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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 8. Okt 2017, 07:35 
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Tunnelmensch
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Sehr clever Andreas 8) Aber nicht korrekt. WEGEN des Hobbys lebe ich ja am Null-Limit!

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 8. Okt 2017, 07:35 


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 8. Okt 2017, 07:47 
Wenn das Hobby das ganze Leben bestimmt und alles andere überwuchert, sodaß man keinen Spielraum mehr für andere Dinge hat (z.B. sich vernünftige Lebensmittel leisten). ist es kein Hobby mehr, sondern eine Sucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 8. Okt 2017, 09:25 
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Ich glaub, jetzt versteh ich Dich: DAMIT Du moeglichst viel Hobby haben kannst, schraubst Du alles andere auf das Minimum zurueck?


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 8. Okt 2017, 11:40 
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Tunnelmensch
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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 07:43 
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Tunnelmensch
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Apropos Sucht. Gestern den ersten Tag komplett ohne Zigaretten. Haette noch nen Fuenfer gehabt. Tagsüber eh keine Probleme. Der Hyper kommt Abends. Aber auch das geht besser als gedacht. Das ich wieder mal persönliche Probleme habe ist ein zusaetzliches Schmankerl.
Ich bin sehr muede und schlafe gut ein. Aber nach ueber 2 Stunden, mitten in der Nacht schrecke ich hoch! Schwindel, Herzrasen, Nachtschweiss, Magenprobleme. Genau wie ich es grad gegoogelt hab. Dazu kommt noch Panikattacke. Ich denke an Notarzt, liege es aber aus. Es bessert sich irgendwann und ich schlafe wieder. Aber mit wuesten Traeumen und staendigem Aufwachen.
Heute morgen so la la.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 07:57 
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Selbstversorger
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...hört sich nicht gut an! Kommt das mit den Schlafstörungen öfter vor? Oder war das diesmal vielleicht nur der Nikotinentzug? :mrgreen:

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 08:26 
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Tunnelmensch
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Laut Google typischer Nikotinentzug. Alles nicht ganz fremd aber nie so drastisch. Sitze jetzt bei der Arbeit und mir scheint es gut zu gehen. Mal sehen wie es weiter geht und ob ich durchhalte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 08:56 
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Guru

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na wooow, weiter so :D

der stoffliche Nikotinentzug ist relativ schnell durch, das was länger vielleicht (muss nich!) ein Thema ist sind die hungrigen Synapsen im Hirn, die dann losgeifern wenn du vielleicht müde oder hungrig oder unzufrieden bist oder meinst du müsstest dich jetzt belohnen für irgendwas, und die Synapsen sagen dir dann, jetzt ne Kippe wär das Nonplusultra....

aber das ist nix als Hirnfurzerei. Nicht drauf einsteigen, geht vorbei. Nur Suchtgetüdel. Bis de dann mal neu verkabelt bist im Hirn kommst das halt vor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 09:17 
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@Mega weiter so!

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 11:34 
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Tunnelmensch
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Danke danke! Bin vollgefressen, mir geht es gut. Mal sehen wie die Nacht wird.
Ich muss mir Abends mein Essen immer vorbereiten, komm kaum in' Garten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 15:11 
Zu Süchten kann ich nicht viel sagen, hab immer aufgehört, bevor es dazu kam.
Aber vielleicht hilft es, sich irgendwie abzulenken, wenn "es" einen überkommt?
Also nicht mit ner neuen Sucht :lol: , sondern nur für diesen Moment? Was weiß ich, Holz hacken oder sowas, wo man sieht, das man was vernünftiges, gegenständliches, gemacht hat.
Danach sich mit etwas anderem belohnen, also statt Zigarette ein Glas Wein (nur 1!!) oder ein Stück Schokolade.
Ich könnte ir vorstellen, das es hilft, die Sucht auf etwas harmloseres umzulenken, und natürlich aufzupassen, das das keine neue Sucht wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 17:36 
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Guru

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halt vielleicht net grad dann immer wenn du früher eine geraucht hättest halt was essen....
das erbringt dann definitiv den Beweis dass Nichtrauchen dick macht :mrgreen:

mir hat Bewegung wahnsinnig viel geholfen, Holz hacken is auch nett, Laufen, Radfahren.

Und vielleicht ein paar Gewohnheiten umstellen, also nicht ganz genau die Situationen wo du früher geraucht hast exakt jetzt halt ohne Kippe machen - am Anfang zumindest, später ist das egal. Wennde also Rauchpause bei der Arbeit gemacht hast stellste dich nicht jetzt genau an den selben Platz halt ohne Kippe, sondern machst irgendwas Nettes anderes in der Zeit - vielleicht.
Vielleicht haste auch die power und machst alles wie bisher und freust dich jeden Moment, dass du jetzt nicht mehr rauchen musst und geniesst heftig diese neue Freiheit.... da brauchste dann auch keine Ersatzbefriedigungen, da biste dann einfach ohne Stoff happy. Nur nicht ins Mangeldenken rutschen, so von wegen "ich arme Sau, jetzt kann ich nicht mal mehr eine rauchen..." falls dieser Gedanke mal kommt kannst ihn ja freundlich grüssen und dann von dannen ziehn lassen. Den er zieht garantiert von dannen wenn du nicht auf ihn hörst.

Hey, bleib dran! :respekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 22:45 
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Schamane

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Zuletzt geändert von Jana am Mi 15. Nov 2017, 02:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Fr 13. Okt 2017, 17:13 
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Tunnelmensch
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Hab es nicht durchgehalten :(

Hallo Jana!
Ja, hatte ich! Aber nie so stark. Ich rauche sehr unregelmäßig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2017, 03:32 
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Guru
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Die Nikotin-Schlacht verloren.
Aber das ohne Umschweife so 'zuzugeben' war ein Sieg.


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