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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 16:22 
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Tunnelmensch
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In den oberen Etagen wird man seltenst Fixer finden. Da wird gekokst. Da stellt sich das Thema der gebrauchten Naddel nicht.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 16:22 


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BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2017, 14:44 
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Träumer

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Der Mensch ist ein Selbstzerstörer... Schlimm


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 Betreff des Beitrags: Kinder als Versuchskaninchen bei uns
BeitragVerfasst: Do 2. Feb 2017, 19:41 
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Guru
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Beiträge: 1707
Kinder als Versuchskaninchen bei uns


hallo,
zu diesem schwierigen thema kann ich eine selbst miterlebte geschichte beisteuern -
ich finde dass es ein forum lebendig macht, selbst erlebtes zu beschreiben.

oder nervt es, wenn ich persönliches hier schreibe ?

auch besteht die gefahr, dass wenn persönlich erlebtes von anderen usern zerrissen wird,
ein stück von der eigenen geschichte und eigenen erfahrungen niedergetreten wird.
das kann verletzen und macht vorsichtig.

über dinge und fragen zu philosophieren, über gott und die welt reden bzw. schreiben,
sich in tollen formulierungen dabei selbst darstellen ....
ist einfach wenn es nicht einen selbst betrifft.

daher meine vorsichtige frage.


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BeitragVerfasst: Do 2. Feb 2017, 19:56 
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Durchgeknallt
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Hey Andi,
ich denke, das kannst du nur für dich ganz alleine entscheiden.
Erstens, in wieweit du das selber willst, so persönlich zu werden.
Deine Befürchtungen sind sicherlich richtig, aber auch da musst du selbst entscheiden, wie sehr es dich belasten würde.
Nein, nerven würde es mich nicht, solange es zum Thema passt, ist doch sowieso alles gut.

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Vergangenheit ist Geschichte,
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aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Do 2. Feb 2017, 21:34 
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Zuletzt geändert von Zwerchfell am Do 9. Feb 2017, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 2. Feb 2017, 21:49 
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Tunnelmensch
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Nerven tut es auf keinen Fall Andy. Das du Angst hast verrissen zu werden, deutet mir an das du selbst Fehler gemacht hast. So lange wie wir die Geschichte nicht kennen, kann niemand sagen wie das Feedback ausfällt.

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 Betreff des Beitrags: Kinder als Versuchskaninchen bei uns
BeitragVerfasst: Fr 3. Feb 2017, 16:50 
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Guru
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707


... erstmal einen lieben dank für die netten kommis hier
und für die megaliebe pm die ich heute hierzu bekommen habe :wink:

ich habe allerdings einen falschen eindruck erweckt
weil ich mich recht ungeschickt ausgedrückt habe - sorry.
weiß aber auch nicht wie ich es besser formulieren könnte.
also eine besondere angst hier offen zu posten habe ich nicht,
aber es ist schon richtig dass man/ich natürlich verletzbar ist
wenn man/ich aus dem eigenen umfeld oder leben erzählt.
und es gibt auch solche, die erlebnisberichte als aufplustern werten,
insbesondere wenn es deren horizont übersteigt oder neid weckt.
was soll`s ?

ich denke, ich schreibe auch weiterhin persönlich (mit-)erlebtes,
persönliche gedanken und fragen,
stecke es dann auch mal weg, wenn einige dann dumm kommentieren.

hier im forum will ich sein -
hier will ich lesen, lachen, lernen. schreiben, kämpfen, fehler machen ....

p.s.:
und was ich hier in diesem thema zu berichten habe, ist nun sooo persönlich garnicht.
also los .....


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 Betreff des Beitrags: Kinder als Versuchskaninchen bei uns
BeitragVerfasst: So 5. Feb 2017, 16:34 
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Beiträge: 1707


In Deutschland werden Kinder wohl eher nicht als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie missbraucht; als Kunden werden sie schon gern gesehen.
Das Problem liegt wohl eher in der unverantwortlichen Medikamentation,
wenn Medikamente zu vorschnell, ohne Alternativen geprüft zu haben
oder anstatt heilender Therapiemethoden verabreicht werden.
Oft ist es einfach Hilflosigkeit von Ärzten und Eltern.
Manchmal können Medis erstaunlich gut wirken und dadurch Hilfe vortäuschen ohne zu heilen (z.B. bei ADHS).
Schmerzmittel können z.B. bei Zahnschmerzen sinnvoll sein, bis der faule Zahn raus ist, aber nicht das Ziehen des Zahnes ersetzen. Wirken ist nicht unbedingt heilen.
Medis bei Kindern können manchmal ruhig stellen, was den Kindern zunächst mal eine geregelte Teilnahme am Leben ermöglicht und auch den Eltern und Lehrern etc. Entlastung bietet. Falls dadurch dem Kind keinen Schaden entsteht, kann das kurzfristig gut sein.
Die Geschichte die ich mit Sophie erlebt habe, zeigt aber ein düsteres Bild von Unverantwortlichkeit und Hilflosigkeit.

Kurz bevor wir nach McPomm ausgewandert sind, hatte ich ein besonderes Mädchen zur Therapie. Ihre engagierte Ergo-Therapeutin berichtete mir von ihr, dass dieses Kind besonders verhaltensauffällig sei und die normalen Therapiemethoden keine Besserung brachten und fragte mich, ob sie mich den Eltern zur weiteren Behandlung empfehlen dürfe.
Die Eltern, beide berufstätig, mit Tochter aus erster Ehe und nun eine junge Patchwork-Familie, nahmen schnell Kontakt zu mir auf. Ich ließ mir von der Mutter sehr ausführlich die Probleme schildern, studierte die Anamnese (Krankheitsgeschichte) des Kindes und erkundigte mich auch detailliert über die neue Familiensituation. Der neue "Papa" hatte die größten Schwierigkeiten das Kind, ich nenne es hier Sophie, anzunehmen.
Das Kind war stark verhaltensgestört und aggressiv bzw. provozierend. Sie benutzte zeitweise eine extrem vulgäre Fäkalsprache, oft unter der Gürtellinie. Ein normales Familienleben war kaum möglich, jede Gelegenheit, z.B. Familienfeiern nutzte Sophie um die Eltern bloßzustellen; gemeinsam einkaufen endete oft im Fiasko, weil Sophie fremde Menschen ansprach und provozierte. Es konnte passieren, dass sie auf einen fremden Mann zuging und sagte: " Na du lieber Mann" und lächelnd ergänzte: "du hast dicke Eier wie eine Sau" ... .
Als Sophie zum ersten mal zu mir kam, war der erste Eindruck "was für ein süßes Mädchen !" Sie sah mit ihren blonden langen Haaren und ihrer zierlichen Figur aus wie eine kleine Prinzessin.
Die 10-jährige wirkte eher schüchtern, hatte leichte psychomotorische Störungen, etwas autistisch, nicht ängstlich. Sie war offensichtlich Besuche beim Psychiater und Therapeuten gewohnt. Ich konnte also ohne viel Einführung mit ihr beginnen - und das tat ich indem ich all ihre bekannten Klischees normaler therapeutischer Sitzungen über den Haufen warf. Nichts an meinem Verhalten oder Fragen war so wie sie es von den vielen Sitzungen vorher gewohnt war. Sie (und ihre Mutter) konnte mich nicht einsortieren - das machte sie neugierig und mich für sie zu etwas Besonderem.
Damit war eine gute Basis geschaffen, die außerhalb der bekannten langweiligen Sitzungen / Therapien lag.
Ich stellte im weiteren Verlauf ihre kleine Welt auf den Kopf, drehte alle Erfahrungen und Verhaltensmuster von ihr um -
was z.B. auf Andere provozierend wirkte beantwortete ich mit einem Gähnen.
Ich konnte mit viel Sensibilität zu Sophie eine Beziehungsbrücke bauen, über welche Kommunikation, Reflektion und Anweisungen transportiert werden konnten.
Wir wurden Freunde. Und ich machte mit ihr kleine Fortschritte :wink:

Im Rahmen der ganzheitlichen Therapie wurde auch geklärt ob körperliche Beschwerden, Defizite, Mangelerscheinungen, Krankheiten, körperliche Fehlentwicklung etc. vorliegen
oder wegen einiger typischer Reaktionen, möglicherweise sexueller Missbrauch.
Hier war aber alles in Ordnung.

Auch sprach ich viel mit der Mutter. Im ganzheitlichen Kontext ist das Beachten des sozialen Umfeldes ein wichtiger Aspekt. Die Mutter brauchte Hilfe, praktische Anleitung im täglichen Leben, im täglichen Kampf mit ihrer Tochter. Ich versprach zu ihr nach Hause zu kommen und die Familiensituation zu beobachten um dann praxisnahe Ratschläge zu geben, besonders für das Verhalten in Konfliktsituationen.
Das war für die Mutter sehr wertvoll.

Der Vater erzählte mir seine Enttäuschung, er hätte so gerne mal ein liebes normales Mädchen, mit dem mann einfach mal in den Zoo gehen kann, oder schwimmen, ohne dass alles und jedes peinlich wird. Ich verstand seine Sehnsucht nach heiler Familie sehr gut, aber zeigte ihm auch den verantwortungsvollen Weg seine schwierige "Tochter" anzunehmen. Seine Ablehnung war ja für die Kleine keine Hilfe.

So ging es eine Zeitlang.

Dann kam die Mutter, nach einem Gespräch in einer namhaften Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik, zu mir und bat mich um meine Abschlussrechnung.
Sie hatte einen Mutter-Kind-Platz bekommen, sechs Wochen in dieser Klinik und hatte dort Hilfe versprochen bekommen.
Ich fragte genau nach was dies für Hilfe sein sollte, und sie erzählte froh,
dass dort die Ärzte und Therapeuten, sie und das Kind beobachten würden,
eine genaue Diagnose stellen würden und eine entsprechend spezifische Therapie anbieten würden.
Ich widersprach der Mutter in allen Punkten.
Nein, die Ärzte werden sich nicht die erhoffte Zeit nehmen, keine eindeutige Diagnose stellen können, die Therapeuten werden keine effiziente Therapie durchführen, die praktischen Ratschläge fürs tägliche Leben werden ausbleiben, dem Kind wird nicht geholfen werden; wahrscheinlich nur neue Medikamente verordnet.
Ich riet ihr von der renommierten Klinik ab.
Vergebens. Sie wollte dort hin. Bezahlte auch schnell die Abschlussrechnung von mir
und ich hörte nichts mehr von dieser Familie.

Die Geschichte wäre für mich zu Ende gewesen, wenn ich vor Kurzem nicht in meinem alten Handy den Telefonspeicher hätte leeren müssen, weil ich keine neuen Nummern mehr speichern konnte. Ich ging also allen alten gespeicherten Nummer durch um sie zu löschen und fand auch noch die Nummer von Sophie`s Mama. Naja, dachte ich mir, bevor ich lösche, rufe ich nochmal an und frage wie es gelaufen ist.
Ich rief also an - die Mutter erkannte mich sofort - auch Sophie wusste noch genau wer ich bin. Die Mutter hatte mittlerweile ein kleines Baby und war glücklich das es so normal sei.
Ich fragte wie es denn in der Klinik gelaufen sei und die Mutter antwortete: " Also, die haben eigentlich nichts gemacht. Wir hatten einmal pro Woche einen Arzttermin, ein paarmal Gruppentherapie und Ergotherapie, ab und zu Spielgruppe und ansonsten haben wir Mütter uns viel unterhalten".
Ich fragte weiter: "Ja, du wolltest doch für dich Neues lernen, vor allem den praktischen Umgang in Konfliktsituationen. Was hast du denn da gelernt?"
Sie antwortete: " Ich habe gelernt, dass Sophie nun mal so ist wie sie ist und ich sie so nehmen muss."
"Was hast du denn praktisch für zuhause gelernt?" "Ja, dass ich konsequenter sein muss."
Und weiter fragte ich: "Und was haben sie für Sophie an Hilfe oder Therapie angeboten ?"
Sie antwortete:" Da kann man nichts machen. Sie bekommt jetzt Hormone".
Erstaunt fragte ich: " Du meinst Medikamente, oder tatsächlich Hormone ? "
" Ja, sie bekommt jetzt wachstumsverzögernde Hormone. Die Ärzte haben Angst, dass wenn sie weiter wächst und sich die sexuellen Merkmale ausbilden, dass sie dann damit provozieren lönnte".
Mir fiel fast das Handy aus der Hand: " Was ? Die geben ihr Hormone damit die kleinen Titten und der Arsch nicht wachsen ? Weil befürchtet wird, sie könnte dann wieder dumme Sprüche ablassen ? "
"Ja ! Die haben das in der Klinik alle gesagt."
Ich merkte wie ich innerlich zu kochen anfing: "Weißt du was du deinem Kind antust ? Man kann eine Wachstumsverzögerung nicht genau steuern, nicht rückgängig machen. Was sagst du ihr eigentlich wenn sie mal 17 ist ? Und warum eigentlich so ein brutaler Eingriff ins Wachstum. Er wäre doch garnicht nötig gewesen - verflucht, wir waren auf dem Weg, dass Sophie sich selbst reflektiert, ihr Verhalten normalisiert, aber ihr pumpt sie voll Hormone, das ist Körperverletzung ... "
Ich bin recht laut geworden, was mir bei Patienten sonst nicht passiert.
Im Nachhinein versteh ich die Hilflosigkeit von Sophie`s Mama - niemand hat ihr oder ihrer Tochter geholfen. Und jetzt hatte sie ein süßes Baby und konnte damit heile Welt erleben ohne das eine nervende Sophie störte.
Für alle leichter; Eltern, Lehrer, Familie, Ärzte ....


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BeitragVerfasst: So 5. Feb 2017, 17:53 
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Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
danke für deine Schilderung und danke für dein Herzblut.

Das tut weh, das so zu erleben. Ich könnt auch oft schreien, wenn so viele Leute bei irgendeinem Symptom, das sich meldet, bei mancher Situation, derer sie sich nicht gewachsen fühlen, bei was auch immer...

halt alles zustopfen mit sogenannten Medikamenten, damit "das" halt "weg" ist, weil ja hübsch weiter funktioniert werden muss.

Wenns sies selbst für sich tun, ist das schlimm, aber irgendwo auch ihre Freiheit.
Ganz grauslich ist es aber, wenn Kinder ruhiggestellt, gedopt für die Schule, für was auch immer "gerichtet" werden.


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BeitragVerfasst: So 5. Feb 2017, 19:47 
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Tunnelmensch
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Sehr spannend und kein Grund das zu zerreissen. Hab ich irgendwo ueberlesen das du Therapeut bist?

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BeitragVerfasst: So 5. Feb 2017, 19:55 
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Ja, solche ähnlichen Beispiele kennen ich nur zu gut, allerding, das mit den Hormonen ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen, das ist schon echt krass. Im Prinzip sind es so gut wie immer die Elten, die den Schaden haben und weiter tragen.
Aber traurig ist es immer, so wie in deinem Beispiel, wenn man Erfolge sieht, auch wenn sie noch so klein sind und jemand haut alles kaputt, nur weil dieser Jemand keine Ahnung hat und meint das Beste zu tun. Kenne ich auch alles. Ja, da kann man echt an die Decke gehen. Und dieses zweite Kind ist auch sowas von typisch. Ablenkung mit einem süßen, neuem Baby, obwohl diese Person schon mit dem einem Kind nicht klarkam. Bis dann die gleichen, oder ähnlichen Probleme auftreten. :roll:

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BeitragVerfasst: Mo 6. Feb 2017, 08:24 
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Ach ja, und ganz typisch ist ja auch, was häufig in den Berichten der Psychiatrien steht: Störung des Sozialverhaltens - als wenn man das nicht schon selber wüsste. :roll: Ne, anfangen kann man mit diesen Diagnosen kaum etwas. Meistens sind diese Einrichtungen ein Aufbewahrungsort, um die betreffende Person, für eine zeitlang, entweder vor sich selbst, oder vor anderen zu schützen.

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