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 Betreff des Beitrags: Festung Europa
BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 17:43 
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Träumer

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Und Europa hat einen neuen traurigen Rekord aufgestellt.
Innerhalb einer Woche tausend Fluechtlinge an der Mauer Europa gestorben.
Dafuer hat die DDR 28 Jahre gebraucht.
Und was hoert man in den Medien? Kaum etwas eine kleine Randnotiz. Wenn irgendwo ein Flugzeug abstuerzt wird das medial ausgeschlachtet und keine Ruecksicht auf Angehoerige genommen.
Eine absolute Schweinerei!

Wie denkt ihr darueber?

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Warum sollte man weglaufen, wenn man auch auf etwas hinlaufen kann.


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Verfasst: Di 21. Apr 2015, 17:43 


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BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 21:16 
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Selbstversorger
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genau so...aber was soll man machen?? aussteigen vielleicht?? ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Festung Europa
BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 21:44 
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Tunnelmensch
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mit dem unterschied dass die ddr die eigenen leute umgebracht haben..

wenn du eine lösung für das problem hast..mach einfach vorschläge...

ach ja..und seltsamerweise sind die osis mit pegida die xenophobsten überhaupt....siehe hoyerswerda & co.

und wehe ein osi hat sich mit vietnamesen oder den stationierte russen eingelassen....dann stand mielke sofort vor der tür.

..du würdest um deine eigenen 2-3 leute bestimmt mehr trauern ...als über die millionen in afrika...
.

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 08:05 
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Träumer

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Beiträge: 10
*Ossi

Und bitte nicht pauschalisieren da ich selbst von dort komme!

Oh ich trauer eher über all die sinnlosen Morde/Tode in Afrika als über ein paar Schweine hier.

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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 09:53 
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Tunnelmensch
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anarchokaktus hat geschrieben:
Oh ich trauer eher über all die sinnlosen Morde/Tode in Afrika als über ein paar Schweine hier.



und wer mordet und tötet afrikaner in afrika...die einheimischen afrikanischen schweine.

.

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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 11:32 
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Selbstversorger
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oder aber unsere politik von hier....

die entwicklungsländer werden von den industrieländern doch absichtlich klein gehalten...konflikte sind meiner meinung nach akzeptierte randerscheinungen...

Und das wird so weitergehen, bis unsere gesellschaft mal checkt, das dass leben hier konsequenzen für andere hat...


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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 12:23 
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Tunnelmensch
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Irsnn hat geschrieben:
die entwicklungsländer werden von den industrieländern doch absichtlich klein gehalten...


das ist nicht ganz richtig....den arme haben eine schwache kaufkrauft und können von uns zu wenig kaufen...um so wohlhabender die armen werden um so mehr können wir dort exportieren..win win situation

anderseits ist es richtig, dass die reichen länder..die armen länder erpressen..über das IWF und die Weltbank, damit sie ihre märkte offen halten.

ja... die EU ruiniert zwar die heimische produktion durch die subventionierten agrarprodukte...das ruiniert zwar die bauern....anderseits konnte sich nur wenige die leisten, bei den hohen produktionspreise im land für nahrung verlangt wären....anderseits war essen in afrika nie so erschwinglich wie heute und es gab noch nie so wenig hungertode wie heute.

es ist ja teilweise ein pervertiertes system...anderseits ist es trotzdem ein art hilfe...und jeder einzelne eu bürger subventioniert das billige fleisch in afrika....über seien steuern und anschließend über die agrarsubventionen.

es gibt kein patentrezept.

es ist bekannt...dass die afrikaner zu viel wissen fehlt..und auch ziemlich wenig lust haben..aus einer seltsamen warten mentalität...das hat man sehr gut in zimbabwe und süd afrika nach der agrar reform gesehen...ohne die weißen farmer ist die produktion schlagartig in den keller gegangen...was haben sie dann gemacht.. die neuen schwarzen besitzer haben die vorherigen weißen besitzer eingestellt..weil sie es selber einfach nicht auf die reihe kriegen..

und solange schulbildung in afrika kostenpflichtig ist, wird sich nicht sehr viel ändern...und woran liegt es..eben an den afrikaner selbst...

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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 13:06 
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Träumer

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Beiträge: 10
Zitat:
und wer mordet und tötet afrikaner in afrika...die einheimischen afrikanischen schweine.

.


Hier geht es nicht nur um Afrika sondern auch um den Nahosten, Süd- und Lateinamerika. Wo der weiße Mann mit Gewalt einmarschiert und seine Demokratie aufdrückt. Ich sage nur der arabische Frühling als dann französische Luftstreitkräfte über Libyen gebombt haben.

Zitat:

das ist nicht ganz richtig....den arme haben eine schwache kaufkrauft und können von uns zu wenig kaufen...um so wohlhabender die armen werden um so mehr können wir dort exportieren..win win situation
.

Na wir exportieren doch schon fleissig und zwar Waffen oder Geld damit die unsere Waffen kaufen können/müssen.
[/code]

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BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 14:27 
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Aussteiger
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Tach zusammen

Es ist schon eine Tragödie, was sich dort abspielt. Die Politik hat als Handlanger der Wirtschaftsbosse mit die Verantwortung und drückt nun auf die Tränendrüse.

Aber wen in Europa interessiert das schon , wenn ca 1000 Afrikaner ertrinken. Genau wie 1994 in Ruanda, als innerhalb von 100 Tagen ca.
800 000 bis 1 Million Menschen abgeschlachtet wurden. Keine Schweigeminuten oder Glockengeläut in Europa.

Die Gründe für die Massenflucht sind ganz einfach Armut und Verzweiflung.

Hier in D schwärmt man von den schönen gelben Feldern, die Biodiesel erzeugen und dort unten holen wir uns deren Lebensmittel.

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansic ... 1/1385656/

Ist schon pervers.

DVD Empfehlung : süsses Gift

http://www.amazon.de/S%C3%BC%C3%9Fes-Gi ... Csses+gift

Der einzige Grund, warum die Wirtschaft die Ansiedlung zusätzlicher Menschen befürwortet, ist ihre Rolle als Konsumenten.

Der Markt in Deutschland ist gesättigt und es ist für sie einfach profitabler, zusätzliche Konsumenten in Deutschland anzusiedeln, als ihre Waren nach Afrika zu exportieren, wo sie quasi verschenkt werden.

Da die “Flüchtlinge” nicht als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt in Erscheinung treten, braucht man auch keine Angst zu haben, daß das Lohnniveau noch weiter gedrückt wird.
Es stimmt natürlich, daß für die Ansiedlung und Versorgung von zusätzlichen Menschen neues Geld erschaffen werden muss.

Aber daran wird es nicht scheitern.

Da es in Deutschland eine massive Überproduktion an Lebensmitteln etc. gibt, die jetzt einfach nur in der Mülltonne verschimmeln, ist nicht damit zu rechnen, daß eine Steigerung der Geldmenge zu Preissteigerungen führt.

Die hier angesiedelten Menschen kaufen einfach die Sachen, die sonst weggeschmissen werden; ihrem Geld stehen also konsumierbare Waren gegenüber.

Irgendwann jedoch bricht dann dieses Kartenhaus zusammen, denn die Staatsverschuldung wird in astronomische Summen steigen und das System wird mit zusammen brechen.

Kommt es dann zu bürgerkriegsähnlichen Konflikten, wird es wieder der Wirtschaft freuen. Erst wird alles zerstört und dann kommt wieder der Wirtschaftsboom.

Traurig aber wahr.

Gruss Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 16:12 
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Tunnelmensch
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Naturmensch hat geschrieben:
Hier in D schwärmt man von den schönen gelben Feldern, die Biodiesel erzeugen und dort unten holen wir uns deren Lebensmittel.


ausser sesam aus uganda ûnd kakao (welches auch nur regional begrenzt wächst) habe ich noch kein lebensmittel aus afrika gesehen

so viel brachland wie in afrika gibt es nirgendwo

schaue dir mal die felder an..1 maispflanze da..eine 5 meter weiter und dazwischen unkraut meterhoch

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BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 17:52 
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Wofür sollen die den auch Nahrungsmittel anbauen?

http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft/unsere-huehnerreste-fuer-afrika-20010-art963070.html

Allein beim Geflügel verkauft Europa die "Reste" billiger als es kosten würde die vor Ort herzustellen.

Und als sich ein Land quer dagegen stellen wollte (Einfuhrzölle), wurde ihm gedroht alle weiteren Kredite und Subventionen aus der EU zu streichen.

Da kann sich gar keine lokale Nahrungsmittelversorgung etablieren.

Scheiß System!

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 18:34 
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Aussteiger
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silvi73 hat geschrieben:
Naturmensch hat geschrieben:
Hier in D schwärmt man von den schönen gelben Feldern, die Biodiesel erzeugen und dort unten holen wir uns deren Lebensmittel.


ausser sesam aus uganda ûnd kakao (welches auch nur regional begrenzt wächst) habe ich noch kein lebensmittel aus afrika gesehen

so viel brachland wie in afrika gibt es nirgendwo

schaue dir mal die felder an..1 maispflanze da..eine 5 meter weiter und dazwischen unkraut meterhoch



Oh ha

Ich dachte immer, Erdnüsse , Mangos , Litschis , Bananen , Melone, Weintrauben ( gerade Im Winter essen wir das Zeug), Kaffee u.s.w. kommen aus Nordeuropa. :lol:

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BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 20:26 
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Tunnelmensch
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Naturmensch hat geschrieben:
Oh ha

Ich dachte immer, Erdnüsse , Mangos , Litschis , Bananen , Melone, Weintrauben ( gerade Im Winter essen wir das Zeug), Kaffee u.s.w. kommen aus Nordeuropa. :lol:



wann hast du zum letzten mal ausser kaffee..alle diese produkte aus der subsahara-afrika (ausnahme süd-afrika und die sind nicht gerade am hungern) zu sehen bekommen :arrow:

das ganze obst was du da aufzählst kommt aus süd-amerika asien usa .

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BeitragVerfasst: Mo 27. Apr 2015, 16:49 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Weiss nicht, obs gesagt wurde, aber holländische Zwiebeln sind in Afrika billiger als lokal produzierte. Warum? Wegen den EU Exportsubventionen. Diese wiederum werden durch EU Steuergelder finanziert. Anders gesagt, wir bezahlen für das Elend afrikanischer Bauern, einschliesslich für die Gründe für Migration. Die Profite dagegen sind natürlich privat, damit ein paar Parasiten nicht nur 2 Milliarden € besitzen, sondern 4. Und das alles wird mit totalitärer Waffengewalt "unserer" Regierungen durchgesetzt.

Wäre die Mehrheit der Menschen nicht so feige, würden längst die meisten Kapitole in Flammen stehen.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2015, 09:04 
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Aussteiger
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Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Juten Morgen zusammen

Da scheiden sich wohl die Geister :
Wahnwitzige Idee einer neuen Ostkolonisation

In Mecklenburg-Vorpommern – also an Deutschlands entferntestem Fleck zur Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" – sollen sich die Migranten "mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen".

Diese wahnwitzige Idee einer neuen Ostkolonisation klingt fast schon nach Satire. Man wüsste gerne, wie Prantl den Mecklenburgern und den jungen Männern aus Lampedusa den Anbau von Kartoffeln oder Maniok in Reservaten an der Peene schmackhaft machen will.

Meckpomm hatte 1990 ca 2 Mill. Einwonhner und 2030 werden es ca .1,5 Mill. sein und in Anbetracht der ständig schwindenen Ressourcen ist das ein Segen für das Land.

Die Eliten brauchen aber weiterhin Konsumenten, egal welcher Nation, um ihr sorgenfreies Leben weiter zu geniessen.
Man kann nur hoffen, dass es Satire ist .

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 5598,d.ZGU


Gruss von Andreas

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