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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Do 28. Sep 2017, 09:23 
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Hi Mega, du scheinst gerade nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich gerade knapp dran zu sein.
Bring auch das in Ordnung und dann schau das du deine Zeit gut nutzt, um die oben genannten Vorschläge umzusetzen.

Man kann "Geld, Arbeit und Zeit" begrenzt ineinander umwandeln. Wenn es dir aber an 2 der Komponenten mangelt, bleibt nur die dritte als übrig.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 28. Sep 2017, 09:23 


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Fr 29. Sep 2017, 13:01 
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Tunnelmensch
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Ja, jetzt geht es ja wieder los, den Garten winterfest zu machen. Geld hab ich nun erst mal.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Fr 29. Sep 2017, 13:09 
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und, machste was anders als vorher oder gehts weiter wie bisher? Zur privaten Meditation für dich, brauchst ja nich im Forum sagen, es sei denn du willst es....

zum Garten:
hab mir sagen lassen, Feldsalat und Postelein geht auch in Germania im Garten im Winter?
Und Rosenkohl wird erst delikat mit dem ersten Frost? Und Mispeln dito?

Was sonst vielleicht noch?

Bin Mitte November aufwärts eine gewisse Zeit in Deutschland und kenne mittlerweile alle Nussbäume der betreffenden Gegend, Hasel- und Wal-, die fettesten Brennesselkulturen, Buchenwälder, Streuobstwiesen, die keiner beerntet,
..... hoffe dass es bis dann noch moderates Wetter hat dort. Dann bin ich in Sachen Frühstück für mindestens zwei Monate gut und gesund verpflegt und gratis sowiso..... 8)

was ich auch sau-genial finde für Leute ohne Garten im Winter, sind Sprossen.....

kannste selber ziehen im Glas, absolut bio, kostet ganz wenig im Vergleich zu irgendwelchen Zuchtsalätchen voll mit Pestiziden im Winter von irgendwoher, frisch und knackig und voll mit lebendigen Sachen.......
tut gut!


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Fr 29. Sep 2017, 23:53 
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Tunnelmensch
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Na ja, ich lass es mir wieder etwas besser gehen. Plane schon wieder was fuers Hobby auszugeben. Habe Angst gleich wieder pleite zu sein. Die Targo zieht diesen Monat 100 statt 50 ab und nach Berlin wollte ich auch noch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 11:11 
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Mega mach es doch andersrum. Bevor du wieder Geld bekommst kannst du schauen was vom letzten noch übrig ist. Und nur das kannst du für dein Hobby nehmen.

Wenn du es anders herum machst, kannst du versuchen in Askese zu leben.
Aber essen ist wohl ein Grundbedürfnis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 11:32 
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meine Prioritäten stehen auf erstens gesundes natürliches Essen. Und natürlich Bewegung in der Natur, Freunde, gratis Aktivitäten die mir guttun. Thema Garten und Wildpflanzen und so ist immer gut.
Hobby is neckisch wenn die Kohle dafür rüberkommt, dann kauf ich mir einen superduper neuen japanischen Handhobel oder so was oder geh aufn Konzert oder buch ne Extralektion Kampfsport, wenn das drin ist

aber für mich steht meine Gesundheit eindeutig an erster Stelle und ich ess eher keinen Industriemüll.

Ansonsten entdeck ich immer noch wieviel hunderttausend Möglichkeiten es gibt glücklich zu sein ohne irgendwie Geld auszugeben.... aber das is ne Entscheidung, diesen Weg zu beschreiten.
Nur merk ich halt, dass Geldausgeben für irgendwelche Statussymbole oder irgendwas womit man/frau meint, anerkannt, geschätzt und aufgenommen zu werden in irgendeinen ach so illustren Kreis, dem man meint fürs Lebensglück unbedingt angehören zu müssen - und einen Haufen anderes so Zeugs - die meisten Leute vielleicht nicht unbedingt so wahnsinnig glücklich macht.
Wozu also sich einen abbrechen für pseudo-glückliche Zustände, die irgendwann einfach nur schal schmecken, wenn jemand noch halbwegs Instinkt hat für den Geschmack des lohnenden Lebens? Ich sehs so. Was du machst entscheidest du. Nur wennde dann hier jammerst dass de kein Moos hast, dann hab ich auch garantiert kein Mitleid :happy: Das hat was mit Verantwortlichkeit fürs eigene Leben zu tun, finde ich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 13:26 
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"Limit" - ist fuer jeden wahrscheinlich wo anders ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 14:17 
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stimmt. für jemand ist Limit bei 400 Euro pro Monat, bei jemand anderem ist das supermega-luxuriös.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 18:54 
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Strega, der Thread sollte nicht als jammern rueber kommen sondern als Unterhaltung die auch noch zum Forum passt.
Ich sage ja das man von 400 gut leben kann. Allerdings ist das nicht mehr das Limit wenn man einen Teil davon zweckentfremdet ausgibt. Ich hab ja den halben Monat von Grundnahrungsmitteln und Geld zusammen kratzen gelebt.
Jetzt hab ich er's mal fuer 70 € gepreppt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 20:56 
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isse scho gut, hab mich auch durchaus unterhalten. und isse eh ein Lieblingsthema von mir, gut und schön leben mit möglichst wenig Ausgaben, von daher hab ichs auch genossen.
tutto perfetto :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 21:42 
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wir könnten jetzt das Fadenthema noch einen Touch pikanter gestalten, indem wir die Überschrift ergänzen: GLÜCKLICH leben am Limit :D

Leute, die ständig am Limit (wo das auch immer liegt, ob bei 200 pro Monat oder bei 3000) rumknapsen, damit schon irgendwie über die Runden kommen, aber mit langen mauligen Gesichtern durchs Leben gehen tendentiell eher, solche gibts ja wohl schon ein paar...
die immer irgendwie mehr meinen zu brauchen und es reicht nie....

aber eigentlich wollen wir ja was anderes, oder?
Und wie geht das, vielleicht am Limit zu leben und gerade oder trotzdem glücklich damit zu leben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 1. Okt 2017, 04:43 
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Eingangs hast Du ja gesagt, Mega, dass Du vom finanziellen Limit sprichst.
Ich kenne hier auch einen: Der hat kaum Geld fuer seine Yacht uebrig, weil sein 2ter Lamborghini so teuer war. Er kann auch schon seit Jahren den Beitrag im Yachtclub nicht bezahlen. Trotzdem ist er ein froehlicher Mensch.
Im Kleinen kann man das durchaus nachahmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 1. Okt 2017, 08:40 
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Tunnelmensch
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Vielleicht war das Wort Limit schlecht gewählt. Das koennte ja auch bei 100 000 liegen. Ich fand es nur spannend ob ich es mit fast nix bis zum Monatsende schaffe.
Mein Ziel ist nun wieder ein kleines Polster fuer Notfaelle.
Da ich schon wieder 70 ausgegeben habe -nur fuer Essensvorrat- denn ich gebe zu Alkohol und Zigaretten spielen auch eine Rolle, werde ich versuchen erst mal so weiter zu machen. Immerhin ging es ja. Also Hackfleisch, Kartoffeln, Nudeln und Reis. Gemuese natürlich dazu. Meine Kohlrüben werden übrigens grad von so ekligen Raupen aufgefressen und das Vieh scheint auch vorm Grünkohl nicht halt zu machen. Dabei gab es noch nicht mal Frost.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 1. Okt 2017, 09:08 
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wenns schon alk sein muss dann kannste ja den stoff selbst ansetzen oder brennen? wär doch nen kreatives hobby und zum tauschen gehts auch :mrgreen: und steuern zahlste auch net, herz was willste mehr :wink:

wie war das im indianischen kulturkreis mit dem rauchen? weniger sucht, aber mehr ritual und weniger zugesetzte gifte in der pfeife.... wenn du dich heut informierst was sie den kippen alles zusetzen an sauereien, dir vergehts vielleicht immerhin schon mal ein bischen, wär doch schon mal ein erfolg....

saufen und rauchen auf europäische art macht nur passiv und depri im normalfall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben am Limit
BeitragVerfasst: So 1. Okt 2017, 09:15 
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strega hat geschrieben:
saufen und rauchen auf europäische art macht nur passiv und depri im normalfall.


:wink: :lol: :)

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Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
-> für weitere Infos über Andi und Co. hier klicken <-


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