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mal auf die Schnelle geantwortet:
Eine sichere Immunität ist bei Keuchhusten kaum möglich
weder durch eigene Vorerkrankung und ausheilen lassen,
noch durch Impfung.
Der beste Schutz ist die Vermeidung von Ansteckung;
(banal aber ganz praktisch wenn möglich, wegdrehen wenn Jemand hustet, Räume lüften, Hände waschen,)
und eine insgesamt gesunde Konstitution.
Impfungen können auch sinnvoll sein.
Dein Gefühl, auf dem Marktplatz der modernen Medizin als Patient gehandelt zu werden,
ist hier und anderswo nachvollziehbar.
Die Mediziner / Ärzte selber sind wohl oft überfordert und stehen zwischen den Stühlen,
die Patienten sind kaum aufgeklärt und wollen es auch oft nicht sein,
und was mir wichtig ist, ist dass eine wahnsinns Festgefahrenheit
für staatlich anerkannte (und staatlich bezahlte) Wege bei allen Betroffenen vorliegt.
Wer ein Schild an der Tür hat "Dr. med ..." oder sich Klinik nennen darf, hat das Vertrauen und vor allem die Macht.
Alles andere ist den Allermeisten suspekt -
und sogar noch weiter, wer solche staatl. Qualifikationen und Erlaubnisse nicht nachweisen kann oder einfach nicht nachweisen will, weil er aus dem System ausgestiegen ist, ist eben ganz außen vor und nicht glaubwürdig ....
Auch ich wurde ja hier im Forum bei geschilderten Hilfsangeboten zuallererst nach staatlichen anerkannten Qualifikationen befragt. Witzig und traurig, dass dies gerade von denen erfolgt die laut behaupten aus dem System und Schei..- Staat ausgestiegen zu sein.
Insofern ist es also in vielen Fällen, gerade bei unheilbaren Krankheiten, vielleicht wichtig, ob Betroffene oder Eltern den Mut haben unbekannte Wege zu wagen und so zu gewinnen -
dann sind wahrhaftig ganz andere Therapien, Ergebnisse, kleine und große Wunder möglich
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