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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 08:14 
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Tunnelmensch
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Morgen ein neuer Versuch.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 14. Okt 2017, 08:14 


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 08:50 
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Guru

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schön dass du weitermachst :D
glaub nichtrauchen ist einfach auch ein grosses stück übungssache. und klappt oft nicht auf anhieb.

kannst ja genauer hinschauen an was es diesmal lag und genau das das nächste mal anders machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 12:24 
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Tunnelmensch
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Mir graut es schon wenn wieder dieser Entzug kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 13:07 
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Selbstversorger
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...dann denk genau daran, wenn Du das nächste mal nach Rauch-Pause zur Kippe greifst... :happy:

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 19:22 
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Guru

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in der Alk-Therapie gibts den Rat:

das erste Glas stehen lassen und das letzte nicht vergessen. :idea: :idea: :idea:

Denn das erste Glas erscheint uns manchmal soooo hübsch und toll und verlockend..... :welcome:

weil wir völlig ausblenden wie absolut erbärmlich es uns nach dem letzten Glas gegangen ist. :kotzen:

ist anwendbar auf Alk, auf Kippen, auf alles dito


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 22:55 
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Tunnelmensch
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Ich rauche heute ein bisschen. Morgen setze ich wieder auf Null.
Hab mir grad meine gefüllte Paprika gekocht, fuer Morgen. Da brauch ich während der Arbeit nicht mit kochen anfangen. Na ja, Kartoffeln mach ich gleich früh, beim Frühstück.
"Das Limit" ist erst mal wieder vorbei. Hab heut wieder gut und leider auch überflüssig eingekauft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2017, 10:35 
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Hi Mega.
Von 100 auf 0 ist schwierig und bedarf viel willensstärke. Versuche doch dir aufzuschreiben was du kaufst und wie viel du rauchst und setze das stecken Weise ab.

Ist wie abnehmen, das geht auch nicht von heute auf morgen.

Es ist auch ein Zeitgewinn den du dadurch hast, immer wenn du eine kippe rauchen würdest machst du was anderes sinnvolles. Die je 5min kann man gut zum Mehl malen oder Saatgut sortieren nutzen.

Und werf die kippen weg. Wenn du keine im Haus hast, musst du los und welche holen. Auf dem weg dahin kannst du dir dann im klaren werden das du kippen nicht brauchst und sammelst lieber ein paar Hagebutten.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 16:06 
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Hi, bin vor kurzem über noch eine Möglichkeit gestolpert wie man seine wasserkosten reduzieren kann.

In dem Video wurde beschrieben wenn man den Wasserhahn nur gaaaaanz wenig aufdreht, das es gerade so tropft, das diese Menge Wasser die Wasser Uhr nicht messen kann.

Dann stellt man einen Eimer oder Gurkenglas drunter und sammelt so sein Wasser über Nacht.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 18:16 
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.
ich denke, moderne wasseruhren (in deutschland) messen selbst
den wasserverbrauch tropfender wasserhähne;
also tropfenweiser wasserdiebstahl dürfte kaum funktionieren.

aber wenn es so wäre, ist das einen ernsthaften gedanken wert ?
.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 18:30 
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bringt vielleicht auch einiges, einfach im Sommer nicht dreimal am Tag ne Viertelstunde zu duschen, nicht wegen zwei Tropfen Pippi den ganzen Spülkasten im Klo durchrauschen zu lassen, nicht jede Woche baden wer ne Wanne hat, die Pflanzen mit Regenwasser giessen, nen Teil Wasser von ner guten Quelle in der Nähe holen zum Trinken.... gibt einige Möglichkeiten.


Zuletzt geändert von strega am Sa 21. Okt 2017, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 18:44 
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Beiträge: 1707
.
ja, strega, denke auch, dass deine vorschläge effizienter sind ....


mal was zum eigentlichen thema dieses threads.
mega hat die reißerische überschrift "leben am limit" gewählt
und dann beschrieben wie er sich viele "selbstverständliche" dinge
des täglichen lebens nicht oder kaum leisten kann.
aber ist das ein leben am limit, wenn er eigentlich genug geld hat,
es aber für andere prioritäten ausgibt ? :wink:

mega spricht von seinem "hobby" für das er alles ausgibt,
zugucker schrieb treffender dass es eine sucht ist, wenn dafür alles geld
ausgegeben wird.
natürlich ist es megas freie entscheidung sein geld zu huren zu bringen,
anstatt dafür essen oder anderes zu kaufen. aber ist das ein leben am limit ?
am limit leben bedeutet für mich was anderes.

allerdings lebt mega mit seinem hobby wirklich gefährlich nahe am limit -
muss gut aufpassen, dass er sich nichts einfängt
was schnell oder langsam ein ende setzt.

o.k. war mein statement zu diesem thema.
.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 19:11 
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hmmmm, vielleicht lebt man/frau echt nicht am Limit, solang noch Geld fürs Hobby aufgebracht werden kann.... ob Sucht oder nicht, damit darf sich Mega beschäftigen, wenn er Wert auf sein Leben und eine gewisse Aufrichtigkeit und Lebensqualität (nicht im Sinne von Konsumieren, sondern im Sinne von Bewusstheit) legt.

solang noch Spielraum fürs Hobby da ist ist das Limit noch nicht erreicht wette ich mal. Hobbies gibts ne Menge zur Auswahl, die ganz oder fast gratis gehen, warum also ausgerechnet eins wählen, das diese Konditionen nicht erfüllt?

Wenn ich mir heut ne Drechselmaschine für 6000 kaufen würde, aber dann ein Jahr lang kein Geld habe für anderes, was ist das dann? Leben unterm Limit, aber erzeugt durch eigene Blödheit. Und neee, keine Bank dieser Welt würde mir einen Kredit geben, zum Glück, ich will auch keinen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 23:08 
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Hi.
Das mit der scheint zu funktionieren, aber wie wenig Wasser man aufdrehen muss und ob solche tropfmengen nicht durch eine voraus eilenden Wasserzähler wieder kompensiert werden ist nicht feststellbar. Wer kann das ja mal probieren.

Megas limit ist selbstverschuldet das wieso und warum geht mich nix an. Er könnte es ja auch versaufen oder obdachlosen Menschen schenken, weg ist weg.

Aber in Megas Fall könnte er sich ja eine Köchin an lachen. Damit löst er 2 Probleme auf einmal. Fressen und f..... . Oder er lebt nur von Luft und Liebe allein. Das geht auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 22. Okt 2017, 03:23 
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Die Rede ist hier doch vom
Mega-Limit.
Und das ist eben nicht Deins oder Meins.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 22. Okt 2017, 17:16 
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Tunnelmensch
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Eingefangen habe ich mir was anderes. Als ich kürzlich ca. ein Jahr altes Wasser aus dem Plastikkanister probiert habe, musste ich den ganzen Abend danach nach schwefligem Ei aufstoßen, obwohl das Wasser gut geschmeckt hat.
Mit dem Rauchen wird es nicht besser.
Wie Morpheus schon sagt, weg ist weg und danach lebe ich eben am Limit.
Ne Koechin brauche ich nicht, da wohl kaum irgendeine Frau so kochen kann wie ich.
Wasser sparen lohnt kaum. Ich hab uebers Dreivierteljahr 200 Liter Regenwasser in meine Wohnung geschleppt. Zum Pflanzen giessen. Daran hab ich 27 Cent gespart. Abgezockt werden wir ueber die Grundgebühr.

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