbrauch ist rapide gestiegen.
Mindestens einmal am Tag ess ich gern was süßes. Da hat sich der Kartoffelpuffer als gute Alternative entpuppt. Schnell noch aus dem letzten Fallobst Muss gemacht. Diesmal gleich mit Zucker und Zimt.
Ueberhaupt ist die Kartoffel eine Wunderpflanze. Ob gekocht, gebraten, frittiert, als Kloss oder Puffer, immer schmeckt sie anders.
Ich ueberlege schon ob ich eine ganztaegige Ernährung auf Kartoffelbasis probieren könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Di 26. Sep 2017, 22:40 
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Tunnelmensch
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Meine geheime Reserve, ca. eine halbe Tonne Altpapier im Schuppen. Der Tarif ist gerade von 6 auf 8 Cent gestiegen. Ich sollte alles abstossen. Besser wird's nich. Allerdings muss ich mit einem ca. 125 Kilo schwerem Wagen etwa 6 Km schieben.
Jetzt ein Tipp von mir!
Lasst die Finger von 10€-Muenzen die von der Bundesbank als iffizielles Zahlungsmittel ausgegeben werden!
Meine Bank hat es eingetütet, mit den Worten: " Mal sehen ob es die Bundesbank annimmt!"
Das ganze kist mich 5 €. Die wurden meinem Konto bereits abgezogen. Die 25 die ich dafuer bekommen müsste hab ich aber noch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Di 26. Sep 2017, 22:46 
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Das JC gestand einem vor Jahren ja 124 € fuer Lebensmittel zu. Nach meinem Test kann man sich fuer 80 gesund und vielfaelltig ernähren. Nicht so' Stuss was Sarrazin vorschlägt.
Shiva sagte ja was von 40 und dafür zolle ich Respekt. Kann mir nicht vorstellen dass da Kaffee und Tee dabei ist. Aber beides waechst ja frei in der Natur wenn man bereit ist Abstriche zu machen.
So, das war's! Ich halte euch auf dem laufendem wie ich die restlichen Tage ueberstanden habHoffentlich schaffe ich endlich mal wieder was zu sparen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 04:53 
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Habe gerade keinen Senf beizutragen. Lese aber interessiert mit...


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 07:31 
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.
mega,
du hast dich ja für ein besonderes lebensmodell entschieden .... :wink:
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Wir sind Elite ... :daumen
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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 08:06 
Mega: Warst Du nicht derjenige, der dauernd behauptet hat, das H4 zu viel ist und man locker mit weniger auskommen kann? :mrgreen:
Das klingt aber nicht so. Andauernd nur Kartoffeln zu essen ist sehr einseitig, wenn man bedenkt, das die zu 98% aus Kohlenhydraten bestehen.
Und solche billigen Brötchen sind auch nur billige ungesunde Kohlenhydrate.
Backe Dir selber Brot und Brötchen aus gesundem Bio-Vollkorn, damit bist Du auf Dauer sogar noch billiger, und gesünder sowieso. Satter als die Billigbrötchen machts außerdem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 09:12 
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zugucker hat geschrieben:
Andauernd nur Kartoffeln zu essen ist sehr einseitig, wenn man bedenkt, das die zu 98% aus Kohlenhydraten bestehen.


einer hat 12 monate nur kartoffeln gegessen :happy:

http://www.news.com.au/lifestyle/health ... e4b970ef15

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 09:27 
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Gucki, ich hab hier auch von meinem teurem Hobby gesprochen. Next werde ich kuerzer treten.
Einer hat mal Tage oder Wochen von rohen Möweneiern überlebt.
Unter Tieren gibt es ja Spezialisten. Ich denke soo vielseitig muessen wir uns gar nicht ernähren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 09:29 
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Beiträge: 3783
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Hi Mega. Ja ein Interessantes Modell hast du.
Um dir Ratschläge zu geben zu können müsste ich mehr davon verstehen, aber ich versuche mal auch aus deinen bisherigen Beiträgen mir ein Bild zu machen.

Teures Hobby? Dann würde ich sagen: abstellen.
Wenn das der Hauptgrund für deine Pleite ist. Auch wenn das Hobby eine Frau ist. (Entweder mag sie sich oder dein Geld)

Ansonsten scheint es mir ja so das deine einzigen Einnahmequellen das Arbeitsamt oder Nebenaktivitäten zu sein, wovon 2tes wahrscheinlich eher gering ausfällt, wegen deiner fremdbezogenene Arbeitsmoral.

Sprich du willst möglichst viel vom Harz IV übrig haben.
Das müssten laut Internet ~400€ sein +die Kosten für Wohnung, Heizung... https://de.wikipedia.org/wiki/Regelbedarf
Davon verbrauchst du anscheinend ~80€ für Nahrungsmittel. (was ist das für ein teures Hobby was 300€/mtl. verbraucht?)
Aber egal sind ja hier um Vorschläge zu machen.

Wenn du jetzt deine Kosten weiter senken willst, solltest du schauen wofür du dein Geld ausgibst und was du da noch einsparen kannst (z.b. gebrauchte Kleidung und Gegenstände...)

Um deine Nahrungsmittelausgaben zu senken kannst du nur noch mehr sammeln und einkochen oder Containern.
Da deine Energiekosten ja vom ALG bezahlt werden musst du mit einkochen, trocknen und co eigentlich nicht geizen.
Im Frühjahr könntest du wenn du Lust hast in deinem Garten auch Hühner und Hasen halten, die fressen das "unnütze" Grünzeug weg. Und Fleisch ist "teuer", bzw könntest du damit deinen Speiseplan aufwerten oder zum Tauschen.

Altpapier und Flaschen sammel machst du ja, da würde ich aber mehr auf Flaschen gehen, (sind leichter und werden überall angenommen)
Oder machs wie Yeti, der tut Gold waschen.

Oder geh Arbeiten.

P.s. Warum verscherbelst du dein Silber?
Nicht über die Bank gehen die wollen dann eine Bearbeitungsgebühr. Die Münzen sind offizielles Zahlungsmittel und man kann damit auch bezahlen (nur nicht überall). UND keine Münzen verkaufen von 2011 oder älter. Die haben noch einen hohen Silbergehalt und deren Wert entspricht heute sogar mehr als der Nennwert. <-Ideale Kriesenwährung.

So viel von mir.

Nachtrag: hab mal nachgescheut Strom ist nicht dabei, dann trocknest du halt auf der Heizung und kochst auf offenem Feuer im Garten, sei doch mal Kreativ.
Solarkocher spart dir auch Strom wie Strega schreibt Kochkiste.
Wenn du viel kochst besorg dir einen Gaskocher, das ist günstiger als mit Strom.

Bei Wasser hab ich nicht gefunden ob was übernommen wird, aber auch da könnte man Wasser aus der Regentonne als WC-Spülung, zum spülen oder Händewaschen nehmen.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 10:41 
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hmmm.....

wenn ich lese dass du dir so viel Zucker reinhaust wirds mir eher schlecht. Der pusht dir kurz den Blutzucker und danach biste doppelt hungrig.... mal davon abgesehen dass ein Haufen raffinierter Zucker mit einem Haufen wohl eher minderwertigem Fett und einem Haufen Kohlenhydraten eigentlich pures Gift sind. Ok, aber du bist ja nett krankenversichert, wenn dich das nicht juckt, dann mach weiter, kannst ja dann hübsch zum Arzt in ein paar Jahren :mrgreen:

Was satt macht ist für mich Eiweiss und Fett. Also Bohnenpfanne mit ein paar Kartöffelchen mit frischen Wildkräutern und ordentlich Öl dran zum Beispiel.

Frühstücken kannste derzeit mit gesammeltem Obst, koscht nix. Und tut gut, denn morgens ist die optimale Zeit Obst zu essen.

Gemüse: gibts Wildsalat und Wildgemüse ohne Ende derzeit noch, koscht nix.

Tee kannste selbst sammeln und trocknen. Koscht nix.

Kaffee.... wennde den Stoff brauchst langsam von der üblichen Dosis entwöhnen (gibt ja Leute die trinken 7 Tassen Kaffee am Tag oder so, weiss ja nicht wie das bei dir ist) und nur noch morgens etwas gekauftes Koffein gestreckt mit Zichorien- oder auch Löwenzahnwurzel trinken.... oder irgendwann ganz weglassen und lieber ne kalte Dusche nehmen oder ein paar Kilometer laufen oder walken zum Aufwachen, biste mindestens genauso fit danach wie mit Droge. Koscht nix und macht high.

Wenn du unbedingt einkaufen willst, dann keine Fertigprodukte und keine Weissmehlprodukte. Vollkorn macht viel satter als Weissmehlpampf.

Ansonsten ist jetzt Buchäckern-, Eichel-, Nüssezeit, die haben optimales Verhältnis Eiweiss und Fett. Koscht nix. Und davon lässt sich ein super Wintervorrat anlegen. Brennesselsamen gibts jetzt auch in Massen, kannste trocknen, ist Kraftfutter mit heftig viel Eisen und lässt sich über fast alles streuen, koscht nix.

Kleine Ergänzung zur Ernährung: Bucheckern bitte vorher rösten und Eicheln vorher wässern.
Mit Kastanien kann man Waschmittel herstellen.


Du Glückskind des Schicksals, dessen Stromrechnung du nicht selbst begleichen musst, an deiner Stelle tät ich Brot backen und Dörren bis zum Abwinken. Und falls du keine Getreidemühle neuwertig kaufen magst irgendne gebrauchte Kaffeemühle gibts zum Teil für 10 Euro oder so.

Klamotten kauf ich nur noch gebraucht oder mach selbst. Antizyklisch einkaufen auch beim Second-Hand ist bares Geld wert, hab am Sommerende in einem deutschen Grosstadt-Secondhand drei gute Tops zu je 10 Cent erstanden im Sonderangebot, weil die die Bude leerkriegen wollten für die Winterware.....

Alk und Tabak kostet, ist deine Sach falls dich das betrifft, geht mich nix an, falls das bei dir ein Thema ist. Ohne lebts sich wesentlich aktiver und glücklicher. Hab auch einige Jahre meines Lebens gesoffen und geraucht und hatte damals nie Geld nach dem letzten Drittel des Monats. Echt shit und macht tierisch unglücklich.

Hygiene: Zähneputzen kannste mit Salz, Haare waschen mit Natron, Duschen mit Wasser pur und einfach einem Hauch Seife, hält ewig und koscht fast nix. Oder wenn du Seifenkraut und Kastanien hast in der Nähe, koscht nix.

Und mit Holzkohle und Kräutern kann man auch Zähne putzen.

Teure Hobbies? Um was wetten wir, dass du damit dein Glück nicht wirklich findest?

Viel Spass beim Umdenken!

Erstellerin:Strega /Ergänzungen: Morpheus


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 11:55 
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Tunnelmensch
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Hab grad Mittag. Danke fuer die Muehe. Viele Sachen sind noch so wirklich fuer mich. Ich antworte da noch in Ruhe drauf.
Bisschen erstaunt bin ich doch ueber fas Unwissen bei Nichtharzern. Das Amt zahlt keinen Pfennig der Stromrechnung und hat es noch nie.

Ich gebe zu in letzter Zeit oefter mal gut gegessen zu haben, also nicht nach meiner in HH zugelegten Billigstrategie.
Chef ist aufgewacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 12:15 
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Guru

Registriert: Sa 11. Jun 2016, 20:31
Beiträge: 1744
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Wenns ums Stromsparen geht:

Glotze abschalten. Bringt auch weniger Verblödung oftmals und dafür mehr Lebensqualität.

Kühlschrank nicht zu kalt, reicht meist Stufe eins oder zwei. Oder im Winter ganz auslassen. Ich hab ihn nicht mal im Sommer an für die meiste Zeit, nur falls mir ein Haufen Fleisch oder Fisch oder Ricotta zuläuft.
Statt staubsaugen kehren.
Habt ihr billigen Nachtstrom? Dann nachts backen, dörren, Wäsche waschen. Die Kohle haste leicht wieder drin wennde den Kaffeekonsum etwas runterfährst oder so irgendwas. Strom ist eh grottengünstig in Deutschland.

Boiler muss nicht ständig an sein, vor allem im Sommer nicht, ich hab einen kleinen Boiler, den ich so zweimal die Woche tatsächlich lohnend nutze, ansonsten ist er aus.

Kennste Omas Kochkiste? Lässt sich auch neuzeitlich gestalten, Reis oder sonstwas ankochen und dann ins Bett stellen unter fünf Decken. Oder inne Styroporkiste.
Oder bau dir ne Sonnenfänger Kochkiste, koscht fast nix.

jaaa, du siehst, is ein Thema wo mir schon was einfällt.... 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 18:58 
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Megalitiker hat geschrieben:
Das JC gestand einem vor Jahren ja 124 € fuer Lebensmittel zu. Nach meinem Test kann man sich fuer 80 gesund und vielfaelltig ernähren. Nicht so' Stuss was Sarrazin vorschlägt.
Shiva sagte ja was von 40 und dafür zolle ich Respekt. Kann mir nicht vorstellen dass da Kaffee und Tee dabei ist.


Der Respekt zollt nicht mir. Wüsste nicht, wo und das ich sowas geschrieben hätte :shock:

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Mi 27. Sep 2017, 19:16 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Sorry, war es dann Strega?
Ich moechte auf alles gerne eingehen, bin aber zu muede um konzentriert zu schreiben.
Heute waren meine 30 € drauf und da heut Mittwoch der 27. ist, hoffe ich das Morgen das Geld da ist.

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