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 Betreff des Beitrags: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 19. Nov 2017, 22:56 
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Tunnelmensch
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Auch wenn der Titel es nicht erahnen lässt, auch hier soll es mal wieder um Gott gehen.
Manchmal glaube ich den 6. Sinn zu haben. Vor ein paar Tagen dachte ich mir: Was waere wenn der Mensch sich abschafft? Gestern nun musste ich 2 1/2 Stunden tot schlagen um auf den Bus aus der Stadt raus zu warten. Also schlenderte ich durchs Einkaufszentrum. In einem Buchladen sah nun ein Buch mit genau diesem Titel. Ich hab mir nicht gemerkt worum es genau ging. Vermutlich Umweltverschmutzung.
Das nur als Nebenstrang!
Eines meiner Argumente gegen Gott ist ja, was hat er davon wenn ihn Millionen Ameisen anbeten. Dazu hat er noch unterschiedliche Codexes erlassen. Judentum, Christentum und Islamtum.
Was waere nun, wenn die Menschen beschließen dieses elende Leben nicht mehr mit zu machen und keine Kinder mehr zu bekommen?
Mir tut es ja teilweise leid keine Kinder zu haben, andererseits hab ich mich nicht schuldig gemacht, ein weiteres elendes Leben in die Welt zu setzen.
Der Quastenflosser war clever und hat nur so getan als wenn er ausgestorben waere. Mammueter und Dinos sind wirklich ausgestorben. Zumindest in dieser Form. In anderen leben sie weiter.
Was ich damit sagen wollte, die Erde dreht sich weiter. Ihr ist es egal. Was wenn nun der letzte Mensch gestorben ist? Von wem laesst sich Gott dann anbeten? Von Schimpansen? Oder baut er sich einfach eine neue Generation von Menschen?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Zuletzt geändert von Megalitiker am So 19. Nov 2017, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 19. Nov 2017, 22:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 19. Nov 2017, 23:05 
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Träumer
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Sehr philosophischer Text... Die Fragen kann ich leider nicht beantworten..


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 19. Nov 2017, 23:14 
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Tunnelmensch
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Hi Tinatana! Trotzdem danke fuer diese Einschätzung. Das habe ich mir naemlich selber so gedacht.
Da wuerde ich gern mit Gläubigern drüber sprechen wie die das sehen.
Als Beispiel koennte man jetzt Zeus, Wodan, Huitzilipochtli und andere nehmen. Was machen die eigentlich jetzt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2017, 12:49 
Falls der da oben nach unserem Verschwinden wieder jemanden braucht, den er drangsalieren kann und der ihn dafür auch noch anbetet, wird er sich wohl die nächsten Affen oder vielleicht auch Kraken oder Vögel vornehmen und blöde Gläubige draus machen.
Aber was vernünftiges wird er wohl auch dann nicht hinkriegen, (da er unfähig und also nicht allmächtig ist, sonst hätte er es ja nicht schon mal vergeigt) :lol:

Zitat:
Was machen die eigentlich jetzt?


Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt. 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2017, 21:17 
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Tunnelmensch
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Ob Gott oder nicht, hab mir auch ernsthaft überlegt ob die Affen in Machtvakuum eintreten werden. Delphine eher nicht, da sie nicht die körperlichen Voraussetzungen haben um Werkzeuge herzustellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Mo 1. Jan 2018, 15:13 
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Guru

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Beiträge: 1539
Der Mensch ist etwas das es zu überwinden gilt.... (frei nach Nietzsche)

Der Homo Sapiens Sapiens könnte ja auch in verschiedene Subspezies aufforken theoretisch... dann wäre die Menschheit der Gegenwart auch so gesehen ausgestorben, weil sie sich in etwas andere verwandelt hätte... :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 7. Jan 2018, 16:58 
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Aussteiger

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Der Homo sapiens sapiens ist schlicht und ergreifend der letzte Parasit der überhaupt auf diesem Planeten rumdappt.
Ich kann nichts dafür zu dieser Spezies zu gehören aber schäme mich öfter dafür insbesondere dann wenn man sieht wozu dieser intellektuelle höchst erfinderische und scheinbar gebildete Typus fähig ist nicht nur gegenüber der Natur nein auch seines gleichen gegenüber dann ist er der alte Neandertaler da kommen Wesenszüge und Abgründe zu Tage für die ich nur ein Kopfschütteln über habe.
Keine andere Art auf diesem Planeten kriegts hin einer Mutter die Jungen zu entziehen wohlgemerkt mit den infamsten und korruptesten Methoden, Mensch aber schafft es. Und ja er baut auch Waffen um sich gegenseitig aber auch selbst zu vernichten, der Dienst an diesen gilt dann auch noch als ehrenhaft und dafür gibts noch Orden über Orden. Schöne heile Welt unsere Feinde sind wir selbst, und auf diese Zivilisation sind sie auch noch stolz diese wahnsinnigen.

Könnte ein ganzes Buch schreiben darüber nur nachdenken über den Inhalt würden sie nicht so jetzt hab ich mich wieder ausgekotzt. Nichts desto trotz das Topic stimmt, und eines steht fest dieser Planet braucht uns nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 7. Jan 2018, 19:08 
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Backpacker

Registriert: Mi 29. Nov 2017, 15:19
Beiträge: 41
Die Frage ist doch : Warum sind Wir so wie Wir sind, warum schaffen Wir uns (angeblich) ab?
Zu behaupten das wir parasitär und Sinngemäß "Dumm" sind, ist zu einfach! Bzw. ist doch teilweise nur das Symptom und nicht Ursache.


Sich auskotzen ist mal ganz gut aber wer nicht aufpasst...

... „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“ [ Meister Yoda ]


und damit sind wir wieder bei meiner Frage.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 7. Jan 2018, 19:36 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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Megalitiker hat geschrieben:
Eines meiner Argumente gegen Gott ist ja, was hat er davon wenn ihn Millionen Ameisen anbeten. Dazu hat er noch unterschiedliche Codexes erlassen. Judentum, Christentum und Islamtum.


hier sieht man dass das ganze märchen sind... errinnert massiv an schizophränen persönllichkeitskult in den ex komm länder...heute noch in nordkorea

die auserwählten die 1000 jahre vor dem herrn singen

gibt es schon heute...auf dem Kim-Il-sung-Platz in Pjöngjang, stehen auch welche und singen irgendwelche loblieder auf dem ewigen präsidenten Kim-Il-sung

was fürn mist der mensch sich nur ausgedacht hat

gott soll auch total auf vorhäute stehen...ganz schräge sache :gruebel:

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: So 7. Jan 2018, 22:23 
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Aussteiger

Registriert: So 3. Dez 2017, 12:19
Beiträge: 165
Da hast schon recht SchnizzleDizzle hab das auch gar nicht auf das einzelne Individium bezogen gibt ja zum Glück auch viele Menschen die nicht so sind.

Ja nun gut die Frage des warums ist m.E. eine Frage der Entwicklung, und zwar der Wertentwicklung einerseits (Erziehung,Umfeld Grundprizipien) andererseits am Menschen selbst (Charaktere) so würde ich das mal formulieren wenn man versuchen will das zu erklären.
Es ist anders eigentlich auch nicht begreifbar das Menschen die per se gar nicht unbedingt dumm sind (Bildung erlerntes Wissen) anderen Dinge antun die gegen jede Ethik stehn oder den Ast absägen auf dem quasi alle sitzen (natürliche Intelligenz)
Dumm ist folgerichtig der der dummes tut und der es tut obwohl er es besser wissen sollte da würde dann die Steigerung Form wohl passen.

Meister Joda mag recht haben, und so sehr mich die Wut manchmal auch überkommt so versuche ich nach vorn zu denken damit ich gar nicht auf die Ebene komme, aber das ist nicht immer leicht. Zurecht kommt manchmal die blanke Wut hoch, doch ich muss es beherrschen denn anders wäre es nur noch schlimmer und diejenigen die dafür die Verantwortung tragen juckts eh nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:04 
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Backpacker

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@ germanskipper

Ja klar! Im Prinzip hat jeder die Möglichkeit zwischen gut und schlecht zu wählen.
Mir fällts im Moment sehr schwer zu akzeptieren das manche sich gegen den Weg der Freiheit entscheiden und lieber ignorieren.

Wie silvi73 und du schon angedeutet habt. Jahrelange, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende an Erziehung durch selbsternannte Autoritäten habn ihr Wirkung gezeigt.

Aber noch ist nicht aller Tage Ende..... :ätsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2018, 06:18 
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Aussteiger

Registriert: So 3. Dez 2017, 12:19
Beiträge: 165
Das ist richtig ich setze da sogar noch einen drauf und sage mal salopp die Menschen wären schon gerne frei, aber glauben zum Teil gar nicht an sich oder meinen irgendwas zu brauchen was sie nicht hinter sich lassen können. Im Grunde ist das dann oft die Entscheidung dagegen. Angst zu scheitern nicht loslassen können... Wer kämpft der kann verlieren,wer nicht kämpft der hat schon verloren

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2018, 07:26 
Zitat:
Im Prinzip hat jeder die Möglichkeit zwischen gut und schlecht zu wählen.


Da bist Du leider auch auf die jahrhundertelange Propaganda der Mächtigen rein gefallen :wink: ;
es gibt nämlich keinen "freien Willen", der Menschen befähigt, zwischen irgendwas zu wählen.
Natürlich gibt es pausenlos Punkte, in denen wir uns so oder so entscheiden, bloß geschieht dies eben nicht aus freiem Willen, sondern aufgrund einer irrsinnig langen, undurchschaubaren Kausalkette seit der eigenen Zeugung.
Ob jemand "optimistisch" oder "pessimistisch", dies oder jenes ist, kann schon im Uterus der Mutter "vorherbestimmt" worden sein, oder in den ersten Jahren der Kindheit. Oder, oder, oder...
Da ist nix mit "freiem Willen".

Insofern ist es unsinnig, zu glauben, "die Menschen" könnten sich doch einfach mal anders entscheiden, und schon wäre die Welt "besser".


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2018, 12:52 
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Backpacker

Registriert: Mi 29. Nov 2017, 15:19
Beiträge: 41
Kausalität ist ein Grundprinzip der Natur!

Darauf basiert unser Dasein und somit ebenfalls unsere Entscheidungen.
Und die sind frei gewählt sofern wir das zulassen und Selbst-Bewusstsein da ist.
Gewissen, Vernunft z.B. lassen uns Situativ entscheiden = freier Wille, immer auf Basis der natürlichen Wirkungsweisen wie Ursache und Wirkung etc.


zugucker hat geschrieben:
Da bist Du leider auch auf die jahrhundertelange Propaganda der Mächtigen rein gefallen :wink: ;
es gibt nämlich keinen "freien Willen", der Menschen befähigt, zwischen irgendwas zu wählen.


Ich würde eher behaupten die "Mächtigen" sind daran interessiert das niemand an den freien Willen glaubt :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Mensch schafft sich ab
BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2018, 17:03 
Zitat:
Ich würde eher behaupten die "Mächtigen" sind daran interessiert das niemand an den freien Willen glaubt


Nein. Die Mächtigen sind daran interessiert, das die Leute das glauben, was ihnen von den Mächtigen eingeredet wird. Und das ist heutzutage eben der Unsinn vom "freien Willen".
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der sich irrtümlicherweise für frei hält.

Und wenn am Beginn einer Kausalkette z.B. Eltern stehen, die ihr Kind vernachlässigen oder verprügeln, dann wird zwangsläufig irgendeine Entwicklung in Gang kommen, die das Kind dazu determiniert, so oder so oder anders zu werden (z.B. ängstlich, aggressiv, depressiv oder sonstwas). Und das es so wird, ist eben nicht die freie Entscheidung des Kindes.

Du kannst Dich zwar entscheiden, dieses oder jenes zu tun, aber die Entscheidung findet immer schon in Deinem Unterbewußtsein statt, welches eben u.a. von Deiner Kindheit, früheren Erfahrungen und deren Verarbeitung im Gehirn und auch Deiner momentanen Tagesform und sogar vom Wetter beeinflußt wird oder werden kann. Und diese Kindheitserlebnisse ect., und die Art und Weise, wie Dein Gehirn damit umgeht, kannst Du nicht beeinflussen. Und somit sind auch Deine heutigen Entscheidungen nicht einem freien Willen entsprungen.


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