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 Betreff des Beitrags: Biberratte und andere DDR-Kulinarien
BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 20:57 
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Tunnelmensch
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Ich hab in einem anderem Fred schon mal geschrieben, das sich Armeleuteessen oft zu Spezialitäten entwickelt haben. Bigusch, Soljanka usw.
Der DDR-Magen ist ja auch so einiges anders gewöhnt. Beispielsweise Tomatensuppe. Mag das wer, aus reinen Tomaten? Aus Mangel hat man in den Kantinen damals ne Mehlschwitze gemacht, was dann diese blassrote Farbe zur Folge hat.

Ich schick ma ab weil mein Internet heut wieder spinnt.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 16. Nov 2018, 20:57 


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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 21:07 
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Tunnelmensch
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Genau so mag ich meine Tomatensuppe und -Sauce auch heute noch.
Oder kennt noch jemand Ungarische Hörnchensuppe? Dieses Instandessen fehlt mir.
Nun hab ich kuerzlich was gelesen ueber den letzten Gefangenen der DDR. Angeblich gab es da im Knast Nutria zu essen. Nicht undenkbar da die ja massenhaft bei uns rumlaufen.
Aber auf folgendes will ich hinaus. Jägerschnitzel war panierte Jagdwurst. Es wurde darüber geschrieben welche Verbesserungen die Wende auch fuer Knastinsassen bot. Was mich stutzig machte, dieser Satz: Wenn es heute Jägerschnitzel gibt, dann ist das auch ein Schnitzel!

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 21:09 
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Tunnelmensch
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Also wenn MIR als gelerntem DDR-Bürger jemand ein Jägerschnitzel ankündigt, dann möchte ich bitteschön auch eine panierte Jagdwurst haben! Oder wie seht ihr das?

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 21:50 
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Guru

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also, ich hätt gern lieber nen panierten Jäger mit Haut und Haar und allem drum und dran...
bitte mit Knobi und Tomaten angeschmelzt
aber ich bin auch Wessi und total konsumversaut
und will seit dem Kindergarten alles und zwar sofort :mrgreen:

hihi,
Spass etwas, aber nur etwas beiseite,
ich mag ja sehr so Rezepte, die aus fast nix was Tolles machen
wenn die Kriegskochbücher, die manchmal im www kursieren, nicht alle so hübsch in Sütterlin geschrieben wären und ich das nicht so stressig fänd zu lesen, dann würd ich mich da echt mal reinvertiefen an nem verschneiten Tag in Ösiland

aber vielleicht kennt ihr ja nette Rezepte
Biberratte hab ich leider grad nicht greifbar
aber mit vielleicht was anderem
was gratis ist und genuin


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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 21:58 
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Tunnelmensch
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Ich könnte diese possierlichen Tierchen sowieso nicht toeten.
Sagt dir Grumpel was? War bestimmt kein DDR-Essen.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 22:47 
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Schamane
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Die possierlichen Biberratten wurden tatsächlich in Jugendwerkhöfen und Knästen verfüttert.Reichlich!Schmecken 1:1 wie Kaninchen.
Die meisten wilden Biberratten heute sind Nachfolger der ehemaligen Käfigtiere.Es gibt Kanalstellen in Leipzig,da kann man hingehen,sie mit ihren Jungen beobachten und füttern.
Im Leipzig meiner Kindheit hingen die auch in den Fleischgeschäften.
Aber unglaublich viele Leute im Osten hielten Kaninchen,das stand Sonntags aufm Tisch.
Was fällt mir noch ein?
>die Pferdebuletten für 2 Mark
>"Tote Oma"
>kalter Hund
>Hirn mit Ei
Kalter Hund ist bis heute mein Favorit!
Esel-und Pferdefleisch kriegt man auch in russischen Supermärkten in Leipzig.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 22:53 
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Aussteiger

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Hunde gibts hier mehr als reichlich. Wenn sich die jemand lecker zubereiten möchte - nur zu. Wer nicht angeleint ist kommt in den Topf. Basta.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 23:00 
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Schamane
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"Kalter Hund" ist ein Kuchen aus geschichteter Schokolade mit Keksen.
Ein Träumchen ! ;)

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 23:03 
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Aussteiger

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Richtig zubereitet könnten die Köter hier vermutlich ähnlich gut schmecken. Sowohl kalt als auch warm.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 23:11 
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Tunnelmensch
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Ein Grund mehr mich von Nutria fern zu halten. Kaninchen mag ich naemlich auch nicht. Erinnert mich zu sehr an "Dachhase".
Pferde- und Elefantenfleisch schätzten schon unsere Ahnen.
Hirn mit Ei kenne ich als Falsches Gehirn.
Tote Oma - gebratene Grützwurst, laut Internet auch Blutwurst. Ich kenne es so auch mit Leberwurst.
Kalter Hund ist auch mein Favorit. Aber sollte das ne DDR -Spezialität sein?
Echter Hund und Katze ist nicht nur in China sondern auch der Schweiz und Süddeutschland ne Spezialität.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Nov 2018, 23:57 
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Schamane
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"Kalter Hund" ist tatsächlich eine deutsch-deutsche Spzialität,>musste ich grad mal nachschauen...
Komischerweise schmeckt mir der Industriehund (gibts von Dr.Oetker) überhaupt nicht.Keine Variante davon.
Kaum bekomme ich ihn aber in Sachsen selbst-gemacht serviert, isses ein kulinarisches Träumchen...
Achso, die Senf-Eier gabs da noch,und die eingelegten Eier in den Kneipen :)
Der Tee in der Mitropa für 25 Pfennig...und rauchen durfte man dort noch.

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2018, 00:09 
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Tunnelmensch
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Ach, die "Mi", da kommen Erinnerungen auf, mit dieser Eierflockensuppe die ausgekotzt noch genau so wie frisch aussah.
Ich habe leider niemanden der mir kalten Hund zubereiten koennte. Von daher goenn ich mir ab und an mal den Industriellen.

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2018, 03:57 
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Schamane

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Hi Moon,

mit "Tote Oma" und "kalter Hund" (bei uns hieß das "kalte Schnauze") biste mir im Schreiben zuvorgekommen;
das war direkt auch das erste was mir selbst zum Thema einfiel.

"Tote Oma", ausgelassene Blutwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln stand regelmäßig in der Schulspeisung auf dem Essensplan.
Ich finde es lecker und mache mir das heutzutage auch immer wieder mal.

"Kalte Schnauze" Kuchen hat meine Mutter immer selber gemacht. Immer in Schichten Hansakekse und die Schokoschicht.
Mehr als eine Scheibe am Stück habe ich aber nie geschafft weil das so süße war.

Davon ab war Kuchen in DDR Zeit nicht so extrem süß wie heutzutage.
Mir ist das sofort in Wendezeit aufgefallen. Ich konnte den "Westkuchen" nicht essen oder nur ganz wenig davon.

Was mir noch einfällt aus DDR Zeit:

Im Kindergarten (Ende 60iger Jahre) gabs für zwischendurch immer mal Butterstullen mit Zucker drauf.

Dann kenn ich noch Stulle (oder auch Schnitte, Bemme genannt je nach Region) mit Butter, einer dicken Schicht purem Quark und obendrauf Konfitüre.

Bratschnitte

Warme Pellkartoffeln mit Quark und einem Stück Butter dabei.

Bratkartoffeln mit Sülze

Bauernfrühstück (Bratkartoffeln mit Speck oder Fleisch- bzw. Wurstresten eingeschlagen in ein Omelett aus Ei)

Falscher Hase (Hackbraten)

überbackendes Würzfleisch (Ragout Fin)

Szegediner Gulasch

geschmorte Geflügelleber mit Zwiebeln und Kartoffelbrei


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2018, 07:08 
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Tunnelmensch
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Die Zuckerstulle habe ich kennengelernt, bin aber auch nicht damit gefüttert worden.
Ich kenne natürlich auch alles was Jana aufzählt, bin mir aber nicht sicher ob das typisch DDR war, oder eher rustikales Essen. Genau wie folgendes: Resteverwertung! Aus hartem Brot hat meine Oma Brotsuppe gemacht und hartes Weißbrot wird zu "Armen Rittern". DDR oder nicht, den meisten Jugendlichen dürften das Fremdwörter sein.
Wo ich schon bei Rustikalem Essen bin, hat schon mal jemand Labskaus probiert? Also ich nicht, obwohl ich ueber 10 Jahre in Hamburch gelebt hab.

Und noch ein Rätsel. Kennt jemand Häckerle? Esse ich übrigens auch nicht.

Aber ich hab noch was ganz DDR-typisches. Die ostdeutsche Antwort auf Mc Doof, die Grillette. Gab es in drei Richtungen. Gürkchen, Tomate und Zwiebel. Ich glaub Kaese gab es da gar nicht oder? Das waren knackige Brötchen und nich diese Schaumstoffdinger. Ich hab es nie geschafft die richtig nach zu machen. Keine Ahnung was deren Geheimnis war.

Aber die Wende hat uns auch viel gebracht. Doener, Pizza und die ganzen Ausländerrestaurants, allen voran die Asias.
Ich hab als Kind meine Mutter mal in der Stadt gebeten mir Pizza zu kaufen. Meine Mutter meinte das waere Speckkuchen und ich wuerde das eh nicht essen. Gab es überhaupt richtige Pizza? Ich hab die erste dann erst nach der Wende gegessen und zwar Tiefkühlpizza.
Umgekehrt haben viele Westdeutsche erst nach der Wende von Soljanka und Letscho erfahren. Der leckere polnische Bigusch ist bis heute nur Insidern bekannt.
Wie das mit Borschtsch war weiss ich gar nicht. Koennten sich die West- und Süddeutschen mal melden.

Was dem Deutsch-Tuerken sein Doener und dem Wessi seine Currywurst mit Pommes, war bei uns ja die Thüringer, Bowo und Joldbraeuler!
Lustig sind ja die Nachahmungsversuche als manches populär wurde.
Einmal in HH ne angebliche Thüringer gekauft. Man war die Wurst eklig und fett. Mir war ne halbe Stunde lang schlecht. Das war alles nur keine Thüringer!
Oder bei Marktkauf ham se die Hamburger mal richtig verarscht. Thüringer Mett, das vor allem aus dem Fettanteil bestand.
Und die Wessi-Currywurst, die mag zwar orginal sein, ich bin es aber nicht gewohnt und esse das bis heute nicht. Wir sind als Kinder nach der Schule oft in die Dorfkneipe zum Currywurst essen gegangen. Das war natürlich ne Thüringer, die hatte einen Streifen *ACHTUNG*, nicht Ketchup, sondern Tomatenmark drauf und darauf wiederum war Currypulver. Als Beilage gab es ne Scheibe Brot und gekochte Selleriestuecken. Das hat besonders mit der Wurst harmoniert.
Es gab aber auch Unverschämtheiten. In einem Restaurant in Ha-Neu wurde mir mal ne Wurst mit Tomatenmark OHNE Curry als Currywurst serviert.

Zum Schluss noch ein kleines Anekdötchen. Ich wohnte schon wieder in der Provinz und war zu Besuch in HH. Fragt nicht fuer was, aber ich brauchte Proteine in Form von Fleisch. Das war nicht in der City sondern irgendwo in der Pampa, S-Bahn Friedrichsfelde oder so. Schmerzlich musste ich feststellen das ich nicht in Halle sondern Hamburg bin. Nix mit ner schoenen Roster! Alternativ musste ich mir ein halbwegs trockenes Boerek rein würgen. Wer da unbedarft ist, der fragt Claudia Fatima Roth oder eben Google.

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2018, 08:40 
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Etwas liegt mir noch am Herzen. Der Joghurt aus dem Deli. Nicht der trinkbare in Flaschen. Den mochte ich fast genau so wenig wie die Fruchtmilch mit der wir 10 Jahre gefoltert wurden.
Der Joghurt im Deli war in Margarinebechern und fast schnittfest koennte man sagen. Fast wie Wackelpudding aber nicht so fest. Erdbeere aber keine Fruchtstuecken und schön säuerlich.
Den Sahnejoghurt mit Fruchtstücken oder Fruchtpueree zum unterrühren mag ich gar nicht.
Einmal konnte ich diesen Joghurt als "Ahoi" bekommen, damals als Walmart noch nicht von Aldi und Lidl in die Knie gezwungen wurde. Danach nie wieder.
Wieder kleine Anekdote. Ich hab die Firma, Mibell oder wie die heissen angeschrieben und gefragt wo das naechste Geschaefft ist das diesen Joghurt verkauft. Unglaubliche Antwort: "Leider gibt es bei Ihnen in der Naehe kein Geschaefft das dieses Produkt führt!"
Echt, manchmal frage ich mich warum ich eigentlich Hartzer bin, während andere einen Job haben. Ich hab ja gefragt wo der naechste Laden ist, nicht wo er nicht ist.

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