Aussteiger und Selbstversorger Forum

.

Zitiere ich mal den wenigen Inhalt Deines Beitrages
und hinterfrage den:
Klimaentwicklng ist nicht gleich Klimaerwärmung -
ob Klimaentwicklung, sprich Klimaänderung,
ein (besonderes) Problem für uns ist, weiß ich nicht -
Klimaveränderung, extreme Wetterschwankungen,
gab es immer in der Geschichte der Menschheit -
und dies mit durchaus drastischeren Auswirkungen als heute ...
Ob die Auswirkungen des schlechten Wetters
(Dürre, Sturm, Wassermassen) überhaupt mit einer
(angeblich signifikanten) Klimaerwärmung zusammenhängen -
wer weiß das ?
Aber darf man alles glauben,
weil der Eisbär einsam auf der Scholle treibt ...



Dieser letzte, anscheinend so unscheinbare aber richtige, Satz ist der wichtigste Deines Beitrages -
ist wohl auch der eigentliche Grund
der ganzen Stimmungs- und Meinungsmache:
Was wären bestimmte Parteien und ihre Führer
ohne den dringenden Bedarf das Klima zu retten ?

Was wären all die Pseudointellektuellen
wenn sie nicht mit großen Worten warme Luft blasen könnten ?
.

_________________
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ...
-> für weitere Infos über Andi und Co. hier klicken <-

Ach ja, die weltweite Klima Verschwörung. Es gibt angeblich eigentlich gar kein Problem mit fossilen Kraftstoffen?

Ich will es mal so sagen: Wenn ich es für möglich halte, dass sich Leute interessengeleitet mit anderen Leuten "verschwören" (ev. "geheime" Absprachen tätigen), um ein gemeinsames Interesse zu befördern, dann wären doch z.B. die Mineralölindustrie oder die OPEC Akteure, denen man zutrauen könnte, die Verschwörungstherorie "Klimalüge" in die Welt gesetzt zu haben und weiter zu befeuern.

Darauf reinzufallen ist in meinem Augen ehrlich gesagt etwas peinlich

_________________
"Es ist schon alles gesagt. Nur nicht von jedem." (Karl Valentin)

@Silvi73: Nein ich meinte das schon richtig, darum auch mehr Bewässern und vorallem Aufforsten und gerade weniger Mais und Co anbauen... mag vielleicht sein dass die C4 sachen erstmal mehr CO2 binden, aber das wird auch schneller wieder frei und vorallem wirken sie der Versteppung wenig entgegen, zudem ist der Hub des Regelungskreises für CO2 grösser bei C3 - weil das ist was zum balancen und regeln benötigt wird, mehr dynamische Adaptivität auf systemische Schwankungen.
Ausserdem Grassteppen (Getreidefelder) tragen nicht so zur Wolkenbildung und damit Erhöhung der Albedo bei. Und auch ist es so dass ihr thermodynamisches Dissipationspotential niedriger ist... logisch weil weniger Masse da, die einen Phasenübergang durchmacht.
Die Wirkung des CO2 so aufzublasen ist völliger Mumpitz, da geht es nur wieder um Volkspädagogik zugunsten der bestehenden Machstrukturen - in unserer Dynamik hat längst der Wasserdampf übernommen, und das ist aus Sicht des Terraformings gut! Die Erde ist an sich auf einem guten Weg, wenn man jetzt nicht das falsche tut.

Klar braucht man mehr Hände für, aber der Grossteil der urbanen Bürojobs und co sind überflüssig wie ein Kropf, darum nennt man diese Leute ja auch "Beschäftigte", aber Arbeit nur um der Arbeit willen ist meisst verschwendung, Faulheit hingegen sparsam - daher langsam die Gesellschaft wieder in eine Agrargesellschaft umbauen mit 80% Gärtnern oder Halbzeitgärtnern sozusagen, weniger forcierte Arbeit und mehr Müsiggang. Weil so könnte wäre am ehesten der Spagat möglich, zwischen Bevölkerung erhalten und gleichzeitig die Biossphäre nicht abfucken. Ich meine die Leute früher hatten deutlich mehr "frei", zB um sich um ihre Kinder zu kümmer etc....

Ich meine wenn ich mir ansehen wieviele Autos produziert werden und wenn man nur diese Ressourcen für entsprechende Terraforming Systeme (Fucking Pumpen und Rohre zB) verwenden würde, dann wäre auch das aufbereiten und rumpumpen der erforderlichen Wassermengen kein Problem. Dannach würde ohnehin ein Teil der Pumpsysteme durch die Hydrologie der Aufforstungsaktionen wieder überflüssig - weil sich gesamt ein gemässigteres Klima mit mehr Niederschlag und gebundender Feuchtigkeit ergeben würde.

Aktuell aber versuchen wir eine Gesellschaft zu erhalten deren Strukturen auf ganzer Linie Müll sind - und das kostet uns den Lebensraum. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe wenn man den aktuellen Unfug einfach lässt.

ja die "grüne wasserpumpe" anzuwerfen, braucht aber auch sehr viel fläche, man muss aber immer mehr mäuler ernähren........vielleicht funktioniert es auch mit einem kompromiss

http://www.ithaka-journal.net/ithaka/wp ... _21271.jpg

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Joar so in der Art... mit anderen Worten die Flurbereinigung rückgängig machen - Den Leuten wieder leichten Zugang zu eigenem oder Almend Boden ermöglichen, dafür aber das Wohlfahrtssystem für Arbeitsfähige komplett abschaffen. Dann verzerrt das alles nicht mehr so stark die Gesellschft und die Anpassung erfolgt mit mehr Elan.

Ein dutzend "Arbeitslose" ersetzet einen leichten Traktor, der dann schonmal kein Öl oder sonst wie Energie verbläst und den Untergrund abfuckt... zudem ist Intensivgärtnern ressourceneffizienter. Wie gesagt ein sinnvolles ziel wäre eine plantetarische Agrargesellschaft, mit weniger urbaner Ballung, und wenn selbige praktiziert wird, sind die Städte als weitestgehend gekapselte Hives auch in der dritten Dimension auszuführen, dabei sind die ausgedehnten Sprawls zu renaturieren - mit anderen Worten ausgeklügelte "Stadtmauern" in Form von selektiven Barrieren um den Stoffaustausch mit der restlichen Biosphäre regeln zu können.


Ich glaube es gibt eigentlich nichts das im 20. Jahrhundert nicht irgendwie auf fatale Weise falsch gemacht wurde... liegt meines Erachtens an den auf bekloppten Idealen fussenden Experimenten mit utopischen Gesellschaftsmodellen, getrieben durch kindisches Aufbegehren wider die Natur mit Hilfe schlecht erdachter Technik, vor dem Wahnparadigma des "Fortschritts". Bezeichnend war auch immer der völlig größenwahnsinnige Maßstab und dabei aber eine Schlamperei und Hässlichkeit ohne gleichen in Konzept und Gestaltung. An sich kein Wunder, wenn man städtische Krämerseelen das Schicksal gesamter Völker lenken lässt... deswegen Schulen und Universitäten bis auf wenige Ausnahmen dichtmachen und den ganzen Pfründefürsten ehrliche Arbeit nahebringen.

Manchmal sind dem Elirithan seine "geistigen Ergüsse " echt einen Daumen wert.
Oftmals bereitet sein Getextetes aber auch Schwierigkeiten, das Gelesene zu verstehen.
Aber diesmal könnten seine Worte aus meinem Inneren stammen.
Hat auch ein wenig was von Anastasias Zukunftsvisionen......

Im übrigen ändert sich Klima immer....
Oftmals auch sprunghaft.

Mal eine Milchmädchenrechnung....

Mehr CO2 - mehr Potenzial für die Pflanzen - größere Pflanzen - mehr CO2 Bindung - weniger CO2 - weniger Potenzial für die Pflanzen - kleinere Pflanzen - weniger CO2 Bindung - mehr CO2 - mehr Potenzial für die Pflanzen - usw.
Die Natur "lebt" in Kreisläufen !

_________________
__________________

unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)

Nun ja, "alle Strukturen auf ganzer Linie Müll" und "den Unfug lassen". Nein, es gibt durchaus Bereiche innerhalb der "Strukturen" (nach dir "Müll"), wo Leute wirklich sinnvolle Sachen auf die Beine stellen.

Krankenhäuser mögen unter kapitalistischer Auszehrung mangelhaft sein, aber es sind immer noch Krankenhäuser mit Leuten, die versuchen einen guten Job zu machen.

Oder die Stadtentwässerung. Das hab ich mir kürzlich mal in Eimsbüttel ansehen können. Beeindruckend riesige neue Abwasserkänale. Da drin könnte man gut Boot fahren! Erstaunlich, wie die das hinbekommen, dass die gewaltige Menge an Scheiße jeden Tag 24 Stunden ganzes Jahr zuverlässig sonstwohin geleitet wird. Das sind Strukturen, die mich beeindrucken

_________________
"Es ist schon alles gesagt. Nur nicht von jedem." (Karl Valentin)

.
aus dem Internet, von Dr. Wolfram Weimer, Journalist

Dubiose Geschäfte mit Greta Thunberg

Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg ist neue Favoritin für den Friedensnobelpreis. Nun sticht sie mit einer Segeljacht in den Atlantik auf, um bei der Uno-Klimakonferenz in New York zu reden. Das Medienspektakel um die 16-Jährige erreicht seinen Höhepunkt. Doch ihre Hintermänner machen dubiose PR und Geschäfte.

Die einen - vor allem im links-ökologischen Milieu - verehren die 16-jährige Umweltaktivistin als selbstlose Prophetin und tapfere Klima-Kämpferin wie eine Heilige. Die von ihr ausgelösten “Schulstreiks für das Klima“ seien zur wichtigen Jugend-Bewegung "Fridays for Future" gewachsen. Andere - vor allem Rechtspopulisten - schmähen sie als "öko-religiöse Putte" und ihr Tun als "grünen Katastrophenklamauk". Sie sei eine "Wunderwaffe der Grünen", um der Welt eine neue Öko-Ideologie einzuflüstern.

Wer inszeniert den Superstar des Öko-Zeitgeistes?
Jenseits der politischen Lagerperspektive ist der Mensch Greta Thunberg für die meisten Beobachter schlichtweg ein Faszinosum, ein mutiges Mädchen mit Asperger-Syndrom, das mit ansteckendem jugendlichem Idealismus die Klimadiskussion anfacht.
Doch selbst für viele Sympathisanten sind die jüngsten Inszenierungen ihrer Person unglücklich bis befremdlich. Es wächst im Publikum die Skepsis, wer warum den neuen Superstar des Öko-Zeitgeistes eigentlich so professionell inszeniert und wie es dem kranken Kind im politischen Getümmel wohl geht? Greta Thunberg hat mittlerweile den Terminplan eines Supermodels und Spitzenpolitikers; Pressekonferenzen, Foto-Shootings, Interviews, Parlamentsreden und Demonstrationsauftritte wechseln sich immer hektischer ab. Auf einem Fototermin im Braunkohle-Revier Hambacher Forst hat sie sich mit einer vermummten Aktivistin - der Verfassungsschutz stuft die gewaltbereite Szene als linksextremistisch ein - fotografieren lassen und einige Kritik dafür einstecken müssen.
Auch die Segeljachtfahrt wird vielfach kritisch kommentiert, weil es sich um eine der teuersten Rennjachten der Welt handelt, weil ihr "Team Malizia" aus Monaco stammt und also aus einem Steuerparadies, weil das Schiff einem ominösen Stuttgarter Immobilienmillionär gehört, weil man Greta unnötig in atlantische Sturmgefahren begibt. Eine Sprecherin des Teams sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Reise könnte für Greta je nach Wetterverhältnissen recht unruhig werden und ergänzt lakonisch: "Aber Greta ist ein mutiges Mädchen, sie wird das locker hinkriegen."

Greta Thunberg wird als Galionsfigur aufgebaut
So wachsen im Publikum die Zweifel über die Motive von Gretas Hintermännern. Ist sie womöglich ein kalt inszeniertes Produkt cleverer Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Bereits im Februar berichtete die linksgerichtete Tageszeitung "taz" unter dem Titel "Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt/ Aktivistin als Werbefigur". Seither mehren sich vor allem in skandinavischen Medien Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes. Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft "We don’t have time" im Zwielicht. Das Unternehmen wurde von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, 2017 gegründet. Sein selbstbewusstes Ziel: Das "weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion" zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Galionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.
Schon der allererste Auftritt von Greta, als sie sich im August 2018 vor dem schwedischen Reichstag mit ihrem Pappschild "Schulstreik für das Klima" nieder gesetzt hat, wird von Rentzhog und seinem Medienteam ins rechte Bild gesetzt. Fotos und Videos - PR-professionell gleich in englischer Sprache - lässt Rentzhog von Facebook bis Instagram viral verbreiten. Auf dem Youtube-Kanal von "We don’t have time" kann man vom ersten Moment an die Kampagne für Greta bestaunen. Der Zeitung "Svenska Dagbladet", sagt Rentzhog hernach, er sei der Entdecker Gretas: "Ja, so war es. Ich habe Greta dann auch mit vielem geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet."
Zeitgleich veröffentlicht die Mutter von Greta, Malena Ernmann, publikumswirksam ein Buch über das Familienleben, die Erkrankung von Greta und den Klimawandel. Das Buch wird ein internationaler Bestseller und flankiert den medialen Aufstieg Gretas perfekt. Ernmann ist in Schweden eine prominente Sängerin und hat Schweden 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten.
Kommerzielles Ziel der Rentzhog-Kampagne ist es von Anfang an, über die Klima-Ikone Greta die Aktiengesellschaft "We don’t have time" zu einer grünen Massen-Plattform auszubauen. Erste Investoren-Runden werden anberaumt und Finanzprospekte geschrieben, um Aktienkapital zeichnen zu lassen. In einem Börsenbriefing heißt es: "Unser Vorbild ist TripAdvisor.com, das mit seinen 390 Millionen Usern Unternehmen bewertet und beeinflusst."

Kein Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen
Ende November nimmt Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs ein. Beim Klimagipfel in Kattowitz im Dezember 2018 reist sie wie auf einer Road Show mit den "We don’t have time"-Managern an und stellt das Projekt vor. Nachdem erste Kritik an der geschäftlichen Konstruktion öffentlich wird, zieht sich Greta von dem Unternehmen plötzlich zurück und erklärt in einem Facebook-Post vom 11. Februar offiziell: "Ich habe keine Verbindungen mehr mit 'We don’t have time'." Die Eltern von Greta behaupten in Interviews, Rentzhog habe den Namen Gretas für seine Geschäfte missbraucht und sich dafür entschuldigt.
Das Geschäft des neuen Klimakonzerns läuft freilich lebhaft weiter. Mit Anette Nordvall ist sogar eine Größe der schwedischen Venture-Kapitalistenszene bei der Rentzhog-Plattform eingestiegen. Das schwedische Wirtschaftsmagazin "Di Digital" bezeichnet Nordvall als "eine von Schwedens mächtigsten Tech-Investoren". Nun ist sie "Chairwoman" bei "We don’t have time" und erklärt: "Unser Ziel ist es, das Facebook für den Klimawandel zu werden."
In einem gemeinsamen Brief an Investoren schreiben Rentzhog und Nordvall: "Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind , haben wir daran gearbeitet, das soziale Netzwerk auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen." Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: "Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen….es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen." Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen. In dieser Woche wird mit den Greta-Bildern der Atlantik-Fahrt wohl einiges hinzu kommen.


peace and love and sanity
.

_________________
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ...
-> für weitere Infos über Andi und Co. hier klicken <-

es geht immer ums geld und ein mädchen kann das ganze alleine gar nicht einfädeln, da müssen profis im hintergrund sein und die wollen auch davon gut leben




das ist richtig....etwas lohnt sich nur wenn man davon auch leben kann.
schliesslich nimmt das ja alles auch zeit in anspruch.

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Irgendwie hab ich bei der Sache "Katniss Everdeen" im Kopf. Vielleicht nicht so tragisch aber genau so politisch (intregant).

So lange es keinem schadet und nebenbei etwas für die Natur getan wird, finden ich es nicht schlecht.

mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Natürlich ist die Aktion mit dem Segelschiff ökologisch total sinnlos.
Das Klima kann man aber nicht ohne Geld retten.
Es sei denn man schrottet mit Gewalt das ganze System und zwingt alle SV zu machen und mit dem Arsch zuhause zu bleiben.
Dürfte global aber ein kleines Problemchen sein.

Auch wenn ich nicht dran glaube, dass der Mensch das aufhalten wird, dürfte es ab 2100 oder später, wenn die Bude brennt, billiger werden den Prozess wieder umzukehren mit allem, was man jetzt gemacht hat.
Dagegen sind das doch alles Peanuts.
Ansonsten wars das eben mit der modernen Zivilisation.
Dann können die Menschen wieder das Heilige Römische Reich oder sowas auf machen.

Zumal man langfristig sowieso grün werden muss, der Raubbau am Planeten kann gar nicht ewig funktionieren, Klima hin oder her.
Ökonomisch sollte man das auch nicht unterschätzen, wer zuerst grün ist und immer noch Hightech und Wohlstand hat, ist klar im Vorteil.
Das Bevölkerungsproblem erledigt sich dann von selbst, wegen der starken Korrelation zwischen Wohlstand und keine Kinder.
Selbst in stark muslimischen/christlichen Ländern lässt sich die Korrelation finden.
Die Menschheit müsste nur fähig sein, die Hürde zu nehmen.

Ich denke allerdings, Deutschland hätte lieber bei den AKWs bleiben sollen und zusätzlich die Energiewende machen sollen.
Die AKWs zuletzt austauschen, das wäre besser gewesen.
Das war nicht gut, zumal mit E-Autos und deren Energienutzung noch mehr Probleme kommen.
Das finde ich an den Grünen, SPD und Merkel scheiße.
Man hätte die Wende lieber schon vor 50 Jahren einleiten sollen, aber nein, wie aus dem nichts geschossen kommt so eine Entscheidung.
Das war mehr German Angst als sonst was.

.....wird's mit mehr CO2 ganz von allein

_________________
__________________

unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)

ohne wasser wirds schwierig, höchstens grün färben

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Stimmt Silvi....
Manch Biologen malen ja schon eine schlimme Zukunft an den schwarzen Himmel.
Die 300 fehlenden Liter Regen pro m2 vom letzten Jahr konnten wir hier oben nicht aufholen. Im Gegenteil, es ist wieder viel zu trocken.
Für eine Saison haben die Bäume eine Wasserreserve.... Die dürfte letztes Jahr verbraucht worden sein.
Wir sind letztens eine Allee entlang gefahren in der ca 25 Jahre alte Bäume stehen, die komplett braun verdörrte Blätter hatten. In dem Bereich soll der Grundwasserspiegel um 1,25 m gefallen sein.
Wir werden sehen wie sich das weiter entwickelt. Bekommen wir im Nordosten Deutschlands doch die Anfang der Neunziger versprochene Steppe ( zum Jahr 2030 wurde es "versprochen")

_________________
__________________

unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)

das liegt aber auch daran, dass deutsche bäume "verwöhnt" sind.

durch die gleichmäßige wasserzufuhr über die jahrzehnte, haben sie die energie in krone-wachstum und weniger im wurzelwachstum investiert, es gab ja keinen grund dafür.

das rächt sich jetzt.

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg