Aussteiger und Selbstversorger Forum

Ging mir gerade so auf, damals,als ich Deutschland verliess, wie und warum. Es war die Hōlle, das schlimmste Leben auf der Strasse war ein Paradies dagegen! Ich konnte betteln, die Leute lāchelten mich an, ich konnte mich sattessen und niemand schlug mich. Wovor hãtte ich Angst haben sollen? Klar ist das fūr jemand der dort allés hat und einfach nur weg will nicht das Selbe. Aber den Mut sollte man schon haben ins Ungewisse zu gehen. So schlimm wie den Asylanten in Deutschland wird es euch kaum ergehen. Und verzeiht mir meinen Sarkasmus, manchmal kann ich es mir einfach nicht verkneifen.[/i]

die werden doch voll umsorgt

und noch nicht mal die polizei darf diese selbst bei straftaten festhalten

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Wieso war das Leben für dich die Hölle? Wo es schon um Erkenntnis geht, meine ich.

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Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.

Schätze mal es war die mentale Situation gemeint. Fragt sich nur, wie viele wirkliche Kriegsflüchtlinge sind, wie viele freiwillige Wirtschaftsmigranten und wie viele einfach nur kriminelle Globetrotter.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Ich wuchs in relativer Freiheit auf, ausser Schule meist allein im Wald, daheim gabs nur Schlåge, Entbehrung und schlimmeres.Was ich hier sagen wollte ist, fùr mich war es ne Erlôsung mit ner kleinen Tasche, nem Kuechenmesser,ner halben Decke und einem Paar Schuhe un die Wildnis zu gehen, auch in Laender wo niemand meine Sprachen spricht. Ich hatte nichts mehr zu fùrchten.So gehts wohl auch.den Asylanten. Ich kann aber auch verstehen das jemand der Gutes erlebt hat und nur Freiheit will und keine Erfahrung hat mit Strassenleben sich eher vorsieht.

Achso, ja. Vielleicht war es dann sowas wie Glück im Unglück. Ich glaube viele Konsumsektenleute lernen nie kennen, was wirkliches Leben bedeutet.

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Das ist sachlich falsch. Das geltende Recht läßt es durchaus zu, dass Menschen von der Polizei festgenommen werden, bei denen der dringende Verdacht besteht, dass sie Straftaten begangen haben. Für Flüchtlinge, Asylbewerber usw. gilt in dieser Hinsicht nichts anderes als für jeden anderen auch und in der Realität werden auch Asylbewerber festgenommen oder inhaftiert.

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"Viel Feind´, viel Ehr !" (Georg von Frundsberg)

das recht ist erstmal nur ein wisch..welches nichts wert ist, wenn nicht durchgesetzt

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kie ... -1.2839180

alles eine sache des aufwandes...auch die strafverfolgung hat ihre eigene ökonomie....

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Ja, das kann man so sagen und an dem Zustand der oftmaligen Beliebigkeit mit der da agiert wird (mitunter auch schon auf legislativer Ebene) läßt sich vieles kritisieren, aber dass Asylbewerber bzw.- Leute, denen Asyl gewährt wird, von der Strafverfolgung grundsätzlich ausgeschlossen wären, oder mit keiner Festnahme rechnen müssen, das stimmt so definitiv nicht.

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