Aussteiger und Selbstversorger Forum

Ne nicht Fällen. Rückschritt. Und wenn es erst mal auf 3m ist.und wenn die dann im Jahr drauf weg sind schreit kein Hahn danach.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Ich habe mich unklar ausgedrückt. Das fuer 600 waere ein Rueckschnitt geworden. Mit schwarz meine ich ohne Rechnung. Is doch wirklich sehr teuer.
Das den Baum niemand vermissen wird, davon gehe ich mal aus.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Bedenke: Der Baum bietet Schatten.
Ausserdem ist er in gewissem Masse am Sauerstoffkreislauf der Welt beteiligt.
Wenn Du ihn entfernst- greifst Du da nicht in das Weltklima ein?

Vielleicht wird es rund herum kuehler wenn es MEHR Baeume gaebe: Bei mir im Garten ist das der Fall und es ist i.d.R. kuehler als im Haus (das - typisch hier - aus Betong und 7,5cm Geziegel zusammengezimmert ist)

Moinsen!
Das wuerde dem Mikroklima auch nicht wesentlich helfen. Der Teich bringt mir da mehr Abkühlung und wenn, dann pflanze ich ja auch wieder eine Sichtschutzhecke aus Baeumen an.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Das hat was. Win-win-situation.

alte Weisheit ausm wilden Süden:
Schatten macht immer kühl, verbunden mit Wasser im Schatten noch kühler....

wenns Wasser gibt gibts meist auch Stechmücken, das wäre dann einzukalkulieren, ansonsten ist Schatten ohne Wasser auch schon ganz sinnig.

Im Schatten hälste es locker aus, auch wenns drumrum 45 Grad hat.....

deshalb schau ich jetzt dass ich meinen Garten im Sommer möglichst gut beschatte, das finden die Zucchini auch netter. Sind Menschen manchmal mit Zucchini verwandt?

Apropos Schatten, wir hattens hier mal von Moringa, die wächst superschnell und macht lichten Schatten, das ist perfekt für den Garten im Hochsommer. Und für die Zucchini und co. sowiso

In der Sitzecke im Garten unter nem hoch gelassenen Olivenbaum (die für die Olivenernte werden gestutzt und bleiben nicht so hoch und buschig) und Beschattung Richtung Süden hab ich um die Mittagszeit im Hochsommer etwa 28 Grad, fühlt sich angenehm frisch an.

Was Anderes irritiert mich ja immer noch sehr: Die dicken Mauern, die Kuehle sichern sollten. Es aber nicht tun.
Gibt's da Theorien? Beobachtungen? Vermutungen?

die dicken Mauern sichern dann Kühle, wenn mensch tagsüber, wenns heiss ist, die Fenster und Türen geschlossen hält, aber dafür nachts, wenns kühl ist, alles aufmacht was aufmachbar ist, damit die Kühle reinkommt. Und es dann kühl drinnen bleibt während des heissen Tages.

Wenn mensch aber tagsüber alle Fenster und Türen aufreisst, was ausländische Touris im Süden gerne machen, dann isses auch in einem Haus mit dicken Wänden heiss

Was ja ein Dilemma ist.
So gibt es tags keine frische Luft, und nachts Muecken.

Es gibt ja Fliegengitter und auf der sonnenabgewandten Seite kann man gegen Abend schon lüften.

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Grüßle Ida Ursula
www.fuente-de-santa-maria.de

Das ist so einfach eher nicht. Bin selber rund herum und lueckenlos mueckenvergittert. Trotzdem finden die Biester immer Wege zu meiner wertvollen Haut. Auch behindern die Gitter die Luftzirkulation nicht unerheblich.
Beobachtung: Meine Lieblings-Privat-hoehle hat einen sehr offenen Eingangsbereich. Da ist es auch bei 35 Grad draussen immer schoen kuehl drinnen. Im Vergleich mit einem Dick-Mauer-haus: Da koennte die Masse und Positionierung an Waerme-absorbierendem Material ringsherum eine Rolle spielen.
Genuegend hohe Luftfeuchtigkeit im Haus (und der Hoehle) Wasserkuebel, Handtuecher, Allgemein, etc. (sic!) halte ich fuer wichtig bei Kuehlungsfragen.

Weia: Man vergebe uns dass wir inzwischen so weit von Klimafragen und K'-Luegen entfernt sind

Hier wollte jemand wissen welche Tage unertraeglich sind. Gestern und heute zum Beispiel!
Heute habe ich halb Neun mit dem Rest meiner Zeitungstour begonnen. Unaerbaermlich hat die Sonne um diese Uhrzeit nieder gebrannt. Bei der letzten Tour, bergauf, dachte ich, ich bekomme einen Hitzschlag. Richtig schlecht war mir.
Zu Hause erst mal viel getrunken, angenehm temperiert geduscht und dann hingelegt. Langsam geht es.
Gehe nachher in den Garten aber was kann ich gross machen ausser Wasser schleppen fuer Abends?
Am liebsten wuerde ich den Sommer ueber nach Grönland ziehen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Hier waren gestern 26°, herrlich. Leichter Wind und klare Weitsicht wecken die Lebensgeister. Den Hunden ist es in der Sonne schon zu warm, deswegen war ich vorhin mit ihnen im Wald.
Natürlich sollte man sich in der Sonne zumindest mit einem Hut auf dem Kopf schützen, sonst sind Kopfschmerzen oder Sonnenstich vorprogrammiert.
Aber ich werd jetzt wieder ne halbe Stunde im Garten was machen, dann wieder ins Haus, was trinken und so kann ich das den ganzen Tag machen, auch wenn es noch wärmer ist.

Natürlich sollte man sich in der Sonne zumindest mit einem Hut auf dem Kopf schützen, sonst sind Kopfschmerzen oder Sonnenstich vorprogrammiert.
Aber ich werd jetzt wieder ne halbe Stunde im Garten was machen, dann wieder ins Haus, was trinken und so kann ich das den ganzen Tag machen, auch wenn es noch wärmer ist.[/quote]

Das erste was ich gelernt hatte als ich hier her zog, war sich den Klimagegebenheiten an zu passen. D.h. im Sommer früh mit der Gartenarbeit beginnen und bis 11 Uhr auf zu hören. Dabei kann man die Zeit noch raus zögern in dem man schaut, wo am längsten Schatten ist. Ab 7 Uhr am Abend geht es dann wieder weiter. In der Zwischenzeit hat man ja auch im Haus zu tun, das man vernünftiger Weise vor Sonnenaufgang durch Rollos oder Fensterläden vor der Hitze geschützt hat.

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Grüßle Ida Ursula
www.fuente-de-santa-maria.de

Ja, das ist wichtig.
Als ich mein Heu noch mit der Handsense gemäht habe, bin ich früh um 4 aufgestanden und hab um 10 aufgehört.

Wer sich im Sommer genau so verhält wie im Winter, der braucht sich nicht zu wuindern, wenn ihm da snicht bekommt.
Wir essen z.B. viel mehr Obst und Gemüse Rohkost als im Winter, überhaupt "leichter" und kalorienärmer. Bewußt öfter und mehr trinken verdünnt das Blut und beugt Kopfschmerzen vor.

Angenehm ist hier auch der alte Steinfußboden im Haus. Barfußlaufen kühlt auch gut.
Nachts durchlüften, tags Rollos runter und Fenster zu.
Viele Gefäße mit Wasser, das verdunsten kann könnte auch helfen.